Beiträge von Achim

    Wieso skeptisch? Das ist die verabschiedete Architektur, die mit dem Mieter abgestimmt ist. Da ist wenig zu rütteln.


    Die Visualisierung ist niegelnagel neu und ist so allen Gästen bei der Grundsteinlegung präsentiert worden.

    Mülheimer Gewerbeimmobilienmarkt 2007

    Immobilienmarktbericht: Spitzenjahr 2007 bringt mehr Flächenumsätze in allen TeilmärktenDownload Bericht


    Der Mülheimer Gewerbeimmobilienmarkt blickt in diesen Tagen auf ein erfolgreiches Jahr 2007 zurück: Nachdem die Wirtschafts-förderung bereits für das Jahr 2006 einen Anstieg im Bereich der Gewerbeflächen-vermarktung von +45 % für die verschiedenen gewerblichen Teilmärkte - Gewerbeflächen, Büroflächen, Hallenflächen und Geschäfts-lokale - verzeichnen konnte, wird dieses Ergebnis nach den Berechnungen der Mülheim & Business GmbH mit den für 2007 ermittelten Zahlen noch einmal deutlich um weitere +40 % übertroffen. Wurden 2006 insgesamt 166.000 m2 Flächen "über alles" vermietet oder verkauft waren es im Geschäftsjahr 2007 insgesamt 233.000 m2 Gewerbe-, Büro-, Hallen- und Ladenlokalflächen.


    Die zum zweiten Mal von der Mülheim & Business GmbH in Zusammenarbeit mit den privaten Immobilieneigentümern und Maklern zusammengestellten Zahlen und Daten sind im Gewerbeimmobilienmarktbericht Mülheim an der Ruhr nachzulesen, der ab sofort hier herunter geladen werden kann.



    Quelle: Mülheim & business (Wirtschaftsförderung)


    link zum download: http://www.muelheim-business.d…n_allen_teilmaerkten.html


    Habe mir den Bericht mal durchgelesen. Da ist Aldi Süd mit rd. 15.000 m² im Flächenabsatz von über 30.000 m² enthalten. Die haben zwar letztes Jahr bezogen, der Mietvertrag sollte aber schon 1 bis 2 Jahre alt sein und daher als Vermietungsleistung oder Gesamtabsatz für 2007 nicht mehr relevant, da die Vertragsunterschrift zugrundgelegt wird. Trotzdem recht ordentliches Ergebnis für Mühlheim.

    Nehmen wir mal an, Du hast ein Unternehmen, welches einer von wenigen Anbietern ist = Oligopol. Und Du hast ein Unternehmen, bei dem Du ab und zu die Preise für die Kunden schmerzlich erhöhen musst. Und nun stell Dir mal vor, Du brauchst eine neue Unternehmenszentrale. Viel viel Prunk darf man bauen, damit das für Deine Kunden nicht zu überzogen ist? Ein 200 m- Hochhaus? Oder doch nur 63 m? Oder doch besser den 8-Geschosser?


    :lach:

    Kaiser-Wilhelm-Arkaden [auf Eis]

    ...geistert immer mal wieder durch den Markt. Ist allerdings -so wie ich gehört habe - in der Tat am Preis gescheitert. Mit dem Bestand kann allerdings kaum einer etwas sinnvolles machen. Schreit nach Neubebauung, allerdings auch nur zu realistischen Preisen.;)

    ... wollten die nicht damals etwas in Essen-Nord zur Stadtgrenze Bottrop machen? Da stand immer so ein altes Aussiedlerheim. Ist aber schon 5 Jahre her.

    in Köln war das ein Grundstück von Bilfer Projektentwicklung, die es seit 3 Jahren nicht mehr gibt. Daher hatte der Baubereich da nichts "im Sack", wenngleich es natürlich irgendwie ein Konzern ist. Aber: es ist auch schon länger her, dass in NRW Hochtief Projektentwicklung mit Hochtief Construction gebaut hat, oder`?

    Immobilienwirtschaft

    CUBION Presseinformation 05. Mai 2008
    Duisburg: Stabile Bürovermietungsleistung zum Jahresbeginn


    CUBION Immobilien ermittelte für das erste Quartal 2008 in Duisburg einen Büroflächenumsatz in Höhe von rund 13.100 m². Das Ergebnis liegt damit etwa 21 % unter dem Umsatz aus dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Da im Gesamtumsatz bislang jedoch so gut wie keine Eigennutzer enthalten sind - lediglich 500 m² wurden hier registriert - liegt die reine Vermietungsleistung mit 12.600 m² nur 10 % unter dem Vorjahresniveau (Q1 2007: 13.850 m²) und zeigt sich damit relativ stabil.


    Zu den größeren Vertragsabschlüssen im ersten Quartal zählt eine Anmietung von Siemens über etwa 3.300 m² an der Wörthstraße und ein Mietvertrag der DAK über rund 1.900 m² im „CityPalais“ an der Landfermannstraße.


    Unter Berücksichtigung aller zurzeit bekannten Umstände prognostiziert CUBION für das laufende Jahr einen Gesamtumsatz um 50.000 m². Der 10-Jahresdurchschnitt in Höhe von rund 58.000 m² würde damit voraussichtlich nicht erreicht.


    Die Spitzenmiete liegt in Duisburg aktuell bei etwa 12,80 EUR/m², wird im Laufe des Jahres nach Einschätzung von CUBION die Marke von 13,00 EUR/m² allerdings nach oben durchbrechen.


    Weitere Informationen über CUBION finden Sie im Internet unter http://www.cubion.de

    Haben nach meiner Kenntnis vor ein paar Tagen jemand mit der Vermarktung beauftragt. Scheint aber in der Tat "sehr vorsichtig" im Markt zu sein :lach:


    Vielleicht sollte man da ja jemanden mal fragen, der sich damit auskennt ;), wer auch immer das sein sollte. Denn die Anzahl der Marktteilnehmer in Dortmund ist ja mehr als überschaubar.

    Büromarkt Dortmund, I. Quartal 2008

    24.04.2008, CUBION-Research


    Büromarkt Dortmund: Verhaltene Umsätze im ersten Quartal


    Cubion Immobilien ermittelte für das erste Quartal 2008 in Dortmund einen Büroflächenumsatz in Höhe von rund 12.000 m². Das Ergebnis liegt damit etwa 32 % unter dem 5-Jahresdurchschnitt. Auf Basis dieses Ergebnisses und der bis heute bekannten Gesuche im Markt, prognostiziert Cubion für das laufende Jahr, dass der Durchschnittsumsatz der vergangenen fünf Jahre in der Größenordnung von ca. 70.000 m² nicht erreicht wird.


    Rund 5.500 m² und damit knapp die Hälfte des Büroflächenumsatzes im ersten Quartal entfielen auf Flächen in Neubauten. Der diesbezügliche Flächenvorrat schmilzt derzeit stetig ab.


    Die Spitzenmiete sollte sich aufgrund des weiter schrumpfenden Angebots im hohen Qualitätsniveau weiter nach oben entwickeln und liegt aktuell bei rund 12,50 Euro/m². Mit Blick auf die aktuelle Baupreisentwicklung wird zukünftiges Flächenangebot im Neubausegment zu diesem Preis kaum noch entstehen können, so das Fazit der Vermietungsspezialisten aus dem Ruhrgebiet.


    http://www.cubion.de/seiten/index.php?news=162

    25.04.2008, CUBION-Research


    Büromarkt Essen: 77.000 m² im ersten Quartal umgesetzt


    Die Ruhrmetropole Essen startet nach aktueller Erhebung der Cubion Immobilien AG hinsichtlich des Büroflächenumsatzes mit einem Rekordergebnis in das Jahr 2008. Innerhalb des 1. Quartals wurden demnach 77.000 m² Bürofläche abgesetzt, ein Plus von rund 124 % zum Vergleichszeitraum des Vorjahres. Niemals zuvor wurde in Essen ein besserer Jahresstart verzeichnet, auch nicht im absoluten Rekordjahr 2007. Damit ist bereits Ende März der 5-Jahresdurchschnitt zu fast drei Vierteln erreicht.


    Das grandiose Ergebnis erklärt sich unter anderem über den besonderen Effekt des Neubaus der Konzernzentrale von E.ON Ruhrgas an der Festwiese. Dieser geht nun mit rund 48.500 m² Bürofläche als Eigennutzung in die Statistik ein. Insgesamt entfallen vom Büroflächenumsatz im ersten Quartal ca. 51.000 m² auf Eigennutzer und ca. 26.000 m² auf Fremdvermietungen.


    „Der Transparenz halber muss darauf hingewiesen werden, dass die von unserem Wettbewerb bereits veröffentlichte Vermietungsleistung einen Großabschluss über 7.000 m² aus dem Vorjahr enthält, der jetzt dort offenbar registriert und in den Zahlen nachgeholt wurde. Bereinigt um diese Abweichung errechnen wir, abgesehen von der Eigennutzung, somit auch eine deutlich höhere Vermietungsleistung für das erste Quartal 2008“, so Markus Büchte, für das Vermietungsressort zuständiges Vorstandsmitglied bei Cubion.


    Die Leerstandsquote liegt aktuell bei 4,4 % inklusive der verfügbaren Untermietangebote und ist seit Jahresende damit von 5,0 % abermals deutlich gesunken.


    Das Mietenniveau wird sich entsprechend dieser Entwicklung im Bereich der Spitzenmiete (zurzeit 13,00 Euro/m²) ganz sicher weiter erhöhen und die Durchschnittsmieten (zurzeit 9,00 Euro/m²) deutlich stabilisieren. „An Spitzenmieten um 13,50 bis 14,00 Euro/m² werden sich Essener Mieter gewöhnen müssen“, so Markus Büchte.



    Quelle: http://www.cubion.de/seiten/index.php?news=163

    Baurecht haben die wohl oder kriegen es kurzfristig. Ruhrort ist ja schon recht speziell. Der Eisenbahnhafen ist eigentlich garnicht so schlecht, aber die multikulturelle Nachbarschaft und das benachbarte Kraftwerk von ThyssenKrupp machen die Sache nicht ganz einfach. Vor ein paar Jahren gab es da doch mal eine riesen Verpuffung/Explosion und halb Duisburg hatte keine Fenster mehr :)


    So weit ich weiss, entsteht der Kaufland auf der anderen Seite. der OB will hier wohl so eine Art Markthalle haben. Das funktioniert an anderer Stelle auch nicht, warum also da. Oder: Subventionen :nono:


    Als Wohnstandort sind die Rheinauen nett, aber das Kraftwerk geht garnicht 8nein, auch nicht als Industriekultur).


    Büro: Autobahn recht weit weg, ÖPNV lala. Ausserdem hat der PortTower ja noch genug freie Flächen, wie man so hört. Und die haben wenigstens mit der Gründung angefangen.


    Achim