Beiträge von Martin Bond

    12 % Körperfett (ich frage mich gerade, was dies in einem Architekturforum zu suchen hat). Na, dann sollten Sie für höhere Häuser, statt breitere Straßen plädieren.


    Sitze übrigens gerade auf der Terasse am KK und freue mich über den wenigen Verkehrslärm. Darüber, dass die Menschen die "enge" Straße als Gehweg benutzen und über die ganze Friedlichkeit da draußen :D


    Edit: Bevor das nun weiter ausartet ... Ich lasse Ihnen gerne die Meinung, dass Berlin viel besser ist. Ich kann damit gut leben. Hier in Hamburg.


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    Zurück zum eigentlichen Thema: Hier einmal der Marco-Polo-Tower aus einer mehr unbekannten Perspektive (mit dem Handy aus dem Kayak heraus, sorry für die schlechte Qualität). Mit der Verzierung der Promenadenmauer wurde bereits begonnen (leider nicht mehr im Bild).


    Genau so ist es, DochHH - das HHLA-Parkhaus ist nahezu *immer* leer (es ist aber auch sehr teuer!).
    Micro hat schon recht: Der Mensch wird immer dicker und bequemer. Nur ... wegen der Fettsucht Straßen breiter zu machen, finde ich einen wirklich sehr sehr interessanten Ansatz :lach:


    1887-HH, wie schon geschrieben war die gesamte Fläche zugeparkt und somit die Zu- und Ausfahrt aus dem Dalmannkai (Richtung Süden) blockert. Das geht nun 'mal nicht. Auch nicht, weil Ostern ist ;). Und es hätte Folgen > Stauforschung: Alle werden frecher, Rückstau am Ende des Großen Grasbrook, Ärger mit den Spaziergängern, Blockieren der HVV-Busfläche etc. etc.


    Lieber Micro, so etwas passiert nur, wenn die Straßen breit sind: Sie werden zugeparkt. Von Dicken. Von Dünnen. Von Hamburgern. Und Auswärtigen.


    Ja, wahrscheinlich hat man die Straßen extra so unmenschlich eng geplant, um Konflikte zu erzeugen


    Genau so wird es sein. Wahrscheinlich ist die gesamte Hafencity eine einzige Verschworung.

    Eine sinnlose Abschlepporgie von unzähligen Touri-Autos,die auf dem gepflasterten Mittelstreifen am Großen Grasbrook standen und niemanden behinderten.

    Der Mittelstreifen ist zwar gepflastert, dennoch ist er Bestandteil der Straße. Wer von der Speicherstadt aus kommend in den Dalmannkai möchte, hatte durch die Falschparker das Nachsehen. Da der Dalmannkai wichtiges Verbindungsstück zum zukünftigen Überseequartier wird, ist die "Abschlepporgie" eine wichtige erzieherische Maßnahme.

    Illusion der Alternativen

    Seht Euch mal in Berlin Straßen wie die Großbeerenstr. oder Lindenstr. in Kreuzberg an.

    Nicht vergleichbar (Hier geht es um einen Landstrich zwischen 2 Kais).


    Autos gehören zur heutigen Realität, was für ein Unsinn ist es, so zu tun, als gäbe es sie nicht, um dadurch eine vermeintliche Idylle heraufzubeschwören!

    Siehe Betreff: Das Verkehrsaufkommen richtet sich nach der Planung. Nicht umgekehrt, da die Hafencity komplett neu entstanden ist. Wie bereits mehrfach erwähnt: Der KK ist eine Anliegerstraße. Das ist auch wichtig wegen der Philharmonie. Wäre sie breiter, wäre sie auch verführerischer für mehr Verkehr.


    Man hätte die Gebäude weniger tief machen oder die Landzunge verbreitern können. Oder man hätte auf einer Seite auf die Bebauung verzichten und sie dafür auf der anderen Seite doppelt so hoch machen können

    Netter Gedanke, aber leider ohne jeden marktwirtschaftlichen Gedanken. Nichts für ungut, die Kais sind so schon gerade breit genug. Das erlebe ich täglich mit den Ausflugsbooten, die hier kaum noch wenden können. Ganz zu Schweigen vom zukünftigen Yachthafen. Und den historischen Kaimauern.
    Einseitig plus doppelt so hoch auf einer Seite?? Oha!!
    Aber, um den Betreff nochmals aufzugreifen: Man hätte auch die Elbe breiter machen können (ich mache nur Spaß).

    Zum Thema Kaiserkai

    Lieber Micro, Sie sollten bei Ihren Aussagen (Zitat: "wie kann man heutzutage ein Neubaugebiet mit derartig engen Straßen planen?") bedenken, dass der Kaiserkai 1) eine Anliegerstraße ist 2) bis zur Übergabe an die Stadt von Ausflüglern, Busrundfahrten (gestern tatsächlich erlebt) und Bauarbeitern belagert wird.
    Ist erst einmal die neue Teerdecke darauf, sind alle Betonklötze weg und die Bauarbeiter auch ... hat die Straße m. E. exakt die richtige Größe. Ich bin froh, dass bei der Planung mehr an die Menschen gedacht wurde - und weniger an Autos ;)


    Grüße aus dem Kaiserkai!

    Das Oval

    Wie ich gestern erfahren musste, verzögert sich die Fertigstellung des Ovals erneut wegen einer weiteren Pleite eines Unternehmens, das für die hintere Verkleidung verantwortlich war. Ähnlichen Ärger gab es bereits wegen der Fensterfront.


    Ursprünglich geplant war die Fertigstellung im Juli. Momentaner Stand: Mitte September. Sehr ärgerlich!

    Der Sommer ist da

    Wer denkt in diesen sonnigen Tagen noch an das letzte Hochwasser vor nur wenigen Wochen zurück? Hier im Vergleich ein aktuelles Bild vom VASCO DA GAMA sowie zwei zurückliegende vom 1. März (VASCO DA GAMA & KAISERKAI) ...





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