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    Starten wir mit vier aktuell eingerüsteten Gebäuden.


    Eutritzscher Str. 1, nur Frontseite (evtl. um Brandspuren zu beseitigen)

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    Schräg ggü - DDR-Wohnscheibe Gerberstraße

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    Kochstraße 18 (rechts) und Nr. 13-15 (links)

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    Begeben wir uns aus der Südvorstadt ins Knautland:


    Dieskaustraße 443 alt

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    Schönbergstraße 11 alt

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    Es wird leider nicht besser, sorry:

    Seumestraße 62 alt

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    Seumestraße 17 alt

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    neu (na, wer erkennt den Unterschied?)

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    In Großzschocher hat man Grundlegendes mit der Buttergasse 40 vor:

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    aktuell

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    Ebenfalls in Großzschocher findet sich die Breitschuhstraße 12

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    Auf dem Nachbargrundstück (Nr. 14) wurde ruinöser Bestand plattgemacht. Laut Denkmalliste Baujahr 1840. Bei Street View steht dieser im Sept. 2022 noch mehr schlecht als recht:

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    Schräg ggü findet sich mit der Breitschuhstraße 17 eine Turnhalle aus dem Jahr 1929:

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    Hier wurde irgendwann mal nur die Front gestrichen:

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    Klingenstraße 7 alt

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    neu...nun ja

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    Konnte es nur aus der Ferne sehen aber aktuell sieht alles nach Sanierung bei der Lützner Str. 18 aus (Gerüst und Schuttrutsche)

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    Die Sanierung der Gießerstraße 45 wurde bereits vermeldet - hier der Bildbeweis:

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    Gießerstr. 47 alt

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    Gießerstr. 56 alt

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    Hier schonmal gezeigt - Gießerstraße 75 Kunstquartier Alte Handelsschule alt

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    Bei der Kurt-Eisner-Straße 1C wurde der Giebel mittlerweile halb entfernt:

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    früher

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    Das kleine Seitengebäude harrt auch noch der Auferstehung:

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    Wenn wir schon mal in der Gegend sind können wir uns auch einen nebligen Ausblick vom Fockeberg gönnen:

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    BTW: Gibt es seitens der Stadt evtl. Pläne die Aufenthaltsbereiche auf dem Plateau etwas vorzeigbarer zu gestalten?! Mal ernsthaft, da steht noch ne DDR-Mülltonne...

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    Vor über zehn Jahren kamen Pläne auf die Saalfelder Straße 6 zu sanieren - wie es scheint könnte es jetzt so weit sein:

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    Zum Abschluss noch ein Vergleich der Dieskaustraße 210, die schon lange fertig ist aber von der ich noch keine Nachheraufnahme hatte.

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    Eigene Bilder

    Also Frustration erkenne ich in der Leipziger Community eher nicht. Klar ist hier nicht alles Gold was glänzt aber man muss halt immer auch die Ausgangslage ab 1989 im Hinterkopf haben. Seit der Wende ist in Leipzig Stadtentwicklung quasi im Zeitraffer zu beobachten und es hört so schnell auch nicht auf denn trotz allem Erreichtem gibt es hier noch viel "abzuarbeiten". Dies (und anderes) führt dann zu dem positiven Vibe in der Stadt. Nun zu Nürnberg: Ich schaue hier seit Jahren regelmäßig rein und habe es ehrlich gesagt nie verstanden warum im DAF-Subforum dieser geschichtsträchtigen Stadt nicht mehr traffic herrscht. Wenn man z.B. ins APH schaut ist Noris dort praktisch Dauerthema und Leipzig kommt im Gegenzug alle Jubeljahre mal vor (oder wenn ich mal wieder Vorher-Nachher-Vergleiche poste).

    Auch wenn ich Leipzig nichts böses will, aber mir erscheint es halt in Summe ziemlich flach. Außer schön sanierter Gründerzeit ist da nicht viel zu holen.

    Gewagte These. Ich möchte hier ganz sicher keine Leipzig-Diskussion reinbringen aber historisches Drama, starke Kulinarik und ein schönes Umland können wir hier oben auch... :)


    Leipzig ist aus architektonischer Sicht eher flach, wenn man das als Diagramm der Baualtersstufen und Stile sowie ihren Erhaltungsgrad betrachtet.

    Die immer wiederkehrende Reduktion von LE auf Gründerzeit-und-sonst-nix greift viel zu kurz.

    Der Neubauteil der Konsumzentrale scheint zumindest äußerlich so gut wie fertiggestellt:

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    Ganz in der Nähe wollte ich eigentlich u.a. nur das baugestoppte Bürohaus am Plagwitzer Bahnhof von der Weißenfelser Straße aus ablichten...

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    ...als mir in den Sinn kam einige Vorheraufnahmen der Weißenfelser Str. 71 zu machen, die im Rahmen der Plagwitzer Höfe aufgewertet werden sollte:

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    https://plagwitzer-hoefe.de/


    Zu meiner Überraschung ist dieses Teilprojekt bereits realisiert. Alles in allem macht es einen hochwertigen Eindruck. Es wurde sogar mehr Altbestand erhalten als auf der Visu ersichtlich.

    Steuern wir es mal an:

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    Nr. 71

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    Rückgeschaut auf die Nr. 69a, die nicht zum Projekt gehört:

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    Eigene Bilder

    Mittlerweile fertiggestellt - Altranstädter Str. 26

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    Stillstand hingegen bei der Windorfer Str. 22

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    Munter Richtung Endspurt - Breitschuhstraße 31

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    Gegenüber ist man noch nicht ganz so weit - Breitschuhstraße 28-30

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    Baustellenbilder sind ja irgendwie unbefriedigend daher gibt es zwischendrin mal etwas fertiggestelltes ^.^

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    Na gut, dann also wieder Baustellenaction...

    Markranstädter- Ecke Klingenstraße

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    Aktueller Stand Hirzelstraße 17

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    Gegenüber - Hirzelstraße 20

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    Nähern wir uns durch den 2022 aufgewerteten Martinsplatz (eher ein kleiner Park) den beiden Neubauprojekten Dieskau- Ecke Pörstener Straße und Dieskaustraße 74.

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    Dieskau- Ecke Pörstener Straße

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    Dieskaustr. 74

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    Man kann über die Architektur beider Projekte zurecht trefflich streiten und auch um das schöne Mural ist es schade...

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    ...aber man muss konstatieren, dass die bis dato sehr trostlose Dieskau - als eine der am stärksten perforierten Magistralen der Stadt - durch die Lückenschließungen enorm profitiert. Hinzu kommt die aktuelle eigentliche Sanierung der Straße, die der gesamten Gegend einen enormen Quantensprung bringen wird.


    Ein paar Meter weiter in Richtung Adler kommt das Holzwohnbauprojekt Dieskaustraße 64-66 voran

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    Annäherung an die Dieskaustraße 45-47

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    Da ist schon ein ordentlicher Brummer gelandet.

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    Bonus

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    Eigene Bilder

    PeterL Vielen Dank für die Präsentation aus der hervorgeht, dass für die Einbauten am BA 1 (Jahnallee) nun ein Zeitraum vom 3. Quartal 2025 bis 1. Quartal 2026 vorgesehen ist. In einer früheren Bürgerinformation war von März 2023 bis Sept. 2023 (Steganlagen, Einbauten) die Rede. Ich hatte schon die Befürchtung hier passiert erstmal nichts. Wenn man sich die graue Betonrinne entlang der Jahnallee anschaut sind diese kosmetischen Korrekturen zwar kein Quantensprung ins Pittoreske aber allemal besser als der Ist-Zustand:

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    Irgendwo hatte ich letztens gelesen, dass das Angerwehrfundament (links im Bild) rückgebaut wird:

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    Hier nochmal das Angerwehr:

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    Eigene Bilder

    Die Richtlinien für Planungswettbewerbe, die Besetzungsverfahren von Jurys, überhaupt alle Regularien, die dafür sorgen, dass man schön unter sich bleibt, werden wie Heiligtümer verteidigt. Auch andere Akteure des Netzwerks sind mir bisher durch ihre Burg-Mentalität aufgefallen.

    Beim Thema Gestaltungsforum und öffentl. Beteiligung scheint sich etwas zu bewegen - Zitat aus einem heutigen LVZ-Artikel:

    "...Bisher tagt das Beratungsgremium für neue Bauprojekte hinter verschlossenen Türen. Ihm schwebe aber ein öffentlicher Teil bei den Treffen vor, um mehr Menschen für eine hohe Baukultur zu begeistern, kündigte Dienberg an. Wichtig sei auch eine ordentliche Gestaltung der Erdgeschosszonen mit möglichst öffentlichen Nutzungen. In diesem Sinne solle in Kürze auch eine „baukulturelle Offensive“ beim kommunalen Großvermieter LWB beginnen. Dieses Unternehmen errichtet gegenwärtig die meisten Neubauten im Stadtgebiet."

    Tour de Musikviertel


    Starten wir beim Gästehaus am Park:

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    https://de.wikipedia.org/wiki/…des_Ministerrates_der_DDR


    Nach Abschluss des längeren Sanierungsprozesses:

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    Die hellen horizontalen Bänder hätten m.M.n. gerne so schmal wie die beiden oberen ausfallen dürfen:

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    Aktueller Stand des LWB-Projektes an der Robert-Schumann-Straße:

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    Die fertiggestellte Ferdinand-Rhode-Straße 32 in ihrer ganzen ambitionslosen "Pracht":

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    Weit größer aber qualitativ nicht viel besser ist die Ferdinand-Rhode-Str. 23-27:

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    Das Musikviertel ist heute ein heterogenes Gebiet was Stile und Volumina anbelangt. Ein Beispiel dafür sind u.a. die unsäglichen Großplatten, von denen eine teilweise eingerüstet ist (Haydnstraße):

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    Die DDR hat städtebaulich viel Mist fabriziert aber diesen Teil der Stadt derart umzucodieren war richtig schlimm. Schade, dass man hier in der Nachwendezeit nicht rückgebaut hat.


    Die verbliebenen Freiflächen werden nun weniger brachial bebaut - fertiggestellte Grassistraße 30:

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    Sicherlich besser als der Nachbar Ferdinand-Rhode-Str. 23-27 aber doch noch recht weit entfernt von früheren Ansprüchen an eines DER Repräsentationsviertel der Stadt. Um die Ecke geschaut in die Simsonstraße:

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    Vom einstigen Projekt eines Ärztehauses in der Grassistraße (links wo der Konsum steht) fehlt bis dato jede Spur:

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    Rechter Hand soll in naher Zukunft ein Azubi-Wohnheim entstehen: https://www.lvz.de/lokales/lei…KVGBFNTDE7IMMFC5EYAE.html


    Der Flachbau kommt also weg:

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    Man kann nur hoffen, dass das Andocken an den schönen Bestandsbau nicht allzu plump daherkommt:

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    BTW: Der Metzger im EG hatte es sogar mal in die Tagesthemen geschafft:

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    Blickt man vom Kreuzungsbereich Grassi-Haydnstraße in Richtung Hohe Straße erkennt man einen dunklen Lückenfüller, der ziemlich unpassend wirkt und 2012 entstanden ist. Die dortige Nr. 60 mag für viele abstoßend erscheinen aber auf mich übt es einen eigentümlichen Reiz aus denn normalerweise bin ich gegen derart krasse Kontrapunktsetzungen:

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    Zum Abschluss (und um wieder "runterzukommen") noch das Standardwohlfühlprogramm aus der Schwägrichenstraße (bitte entschuldigt die Bildquali):

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    Verlassen wir das Musikviertel in Richtung Zentrum-Süd und beenden die Tour mit einem meiner Lieblingswohnbauprojekte der letzten Jahre, der Münzgasse 24-26:

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    Eigene Bilder

    Aktueller Stand Braustraße 22:

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    Richard-Lehmann-Straße 25:

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    Floßplatz 25 ist mittlerweile fertiggestellt:

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    Einmal um 180 Grad gedreht:

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    Hier letztens schon mal gezeigt - Arthur-Hoffmann- Ecke Shakespearestraße:

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    146 Meter Luftlinie Richtung Norden - Arthur-Hoffmann-Straße 32-36 (schon etwas länger fertig)

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    Beim Projekt Hohe Straße Ecke Bernhard-Göring-Straße passiert noch nichts weltbewegendes:

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    Der Neubau Bernhard-Göring-Straße 28 gehört zum LWB-Projekt in der Shakespearestraße (Nr. 17-19)

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    Shakespearestraße 17-19 aktuell:

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    Birte hatte hier auf einen Neubau auf dem Nachbargrundstück hingewiesen - dort tut sich aber bis dato nichts (die Projektseite scheint auch off zu sein).

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    Weiter entlang der Shakespearestraße. Im Hintergrund erkennen wir das BUWOG-HH, davor das im Bau befindliche Stadtbau-Projekt an der Kohlenstraße:

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    Abschließend noch drei Eindrücke vom Neubau Paul-Gruner- Ecke Kohlenstraße:

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    In Kombi mit dem Nachbarn:

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    Eigene Bilder

    Roter Stern Leipzig möchte gerne seine Sporthalle in der Teichstraße (Baujahr 1907) sanieren, die seit knapp fünf Jahren aufgrund Baufälligkeit geschlossen ist. Veranschlagt werden dafür sieben bis acht Millionen Euro. Die Halle soll anschließend auch für den Schulsport geöffnet werden da insbesondere im Süden der Stadt mittlerweile mehr als 7000 qm Sporthallenflächen fehlen. Problem bei der ganzen Sache ist die Finanzierung. Die veranschlagte Summe würde u.a. nur eine Instandsetzung nach alten Standards ermöglichen. Würde man z.B. Hallensportarten wie Handball bieten wollen müsste man entspr. vergrößern was die Kosten mind. verdoppeln würde: https://www.lvz.de/sport/regio…7XUNBNRMRJNGUUNIMLQM.html


    Wie es der Zufall so will bin ich letztens an der Halle vorbeigekommen:

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    Symbolbilder zum Finanzierungsproblem fanden sich dieser Tage wegseitig:

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    Eigene Bilder

    Etwas Südvorstadt und Connewitz:


    Zur Zeit in Sanierung - Arthur-Hoffmann-Straße 70

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    Planung: https://www.genocrowd.de/crowd…-hoffmann-palais-leipzig/


    Beim Projekt Kantstraße 55-63B ist man beim letzten Gebäude angekommen.

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    aktuell

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    Arthur-Hoffmann-Straße 88 alt

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    Quelle: https://commons.wikimedia.org/…ffmann-Stra%C3%9Fe_88.JPG


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    Mühlholzgasse 44-48 alt

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    Mühlholzgasse Ecke Teichstraße 17-19 alt

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    Als Bonus noch ein eher wenig bekanntes Gebäude vom umso bekannteren Architekten Peter Dybwad (ja, der mit dem Reichsgericht) - Villa Schulz (Prinz-Eugen-Straße 40) 1906 im Cottage-Stil engl. Landhäuser errichtet für Martin Erich Schulz Direktor der Deutschen Bank in Leipzig. Die Inneneinrichtung ist erhalten. Erwähnenswert ist außerdem das Vestibül mit Wandbrunnen und Bronzerelief von Mathieu Molitor:

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    Eigene Bilder


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