Beiträge von Esslinger

    Um mal wieder auf den Namen dieses Forums einzugehen . . .


    . . . hier Vorschläge von Architekten, wie man mit Baudenkmälern umgeht, wenn man modernisieren möchte.


    Südflügel und Arkaden


    Busbahnhof (nein - der muss nicht in einen Vorort)


    Rendering und Vision (denn der Kopfbahnhof kann weiter verändert werden)


    Gegenüberstellung von Ingenieuren K21 - S21


    Die Baumaßnahmen sind - bis auf die vom EBA untersagten Eingriffe in den mittleren Schlossgarten - auch für die Modernisierung des Bahnhofes zu nutzen.


    Sogar die unsägliche und vorzeitige Zerstörung des Nordflügels kann dazu genutzt werden, leichter die moderne Bahnsteighalle zu bewerkstelligen - dann hat diese Sinnlosaktion, wenigstens einen kleinen Nutzen gehabt.


    Zum Wiederaufbau des Nordflügels gibt es bereits Konzepte, die hoffentlich auch bald von den Architekten veröffentlicht werden.


    . . . und jetzt zur laufenden Politik- und Finanzdiskussion . . .
    Folgende Darstellung des Finanzierungskonstruktes ist in meinen Augen sehr erhellend: WerZahltS21


    *66-69 verschoben von S21 III (Bauthread).

    Esslinger


    Du meinst wahrscheinlich erklecklich, obwohl er-kläglich wieder viel
    [...]


    Und es funktioniert tatsächlich . . . :lach:



    edit: Recycling nur für Dich:
    Die neuen Zahlen zeigen schon Wirkung - erste CDU-Politiker wollen einen vorläufigen Baustopp - genauer gesagt, die Stuttgarter Bürgermeisterin Eisenmann (CDU) möchte diesen.


    Eisenmann setzt sich für Baustopp ein


    Quellenangabe geht so: "Quelle: StN-Online". Kann nicht so schwer sein, jedenfalls einfacher als "erklecklich".

    Nachdem sich jetzt alle auf gut Schwäbisch "´s Maul" über den Rettungsdienst "zerrissa" haben und ein salbungsvolles "Basta" das ganze beendet haben soll, jetzt also wieder zu dem, was einige hier langweilig finden, aber für eine erklägliche Zahl der Baden-Württemberger und Stuttgarter wahlentscheidend ist.


    Neue Umfrage von Forsa


    Mehrheit gegen S21 in Baden-Württemberg


    51% gegen S21


    26% für S21


    23% noch unentschlossen



    Überwältigende Mehrheit in Stuttgart gegen S21


    67% gegen


    30% dafür


    3% noch unentschlossen



    und - für 29% der Baden-Württemberger ist das Projekt wahlentscheidend



    und hier die erquickliche Quelle


    Quelle: Spiegel.de


    Ach ja - hier noch eine Entwicklung, die prophezeit wurde, die aber - wie bei den Befürwortern fast immer - dem 3-Affen-Prinzip zum Opfer fiel:


    Der Bund will nicht (und kann wahrscheinlich nicht) zahlen - Ramsauer versucht wohl schon eine kleine Weile hinter den Kulissen aus der Nummer rauszukommen. Seit gestern berichtet die StZ über diese Verhandlungen mit Land und Bahn, die inzwischen auch Zähne knirschend bestätigt wurden, die zum Ziel haben die anfallenden Mehrkosten der NBS (knappe Milliarde € bisher) auf Land und Bahn abzuwälzen.


    Bund will mehr Geld von Land und Bahn


    Quelle: StZ-Online


    und er geht weiter - der "Tango Korrupti"

    Ganz so langweilig scheinen die Hauptinitiatoren von S21 das ganze nicht zu finden.


    Herr Grube findet sich plötzlich bereit zu einem "Spitzengespräch" zwischen S21 Gegnern und Befürwortern. Die Herren schlagen also das vor, was Boris Palmer vor gut einer Woche schon vorgeschlagen hat und was von Grube&Co brüsk Tags darauf abgelehnt wurde.


    Großdemostration gegen Stuttgart21 -
    Neuer Höhepunkt


    Und die Gemeindaratsfraktionen der S21-Jünger laden Sittler und Wölfle zum Gespräch - weil plötzlich heisst es "Dialog ist besser als eine Konfrontation"


    Nach Großdemo weiter Diskussion über Stuttgart 21


    Die 2. Großdemonstration mit einer Bürgerbeteiligung zwischen 30.000 und 40.000 lässt den Schweiß wohl doch in Strömen fließen.


    Stuttgart und Region befinden sich zur Zeit in einer Bürgerbewegung, die ihres gleichen in der Geschichte der Bundesrepublik sucht.


    Menschen, die das langweilig finden, die haben m.E. sämtliches Gespür für die Region verloren, oder es nie gehabt.


    Die "linksradikale" B.Z. hat das ganz gut formuliert:


    Quellenangaben fehlen, keine Zitate aus Presseartikeln, Richtlinien bitte beachten.


    Ach ja, zu Prof. Frei Otto [...] meint Ingenhoven: Der Kollege sei nicht qualifiziert.


    Wie schön - und das aus dem Munde, dessen geistiges Anhängsel ohne Herrn Prof. Frei Otto noch nicht mal ansatzweise in der Lage gewesen ist den Tiefbahnhof eigenständig zu konzipieren . . . jeder S21-Befürworter blamiert sich halt, so gut er kann.


    Und ganz besonders dann, wenn man beleidigte Leberwurscht spielt, wie Ingenhoven zur Zeit . . .


    ^.^

    Esslinger
    Bei den linksorientierten und -motivierten Blättern war das schon immer so[...]


    Jaja - sind alles nur Kommunisten und Anarchos, die gegen S21 protestieren - und wahrscheinlich erleben wir hier in Stuttgart gerade die Reanimation der Komintern und morgen wird der Bundestag mit 2/3 Mehrheit den Einsatz der Bundeswehr im innern in der Region Stuttgart beschließen, wegen machtvollen kommunistischen Demonstrationen von mehreren 10.000 Staatsfeinden mehrmals in der Woche in Stuttgart . . .


    Mit roten Socken Kampagnen machen sich die S21-Befürworter ja zur Zeit in der Stuttgarter Öffentlichkeit auch mehr als lächerlich . . . die CDU musste ja erst neulich ihre über ihren e-mail-Verteiler versendeten Diffamierungen schleunigst in der Lokalpresse dementieren.


    . . . aber weg von "linksmotivierten"-Blättern, wie der BZ und der FR . . . die sich da in eine Reihe mit der "linksradikalen" NZZ stellen und hin zu den Blättern, die voll auf marktliberaler Linie liegen . . . z.B. dem Handelsblatt.


    In dem jetzt wiederholt den Gegnern ein Forum gegeben wird - also entweder da wurde ein linker Putsch der mehrheitlich kommunistisch geprägten Stuttgarter Bevölkerung gestartet und die Redaktion des Handelblattes mit vorgehaltenem Gewehrlauf zu dieser "ruchlosen" Vorgehensweise gezwungen . . .


    . . . oder es ist eben doch so, dass der Sachverstand sich jetzt auch so langsam aber sicher in der deutsche Presselandschaft durchsetzt.


    Auf jedenfall sehr hübscher Gastbeitrag von Winfried Hermann, der die ungelösten und wohl auch unlösbaren (zumindest in Relation zu den Kosten gesehen) Probleme von S21 aufführt.


    • Reduzierung des Projekts von 10 auf 8 Gleise, was viel zu wenig ist für einen solchen Bahnhof. Mit den unterdimensionierten Zulaufstrecken ist der neu HBf weniger leistungsfähig als der Regional-Bhf Bad Cannstatt es jetzt ist
    • Kein getakteter Fahrplan, obwohl 90% der Fahrgäste von Stuttgart Hbf entweder nur den Nahverkehr nutzen oder den Hbf als Fern-Nahverkehr Umsteigebahnhof benutzen
    • NBS teilweise steiler, als die Geislinger Steige (eigtl. haut man sich da mit der platten Hand auf die Stirn)
    • Kein Güterverkehr auf NBS
    • Kosten-Nutzen im erheblichen ungleichgewicht - hier spricht er von 10 - 12 Milliarden Euro
    • Kannibalismus von S21 gegenüber anderen, wichtigen Bahnprojekten (Bsp. hier die Rheinschiene)
    • Das ganze System S21 ist - wenn für Milliarden neu gebaut - weniger Leistungsfähig wie der unmodernisierte Kopfbahnhof jetzt


    Und hier der Link zum Beitrag im Handelsblatt.



    PS: Mal sehen ob und wie lange sarkastische Antworten zu Diffamierungen wie "linksmotivation" hier stehen bleiben dürfen und wenn nicht, ob und wie lange die Diffamierung selber den Beitragsstrang hier ziert.

    Esslinger:


    Tatsächlich negiere ich als Ingenieur keineswegs die Gefahren des Anhydrit [...]
    Nicht mehr und nicht weniger, ob ich die Unterlagen kenne tut dabei nichtmal was zur Sache, das war eine völlig wertneutrale Anmerkung zur Dampfplauderei der letzten Tage... deshalb hier wiederum D. Nuhr


    Tatsächlich vertraut man stattdessen blind den Behauptungen der Planer. Und das obwohl von Seiten ehem. Befürworter eine Offenlegung dieser Planungen Hände ringend angemahnt wird, da diese ganz offensichtlich berechtigte Zweifel an der selbigen haben.


    Deshalb - weiterhin auch hier - H. Mann

    ^


    Können sie auch nur ansatzweise die Gefahren, die bekanntermassen durch Anhydrit drohen und der in erkläglichen Mengen im Stuttgarter Boden gefunden wurde, wegdiskutieren?


    Wenn nein, dann sollten Sie Beispiele, die in der direkten Nachbarschaft mit ähnlicher Geologie zu erheblichen Mehrkosten des Projektes geführt haben, dreimal nicht einfach so abtun, wie sie es gerade machen und nicht - selber unwissend - von entsprechenden Gegenmassnahmen berichten, von denen Sie selber nicht wissen, ob sie besser geplant sind wie beim Leonberger Autobahntunnel, noch sollten Sie suggerieren, dass diese besser wirken werden.


    Von daher halte ich es immer noch da eher mit Heinrich Mann . . .

    Zur allgemeinen Erfrischung der Befürworter.


    Damit die selbsternannten Experten in diesem Forum zum wiederholten Male ausgewiesenen Sachverständigen die Kompetenz absprechen können:


    "Stuttgart 21" Schwankende Neubauten - Wasser gefährdet Bahnhof (SZ 18.08.2010)


    In dem Artikel wird zum wiederholten Male dargelegt, wie unsicher der Stuttgarter Untergrund ist und wie gefährlich und teilweise abstrus die Planungen für S21 sind.


    Mal wieder ist da ein früherer Befürworter des Projekts während der Planung ausgestiegen und hat sich zum Gegner entwickelt, weil nach seiner Sachverständigen-Meinung nicht nur die Tunnelbauten hochgradig gefährdet sind, sondern auch die überirdischen Gebäude.


    Vom Saulus zum Paulus wurde Frei Otto. der "den Siegerentwurf von Christoph Ingenhoven [...] in seinen konstruktiven Details präzise vorformuliert, also auch das Aussehen der Gleishalle wesentlich mitbestimmt" hat



    Hauptkritikpunkt ist das - wer hätte es gedacht - Anhydrit im Stuttgarter Boden. Es wird in dem Artikel - mal wieder - für den Leser ernüchternd dargelegt, wie mit diesem Problem umgegangen wird. Nämlich nach dem 3-Affen-Prinzip.


    Hier wurde ja schon wiederholt konfabuliert, dass heutzutage das Problem locker "handlebar" sei und Beispiele wie in Staufen nicht vergleichbar.


    Schön, dass in diesem Artikel mit dem A81 Autobahntunnel bei Leonberg das Gegenbeispiel zu dieser ignoranten Meinung gebracht wird.


    . . . und jetzt dürfen die Befürworter wieder ihr devotes "wird schon alles durchgeplant sein" und "ist ja schon lange bekannt (wenn auch nicht gelöst)" loswerden. Viel Spass.




    edit: Tja - mit dem SZ-Artikel etwas zu spät - 2 Gegner, ein Gedanke *g*. . .



    . . . dafür zur Erheiterung der Gegner ein Kommentar der BZ


    Was steht da drin? Wir sind keine Klick- und Linksammlung.


    Es scheint so zu sein, dass die Medien-Landschaft sich langsam aber sicher deutlich gegen S21 positioniert - bei der Sachlage für jeden Gegner eigtl. nicht erstaunlich.

    Hier sind mal wieder ein paar Schenkelklopfer aller erster Kajüte drinnen . . .


    Esslinger
    :confused:
    Die Landtagsgrünen haben doch bereits im letzten September die Veröffentlichung der "Studie" ganz öffentlich verlangt


    Für die langsamen - es gibt da einen Unterschied zwischen "verlangen, dass eine Studie veröffentlicht wird" und dem "veröffentlichen einer Studie".


    Ganz offenbar ging es um grundsätzlicheres, als um eine Signalschaltung während des Bauens - [...]
    Ich kann mir nicht vorstellen, dass ausgerechnet der komplizierte Umbau des Gleisvorfeldes ausgespart wurde, lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen.


    Was Du Dir vorstellen kannst, und was nicht, das spielt vielleicht für Dich und Deine recht ausgeprägte Phantasie eine Rolle - bekannt von dieser Studie sind die Aussagen, dass S21 den Ansprüchen bei weitem nicht genügt.


    Wenn Du mehr über die Studie erfahren willst, dann geh doch zur Landesregiereung - vllt. machen sie für Dich ja die Schubladen auf. Bis dahin kannst Du Deine Vorstellungskraft ja weiter bemühen . . . besser werden die Argumente dadurch nicht.


    Blamabel ist eher, dass Du hier mit fadenscheinigen Sprüchen versuchst ein Dir nicht genehmes Gutachten zu kritisieren . . . kommt ziemlich hilflos rüber.
    Hilflos kommt rüber, dass den S21-Gegnern außer plattem Nachrichtenrecycling nicht mehr viel einfällt. Jetzt kommt der Historikerverband und kritisiert das Urheberrechts-Urteil. Hatten wir doch schon längst. Nächste Woche dürften wieder VCD oder BUND an der Reihe sein. Gebetsmühle... Und das Schöne: Es bringt nix, außer, dass man sich selbst irgendwie für wenige Stunden in die Medien bringt. Am nächsten Tag kräht kein Hahn mehr danach.


    Dass den Befürwortern es natürlich recht ungelegen kommt, wenn sie sehen, dass eigtl. seit Monaten klar ist, dass die ganzen angeblich "guten Argumente" einfach falsch sind, dass ist schon klar. Nur weil Tatsachen älter werden, sind sie nicht falsch. Aber im Aussitzen hat man in diesem unseren Lande ja Erfahrung.


    Vielleicht denkst Du Dir mal selber was aus, Esslinger. Das brächte wahrscheinlich frischen Wind in die verstaubte, künstlich am Leben gehaltene Debatte.


    Warum sollte ich? Im "ich stelle mir die Welt widewidewie sie mir gefällt vor"-spiel bist Du doch der Platzhirsch hier, wie man paar Zeilen weiter oben schon so prächtig bewundern durfte.


    Von fast der doppelten Ausstellungsfläche und bei dem bomben Anschluss an die globale Welt mit Flughafen, Autobahn, 4 spuriger Bundesstrasse und Schiene - DIE Argumentation z.B. gegen Böblingen als Standort - hätte ich schon mehr erwartet als lediglich 15% mehr Besucher 3 Jahre später . . . so dolle ist das jetzt auch nicht.


    Also

    vergeleichsweise wenig

    mehr.



    Halten wir des weiteren fest, dass in einem unter verschluss gehaltenem Gutachten von unabhängigen und ausgewiesenen Bahnexperten mit dem Konzept S21 der Filderbahnhof alles andere als ideal die verschiedenen Verkehre verbindet - ergo: Projekt scheint vollständig am Bedarf und der Realität vorbei-konzepiert zu sein.
    Das nennt man wohl Argumentieren mit der Brechstange. Zum "am-Bedarf-und -der-Realität-vorbei-Konzipertsein" steht wohl nichts im Gutachten. Wenn doch, bitte Quelle.


    Bitte es klappert-die-Mühle . . .


    "Der neue Stuttgarter Durchgangsbahnhof kann das wachsende Fahrgastaufkommen bewältigen und schnelle, komfortable Verbindungen im regionalen und überregionalen Zugverkehr gewährleisten" (das-neue-herz-europas.de)


    "SMA: Zugbetrieb [hat] ein "hohes Stabilitätsrisiko", die Infrastruktur von Stuttgart 21 sei knapp dimensioniert und eine Gestaltung des Fahrplans "nur in sehr geringem Maß möglich"(STZ.de)


    "Schluss des Gutachtens der SMA: Letztes Wort bezüglich Infrastruktur-Dimensionierung gesprochen? Letztes Wort bezüglich Konzeption S-Bahn gesprochen?" (Stern.de)


    Bedarf: Verbesserung des Bahnbetriebs - Realität: Verschlechterung des Bahnbetriebs - Da ist wohl an der Realität und dem Bedarf vorbeikonzepiert worden.



    Und genau die gleiche Entwicklung hätte es z.B.in im Raum BB/Sindelfingen gegeben, wenn man z.B. da die Messe hingebaut hätte [...]
    Nein, das wäre doch zu weit weg von Stuttgart gewesen


    Stgt. HBF - Böblingen 19 min. - 24 min. .,
    Stgt. HBF - Flughafen/Messe 27 min.



    Und Jahresbilanzen sollte man vielleicht besser zum Jahresende ziehen.


    Warum führst Du sie in Deiner Argumentation dann an?


    [...]Das wird in 2010 vermutlich deutlich besser werden[...]




    Und 2.) geht es darum, dass soclhe Jahre, wie das Jahr 2009 eben vorkommen und das im Sinne der Expertisen des "Club of Rome" eher häufiger, als seltener.
    Na, das ist doch mal eine Super-Erkenntnis, bravo, könnte in der Mao-Bibel stehen. Und, 2010? 2011?


    Warum so pikiert? Vllt. solltest Du Schriftstücke, die Du offensichtlich sowohl auf der einen Seite (Veröffentlichungen CoR), als auch auf der anderen Seite (Mao-Bibel) nicht gelesen oder verstanden hast, nicht anführen - dann würde niemand merken, dass es nur heisse Luft ist, was von Dir kommt


    Meinst Du etwa das idyllische Städtchen am Zürcher See? Du bist wohl selten aus BW rausgekommen, wenn Dir Züri schon als Metropole erscheint.


    Den find ich nur zu gut. Ein Lehrstück zum Thema: "Wie entlarve ich mich am besten".


    Hier, Du Ober-Metropol-Experte . . . *lach*
    Standortmonitoring Wirtschaftsraum Zürich 2009


    Der CisAlpin war immer gut ausgelastet
    Hatte ich nicht den Eindruck.


    Als ob Du jemals damit gefahren wärst - geht doch nur ins Dorf Zürich


    Hier ist Investition notwenig
    Millionengrab, würde ich sagen.


    Was Du nicht alles sagen würdest . . .


    . . . und beides verschlechtert sich mit S21 - Schilda21, oder wie?
    Nö, warum?


    Doch, darum


    Oder wo ist deine aktuelle Quelle, die das SMA-Gutachten widerlegt?




    Also Luftbild gesehen. Gut.


    Brauch ich nicht, kenn mich da aus . . .




    Und trotzdem werden immer mehr Wohngebiete ausgewiesen und die Filder erfreuen sich weiterhin großer Beliebtheit, als Wirtschaftsstandort und als Wohnstandort.


    Ja und? Der Flughafen liegt weiterhin zwischen Filderstadt und Bahnhof . . .



    Verstehe ich nicht.

    Merk ich doch . . .

    Erst behauptest Du, der Filderbahnhof sei vollkommen am Bedarf vorbeigeplant. Jetzt willst Du aber wissen, dass alles zum Filderbahnhof hinströme und die allgemeine Verkehrsapokalypse auf den Fildern zu erwarten sei. Was gilt denn nun?


    Du solltest mal versuchen in der Region auf dem Boden von Punkt A nach Punkt B zukommen - im Flugzeug kann man zwar schöne Bildchen machen, aber verliert im wahrsten Sinne des Wortes die Bodenhaftung was die Beurteilung der Infrastruktur auf den Fildern anbelangt.


    Der Verkehrskollaps ist auf der B27, der A8 und den Landesstrassen drumrum jetzt schon tägliche Tatsache. Da strömt zu den Stoss-Zeiten, an denen der inmitten der Staus eingebuddelte Bahnhof vielleicht gebraucht wurde, gar nichts, da steht es nur.


    Und mit Verlaub - das einzigartige Gleisvorfeld ist ein Meisterwerk der Industrie-Architektur weltweit.
    Und wahrscheinlich auch das hässlichste und brutalste, das je in einen Park gerammt wurde und heute noch kostbare Flächen für die Menschen der Stadt zerschneidet.


    Subjektives Empfinden - du beurteilst Baudenkmäler wie ein kleines Kind verschiedene Eissorten.


    Allerdings verspüre ich so gar keine sentimentale Eisenbahnerromantik, wie Du vielleicht. Leider muss ich das Ungestüm auch noch fast täglich sehen und befahren.


    Ich empfehle: Auswandern nach Dubai, da kannst Du Deine Phantastereien auch leben - solange das Emirat noch nicht vollends pleite geht (wegen der Phantastereien)


    Ich als Esslinger würde aber sowas von auf die Barikaden gehen, wenn man den Pliensauturm abreissen wollte.
    Eine Schönheit ist der Turm ja auch nicht gerade. Erinnert verdächtig an den Bahnhofsturm.


    Was für eine peinliche Type Du bist . . .


    Oder weil er Jahrzehnte lang ein trauriges und vergessenes Dasein zwischen einem vollständig indiskutablen Bahngleisübergang auf der einen und einer Erdaufschüttung auf der anderen Seite gefristet hat.
    Ausreden. Was hat denn das Umfeld mit dem Bonatzbau zu tun.


    Und der ist auch wieder gekonnt ins eigene Knie geschossen - wer hat denn den Zustand eines Baudenkmals als Argumentationskrücke benutzt? Hilfe gefällig?


    [...]Vollkleben mit Werbung, ein gigantischer, kommerzieller Mercedes-Stern, 50er-Barock-Gleishalle[....]


    Bitte etwas mehr Sinn und Verstand in die Diskussion, danke.
    Dafür. Ich helfe Dir, ich habe Geduld.


    Ja - Ausdauer hast Du - Sinn und Verstand fehlen zuweilen mehr als bedenklich.


    "die-guten-argumente-etcpp. de"
    Wie, selbst ausgerechnet? Rechnung.


    Selber lesen macht klug. Man muss Dir nicht alles vorkauen, was Du auf DB-betriebenen Seiten selber lesen kannst.



    Am Flughafen stehen meines Wissens genug Taxis.


    Und 500 m weiter auf der Autobahn stehen sie dann auch.


    S-Bahn? Die S-Bahn, die dann auf der eigenen Trasse auf den Fernverkehr warten muss?
    S-Bahn.

    . . . die dann auf der eigenen Trasse auf den Fernverkehr warten muss.


    Oder Quelle von Dir, dass das anders sein wird (aktuell bitte, das SMA-Gutachten widerlegend).



    Der ICE wird schon wieder fahren bis 2020.


    Quelle?


    Flieger? - Wie gesagt, der ist echt Gut - ein Fernbahnhof zum STR. Dann fährt der Ulmer mit dem ICE nach STR um dort in den Zubringerflug nach MUC zu steigen.
    Albern.


    Mein reden - also warum dann ein Fernbahnhof an der Stelle?




    Also so schlimm ist der Stau auf den Fildern nun wirklich nicht.


    Staus in der Region - Der tägliche Verkehrsinfarkt


    Deine Quelle?


    S-Bahnring Wendlingen/L.E.
    Kommt nicht.


    Weil wir anstelle dafür einen überteuerten und insuffizienten Tiefbahnhof bekommen


    Sowas macht Sinn.
    Nicht wirklich.


    Aber nicht gleich mit dem Fuss aufstampfen . . .


    Wahrscheinlich würde der Frankfurter Messe auch nicht schaden, wenn man die Hafenbecken des Gutleut Hafens bis an die Messehallen verlängerte - komisch, macht trotzdem keiner . . .
    Stocker-Rhetorik. Langweilig.


    Wenn Du Dich langweilen lässt, selber schuld.

    Also mit dem Satz hat die ewige Diskussion endgültig das Reich des Surrealen erreicht.


    Nichts gegen eine hübsch verrostete Industrie-Architektur, aber es gibt auch Grenzen. Bin aber trotzdem neugierig wo du das mit dem weltweiten Meisterwerk her hast.



    Also es ist wirklich - freundlich ausgedrückt - bedenklich, dass viele der Befürworter einfach nicht wissen, was sie da abreissen wollen.


    Das "Stuttgarter Tunnelgebirge", 3 stöckig, ist eine wahre Meisterleistung der Ingeneurskunst.


    Darum beneiden uns heute noch viele Städte mit ähnlich grossen Bahnhöfen, weil es immernoch den modernen Ansprüchen eines Bahnhofes genügt und viele neue Konstruktionen in den Schatten stellt.


    Aber Ignoranz macht sich halt gut - warum auch über sein Wolken-Traum-Schloss (prickelnder Weise unter Tage) nachdenken, wenn man auch 3-Affen spielen kann.


    Da den meisten Banausen Stuttgarts berühmter Architekt Behnisch ja nicht mehr genehm ist und ihm die Fachkompetenz abgesprochen wird, weil er ihr Lieblingskind zum davonlaufen findet, werde ich halt jetzt noch andere Namen anführen, die sich eindeutig für den Erhalt des Bahnhofes mit dem Gleisvorfeld, dem "Tunnelgebirge" ausprechen.


    • David Chipperfield
    • Richard Meier
    • Denise Scott Brown



    Vielleicht darf es als link mal die NZZ sein? Vllt. stimmen mir noch einige zu, dass diese Zeitung nicht eine ganz unwichtige in Europa ist? Und ja, der Artikel ist älter, aber ganz offensichtlich werden Informationen ja nicht wahrgenommen, auch wenn sie schon Jahre da sind (oder wollen nicht wahrgenommen werden):
    Ignoranz und Sorglosigkeit - Dem Hauptbahnhof von Stuttgart droht der Teilabriss


    Und während Moderatoren eines "Architekturforums" den Bonatz-Bahnhof als Mittelmässig abtun, haben 6 Mitglieder des "International Council on Monuments and Sites (ICOMOS)" mit beratender Funktion für die UNESCO, im Dezember 2009 den Bonatz-Bau zur Aufnahme zum Weltkulturerbe vorgeschlagen


    Aber klar - das ist ja alles nur "verrostete" Industriearchitektur . . .
    . . . ich befürchte sehr, dass einzig wirklich surreale hier ist die Verleugnung der o.g Tatsachen ausgerechnet in einem Forum, das sich "deutsches Architekturforum" nennt.


    Da das ganze schon Monate her ist - aber offensichtlich an Dir, wie an einer Sphinx vorbeigegangen ist, kann ich Dir nur noch eine englischsprachige Onlinequelle bieten: Stuttgart station revamp raises hopes, hackles

    Esslinger
    Gähn. Das Gutachten ist zwei Jahre alt und geisterte m.E. schon vor einem Jahr durch die Stuttgarter Nachrichtenwelt. Das nennt man wohl Nachrichtenrecycling, es ist ja auch schwierig, sich ständig etwas Neues aus den Fingern zu saugen. Auch die Kritikpunkte sind bekannt.


    Ist ja interessant - v.a. weil die Landesregierung das "in der Schubladeverstecken" ja gar nicht bestritten, sondern als normalen "internen" Vorgang bezeichnet hat - so ein wenig scheint Dein "m.E." ein wenig viel mit Konfabulieren zu tun zu haben . . .


    Offenbar wurde die Geschichte mit der Signaltechnik anlässlich der Bauarbeiten im Gleisvorfeld im Gutachten aber nicht erkannt. Man darf sich fragen, was dann so ein Gutachten wert ist, wenn nicht einmal solche groben Planungsdefizite entdeckt werden. Die SMA haben sich ja dann ordentlich blamiert.


    Ganz offenbar ging es um grundsätzlicheres, als um eine Signalschaltung während des Bauens - das wird wohl kaum Inhalt des Gutachtens gewesen sein, wer denkt auch schon, dass die DB als angeblich weltweit mit führender Logistikkonzern noch nicht mal das hinbekommt.


    Blamabel ist eher, dass Du hier mit fadenscheinigen Sprüchen versuchst ein Dir nicht genehmes Gutachten zu kritisieren . . . kommt ziemlich hilflos rüber.


    Ohne jetzt die Lobhudelei zu sehr zu vermiesen, aber mit verlaub hat die CMT (wohl mit die wichtigste Messe in Stuttgart) 2005 auf kanpp 55.000 m² Ausstellungsfläche knapp 177.000 Besucher gehabt und 2006 gut 178.000. 2010 waren es in einem Messegelände von 105.000 m² "über 205.000" Besucher (laut messe-stuttgart.de).
    Sind das jetzt mehr oder weniger Besucher als vorher?
    Und wie eng es auf der Mini-Messe auf dem Killesberg zuging, war Keinem mehr zuzumuten.


    Von fast der doppelten Ausstellungsfläche und bei dem bomben Anschluss an die globale Welt mit Flughafen, Autobahn, 4 spuriger Bundesstrasse und Schiene - DIE Argumentation z.B. gegen Böblingen als Standort - hätte ich schon mehr erwartet als lediglich 15% mehr Besucher 3 Jahre später . . . so dolle ist das jetzt auch nicht.


    Jetzt nicht angeführt, um die zügellöse Begeisterung für gute Messearbeit einschränken zu wollen, sondern nur um aufzuzeigen, dass die Messe Stuttgart nicht erst erfolgreich war, nachdem sie auf die Fildern gezogen ist.
    Hat das jemand behauptet?


    Nö - aber wenn Du von der neuen Landesmesse sprichst, dann könnte man meinen, Stuttgart hätte seit dem Neubau Hannover von der wichtigkeit des Messeplatzes abgelöst.



    Nein, das Hauptargument für den Filderbahnhof ist, dass man verschiedene Verkehre dort ideal verbinden kann, und das wirtschaftliche Umfeld stimmt.


    Also halten wir fest - wegen der Messe muss da oben kein Fernbahnhof hin, kein Hauptargument.
    Halten wir des weiteren fest, dass in einem unter verschluss gehaltenem Gutachten von unabhängigen und ausgewiesenen Bahnexperten mit dem Konzept S21 der Filderbahnhof alles andere als ideal die verschiedenen Verkehre verbindet - ergo: Projekt scheint vollständig am Bedarf und der Realität vorbei-konzepiert zu sein.


    Apropos Hotel - als die Messe gebaut wurde gab es da den 70er Jahrecharm-Bau von Mövenpick und "sonscht nix".
    Eben. Die Entwicklung der Filder in den letzten Jahren war enorm. Der Fernbahnanschluss blieb dem gegenüber aber sträflich zurück.


    Und genau die gleiche Entwicklung hätte es z.B.in im Raum BB/Sindelfingen gegeben, wenn man z.B. da die Messe hingebaut hätte - für die Region hätte das keinen Unterschied gemacht, wo jetzt ein neues 4-Sterne-Hotel entstanden wäre.


    Und ewig grüsst das Murmeltier von den Grenzen des Wachstums . . .
    Du meinst, es wird 2010 schlechter? Warum?


    Also 1.) ist die mit wichtigeste Messe, die CMT 2010, bereits gelaufen - es hat einen geringen Besucherzuwachs im Jahresvergleich gegeben - nur 1.500 Besucher mehr, weniger als 1% Wachstum im Vergleich zum doch so schlechten Jahr 2009.
    Und 2.) geht es darum, dass soclhe Jahre, wie das Jahr 2009 eben vorkommen und das im Sinne der Expertisen des "Club of Rome" eher häufiger, als seltener.




    So wichtig ist die Fernbahnverbindung nach Zürich wohl nicht. Auch: Zu langsam, zu viele Zwischenhalte. Keine echte Konkurrenz zur Autobahn.


    Ja - entsetzlich, dass die zu Stuttgart am nächsten gelegene ausländische Millionen-Region, eine der Bank-Metropolen der Welt, von der DB mit einem der wichtigsten Verkehrssysteme der Welt derart vernachlässigt wird.


    Schwups sind die ICEs weg - und man wundert sich, warum plötzlich die Passagierzahlen wegbrechen, wenn die Schweiz Zähne knirschend Ersatzzüge zur Verfügung stellt, und dann natürlich bei so einem Affront nicht gerade die modernsten IC oder IRE-Zuggespanne bereitstellt.


    Der CisAlpin war immer gut ausgelastet - die Neigetechnik unfähigen Bummel-ICEs, mit aber immerhin nicht durchgesessenen Nicki-50er-Jahre-Bestuhlung schon weniger - und das, was da an Zugmaschinen und Waggons aus Schweizer Motten-Kisten ausgestaubt wurde, spottet jeder Beschreibung.
    Hier ist Investition notwenig - und nicht in überteuerte Projekte, die das ganze System nach Bahnexperten-Meinung nahe an den Kollaps bringen.


    halt, stop . . . ich vergaß ja, dass die DB an der Achse "Mailand-Zürich-Stuttgart" offensichtlich kein gesteigertes Interesse mehr hat
    Zu Recht.


    . . . schreibt jmd. dem die Verkehrsverbindung Zürich-Mailand für Stuttgart als unwichtig erscheint . . . wie-pein-lich.


    Für die 300.000 Filderbewohner ist erst mal die Nahverkehrsanbindung an Stuttgart wichtig - und nicht der ICE nach Paris und Budapest. Das sollte man erstmal einblenden, bevor man den Fokus auf den Filderbahnhof setzt.
    Beides ist wichtig.


    . . . und beides verschlechtert sich mit S21 - Schilda21, oder wie?



    Vielleicht nimmst Du Dir ein Luftbild vom Flughafen zur Hilfe, um zu sehen, wie nah die Wohnbebauung an das Flughafengelände heran reicht. Und nach Filderstadts und L.-E.s Plänen werden immer weitere Wohngebiete ausgewiesen. Das riesige interkommunale Gewerbegebiet wird trotz der aktuellen Verstimmungen so oder etwas anders auch irgendwann kommen. Alles andere wäre auch unvernünftig.


    Ah ja - und am besten werden wir dann über das Rollfeld und die Start/Landebahn Fussgängerampeln und Zebrastreifen einrichten. Und die Fussgängerampeln am besten mit Anforderungssignal . . .


    Dann "hält" das Flugzeug im Landeanflug kurz an, um Familie Häberle zum Bahnhof kommen zu lassen - für ihren Einkaufs-Kurztripp nach Budapest.
    Wenn Du Dir mal Luftbilder ansehen würdest, dann würde Dir Auffallen, dass der Bahnhof an der "falschen Seite" des Flughafens geplant ist. Filderstadt liegt jenseits des Flugfeldes und L.-E. wird ausser der B27 zukünftig auch noch die Flughafenerweiterung zwischen ihrem doch-ach-so-nahen Fernbahnhof und der Stadt haben


    Filderstadt, Neuhausen und L.E. werden also entweder über vollständig überlastete und 2 spurige Landesstrassen sich im Stau zum Bahnhof quälen, oder das vom Verkehrschaos ja "überhaupt nicht" bedrohte Echterdinger Ei benutzen müssen . . . was für wahnsinns Anbindungen für einen neuen Bahnhof, der für viele millionen in den Filder-Löß gebudelt wird.
    Ach Ja die L.-E.er können natürlich die S-Bahn benutzen, wenn diese nicht gerade auf den Bummelzug von Zürich warten muss . . .


    Da sind wir ja mal froh, dass Du diese Meinung vom Bonatz-Bau in der Region relativ exklusiv vertrittst.
    Ich habe nicht den Eindruck, dass ich der einzige bin, der den Bonatzbau für mittelmäßig und für die Stadtentwicklung für störend hält. Im Übrigen hätte Ingenhoven sonst den Wettbewerb wohl auch kaum gewonnen.


    Auch wenn Inghoven sein Projekt (verständlicher Weise für ihn persönlich) mit Zähen und Klauen verteidigt - Er hält den Bonatzbau für alles andere, nur nicht Mittelmässig oder gar schlecht. Und mit Verlaub - das einzigartige Gleisvorfeld ist ein Meisterwerk der Industrie-Architektur weltweit. So ein bißchen solltest Du Dich schon mit dem beschäftigen, was Du platt machen willst - und das hast Du offensichtlich nicht.



    Du meinst das Bürgerbegehren? Selbst ein hypothetisch rechtlich zulässiger Bürgerentscheid hätte hierüber keine Klarheit gebracht, da es keinen Abstimmungszwang gibt. Viele haben einfach keine Lust sich öffentlich zu äußern oder überhaupt kein Interesse am Thema.


    Und somit hälst Du mal rundweg unsere Demokratie als sich selber negierend. Hier gibt es keinen Abstimmungszwang bei Wahlen - also auf das Niveau muss man sich jetzt nicht herablassen . . . in Deinem Interesse - Cancel den Punkt aus Deiner Argumentation. Die Aussage ist indiskutabel.



    Stuttgart kastriert eines seiner Wahrzeichen und bekommt eine schlechtere Nahverkehrsanbindung.
    Wenn man tatsächlich Umfragen Glauben schenken wollte, landet der Stuttgarter Hbf als Wahrzeichen laut StZ nur auf einem ernüchternden 6.Platz, trotz zentralster Lage. Der seinerzeit heftigst umstrittene Fernsehturm hingegen ist Wahrzeichen Nr.1. Das dürfte so einiges erklären, warum den Stuttgartern bis zur hauptsächlich politisch inszenierten S21-Diskussion der Bahnhof vollkommen wurscht war. Vollkleben mit Werbung, ein gigantischer, kommerzieller Mercedes-Stern, 50er-Barock-Gleishalle. Und plötzlich kommt jemand auch noch auf die Idee, an dem sperrigen Kasten ein Urheberrecht geltend zu machen. Wenn das kein Treppenwitz ist, weiß ich auch nicht.


    Was ist denn das jetzt für eine Argumentation?
    Ich als Esslinger würde aber sowas von auf die Barikaden gehen, wenn man den Pliensauturm abreissen wollte.


    Nur weil vllt. die Burg, die Stadtkirche, das Kielmeyerhaus, das Münster St. Paul, die Frauenkirche, der Schelztorturm oder das Wolfstor als Wahrzeichen für wichtiger erachtet wird.


    Oder weil er Jahrzehnte lang ein trauriges und vergessenes Dasein zwischen einem vollständig indiskutablen Bahngleisübergang auf der einen und einer Erdaufschüttung auf der anderen Seite gefristet hat.


    Bitte etwas mehr Sinn und Verstand in die Diskussion, danke.


    Und dieses einzelne Gebäude allein kostet schon in der Planungsphase 400 mio € . . .
    Quelle ist?


    "die-guten-argumente-etcpp. de"


    Hä? Wohin willst Du da Umsteigen?
    ICEs nach Zürich, S-Bahn, Regionalbahn, Stadtbahn, Busse, Taxis, Flieger... was gibt´s noch?


    Taxi? Wohin? über das überlastete Echterdinger Ei? Da werden die meisten eher zum Hbf fahren und sich bequem mit S- und Stadtbahn zum Zielpunkt fahren lassen, wenn der nicht sowieso die Innenstadt ist.


    S-Bahn? Die S-Bahn, die dann auf der eigenen Trasse auf den Fernverkehr warten muss?


    Bummelzug (welcher ICE????) nach Zürich? Sorry - ich mach das Theater häufig mit und die letzte Idee, die ich hätte, wäre vom Taxi oder der S-Bahn auf die Fildern gefahren um nach Zürich kutschiert zu werden.


    Regionalbahn? Die, die dann ungetaktet nach BB fährt, damit man dann dort auf Anschluszüge wartend sich die Beine in den Bauch steht, weil S21 keinen getakteten Fahrplan mehr zulässt?
    Bestens - so macht man das Echterdinger Ei natürlich auch wieder attraktiv - wenns da wegen Stau länger dauert, dann macht man halt die Bahn langsamer, dann wird der Schwabe schon wieder aufs Auto umsteigen, oder wie?


    Flieger? - Wie gesagt, der ist echt Gut - ein Fernbahnhof zum STR. Dann fährt der Ulmer mit dem ICE nach STR um dort in den Zubringerflug nach MUC zu steigen.
    Affenscharfe ökologisch und ökonomisch wertvolle Vorzeigeidee.


    Busse - ah ja . . . besser die, als die Taxis, weil mit 20 Leidensgenossen ist der Stau gleich besser zu ertragen.



    Die Passagiere, die einen Bahnhof benutzen könnten z.B.???
    ? Filderbewohner, Messebesucher, Flieger ...


    Kirchheimer, Plochinger, Wendlinger, Köngener, Nürtinger, Denkendorfer, Göppinger, Esslinger und auch Flugpassagiere und L.E.er, wenn man statt den Wahnsinn S21 zu buddeln endlich den S-Bahnring Wendlingen/L.E. schliessen würde.


    Sowas macht Sinn.



    Ja - schon erstaunlich, wie erfolgreich eine Messe sein kann, obwohl kein Flughafen nebendran ist
    Hätte der Frankfurter Messe sicher auch nicht geschadet.


    Wahrscheinlich würde der Frankfurter Messe auch nicht schaden, wenn man die Hafenbecken des Gutleut Hafens bis an die Messehallen verlängerte - komisch, macht trotzdem keiner . . .

    Gutachten über den Regionalverkehr stärkt Kritiker


    Laut SWR wurde vor 2 Jahren ein unveröffentlichtes Gutachten über die Auswirkungen von S21 auf den Nahverkehr in Auftrag gegeben.


    Das Land selber hat das Gutachten bei der Züricher Firma SMA angefordert.


    Die SMA arbeite häufig mit der DB zusammen. Anscheinend ist es "eines der wenigen Ingenieurs-Büros weltweit, das die überaus komplexen Strukturen eines Fahrbetriebs exakt analysieren kann".


    Die Ergebnisse sind bisher nur wenigen Experten zugänglich gemacht worden.


    Das Ministerium bestreitet den Vowurf das Gutachten unter Verschluss gehalten zu haben. Dies sei bei einem "Arbeitspapier" ein "normaler" Vorgang.


    Ergebnisse:

    • Wegen S21 kommt es zu Infrastruktur Engpässen
    • Es werden Konflikte zwischen Regionalverkehr und Ferverkehr prognostiziert
    • Die Kompatibilität mit den angenommenen Fernverkehrszügen ist bei dem Projekt nicht gegeben
    • Fahrzeitverlängerungen werden daher prognostiziert
    • Es gebe ein hohes Stablitätsrisiko
    • Die Infrastruktur sei knapp dimensioniert


    . . . . hört, hört . . . hat sich was mit Fahrzeitverkürzung. Bis auf die paar ICEs und TGVs wird alles hübsch schlechter weil langsamer werden - aber ist ja jetzt nichts neues, das sagen die Gegner ja schon lange . . .


    Nett ist auch die Aussage, dass so ein brisantes Papier als "Arbeitspapier" ganz üblicherweise nicht der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde - und das seit etlichen Monaten . . .


    Mal so eben die Zeit, in der steif und fest von den verantwortlichen Befürworten gebetsmühlenhaft in der Öffentlichkeit das Gegenteil behauptet wurde. Nennt man das jetzt schon Lüge?


    achja - Quelle: SWR: "Geheime Studie zu Stuttgart 21 stärkt Kritiker"



    edit:


    Jetzt auch links bei Stern online


    und bei STZ-online


    Laut Stern fragen die Gutachter am Ende des "Arbeitspapiers":
    Letztes Wort bezüglich Infrastruktur-Dimensionierung gesprochen? Letztes Wort bezüglich Konzeption S-Bahn gesprochen?"


    In der STZ werden die Kritikpunkte präzisiert:


    • Fahrzeitverlängerungen wohl auch für den Fernverkehr, weil die S-Bahnen die ICEs aufhielten
    • Engpässe v.a. "am Übergang zwischen Neckartalbahn und Neubaustrecke und auf den Fildern"
    • weil sich dort "sämtliche Zugarten auf eingleisigen und ebenerdigen Trassen in die Quere" kämen
    • Eine Gestaltung des Fahrplans sei "nur in sehr geringem Maß möglich."


    Das Land verweist darauf, dass das Gutachten erstellt wurde um "frühzeitig etwaige Schwierigkeiten, die sich bei der Betriebskonzeption ergeben könnten, aufzuzeigen, um dann auf dieser Grundlage Lösungen dafür zu finden".


    Bloß - anscheinend hat sich seit den vielen Monaten seit dem das Gutachten als "internes Arbeitspapier" unter Verschluss gehalten wurde nichts bezüglich der Lösungen dieser doch happigen (und von den Gegnern immer angenommenen) Schwierigkeiten ergeben.


    So langsam platzt dem Schwaben wirklich der Kragen . . . .

    Wagahai

    fehlplaner
    Von den Ausstellern sind mir 23% bekannt. Aber die dürften ja wie schon geschrieben eher mit den eigenen Sprinter anreisen um die Messestand-Einrichtung gleich mitzunehmen.
    Wie meinen? :confused:


    Will meinen, dass die Aussteller wohl kaum mit samt ihrem Messestand im ICE zur Messe kommen, da man in diesen Zügen mit Mühe ein Gepäckstück, das grösser als eine Laptop-Tasche oder ein AKtenkoffer ist, unterbringt.


    Warum Planungsfehler? BW hatte noch nie eine erfolgreichere Messe. Selbst ihre wildesten Gegner, L.-E. oder Tübingen mit Boris Palmer schmücken sich heute mit (fremden) Messe-Federn.


    Ohne jetzt die Lobhudelei zu sehr zu vermiesen, aber mit verlaub hat die CMT (wohl mit die wichtigste Messe in Stuttgart) 2005 auf kanpp 55.000 m² Ausstellungsfläche knapp 177.000 Besucher gehabt und 2006 gut 178.000. 2010 waren es in einem Messegelände von 105.000 m² "über 205.000" Besucher (laut messe-stuttgart.de).


    Jetzt nicht angeführt, um die zügellöse Begeisterung für gute Messearbeit einschränken zu wollen, sondern nur um aufzuzeigen, dass die Messe Stuttgart nicht erst erfolgreich war, nachdem sie auf die Fildern gezogen ist.



    Was gibt´s in Vaihingen/Enz?
    Gibt´s dort auch einen Flughafen, Autobahnanschluss, S-Bahn, äußerst aktive Wirtschaftstätigkeit und halbwegs brauchbare Infrastruktur im Umfeld, Hotels? Bitte erst nachdenken, dann schreiben, sofern möglich.


    Man kann ja jetzt von dem Vorschlag Vaihingen/Enz halten, was man will.
    Aber so dolle scheint es mit der Infrastruktur um die neue Messe nicht bestellt zu sein, wenn man als eines der Hauptargumente für ein viele Milliarden teures Infrastrukturobjekt die "bessere" verkehrstechnische Anbindung an selbige anführt. Apropos Hotel - als die Messe gebaut wurde gab es da den 70er Jahrecharm-Bau von Mövenpick und "sonscht nix".




    Wir haben eine Messe mit 1,1 Mio Besuchern.
    2009 war wohl extrem schlecht. Das wird in 2010 vermutlich deutlich besser werden. 2008 waren es um die 1,6 Mio.


    Und ewig grüsst das Murmeltier von den Grenzen des Wachstums . . .



    Über das Jahr gerechnet wären das nur 1910 Besucher am Tag.
    Die Zahl der Messebesucher kannst Du doch nicht übers Jahr, tageweise berechnen :nono:
    Da müssen in einem bestimmten Zeitraum so und so viel Menschen in konzertierter Aktion hin und her geschleust werden, nicht rechnerisch, sondern ganz praktisch.


    Richtig - und ganz praktisch gesehen verschlechtert sich die Kapazität für das Hin- und Herschleusen, wenn man durch die gleichen Tunnel, die das Haptschleuse-Verkehrsmittel (S-Bahn) benötigt auch noch den Fernverkehr nach Zürich (soll ja jetzt nicht die unwichtigste europäische Metropole für Baden-Württemberg sein) schleust - das ist echt ne ganz "tolle Wurst" . . .


    halt, stop . . . ich vergaß ja, dass die DB an der Achse "Mailand-Zürich-Stuttgart" offensichtlich kein gesteigertes Interesse mehr hat (und bis auf eine klitzekleine Protestnote des Wirtschaftministers auch die Landesregierung sich daran nicht besonders stösst). . . ansonsten würde man ja nicht die ICE´s auf dieser Strecke mal einfach so wegsparen . . . Also vergessen wir die direkte Anbindung von Stuttgart an die schweizer Metropole, wenn man dafür von Budapest aus direkt zur CMT oder zum STR mit dem TGV gefahren werden kann - wer das auch immer will.



    Flughafen und 300.000 Filderbewohner hast Du auch mal eben gedanklich wieder einmal komplett ausgeblendet.


    Für die 300.000 Filderbewohner ist erst mal die Nahverkehrsanbindung an Stuttgart wichtig - und nicht der ICE nach Paris und Budapest. Das sollte man erstmal einblenden, bevor man den Fokus auf den Filderbahnhof setzt.


    Die 300.000 Einwohner müssen im übrigen alle zum "neuen Filderbahnhof" mit Auto, Stadtbahn (von Osten aus extrem umständlich) oder S-Bahn angekarrt werden, weil - oh wunder - am Flughafen von den 300.000 keine einzige Nase wohnt. Mit dem S21-Geld aus der Region Stuttgart müsste man den Schienen-Nahverkehr auf den Fildern ausbauen, wenn Du schon vorgibst an diese Menschen und Ihre verkehrstechnische Anbindung zu denekn.



    Wie viele andere Bauten wurden in der genannten zeit bis aufs letzte entstellt? Kein Argument.
    Der Bonatzbau wird für mich nicht entstellt. Er bleibt leider genauso mittelmäßig wie eh und je, nur mit dem Unterschied, dass die Barrierewirkung der Gefängnistrakte endlich verschwindet und der sperrige Bau im Zusammenhang mit dem Tiefbahnhof funktional und ästhetisch deutlich aufgewertet wird.


    Da sind wir ja mal froh, dass Du diese Meinung vom Bonatz-Bau in der Region relativ exklusiv vertrittst.



    Weiter trägt natürlich das Beteiligungs-Paradox zur Situation bei: Je länger ein Projekt dauert desto mehr Leute interessieren sich dafür.
    Ich denke, das ist derzeit eher ein Trugschluss. Die S21-Gegenbewegung muss jetzt umso lauter medial poltern, damit nach Baubeginn diese noch irgendwie bis zur Landtagswahl 2011 halbwegs am Leben bleibt. Das Interesse hat nach meinem Empfinden nicht sonderlich zugenommen, eher sind die Bürger den ewigen Hick-Hack leid und wollen in Ruhe gelassen werden.


    Naja - wie so häufig schlägt man sich die eigenen Wahrnehmungen um die Ohren . . . was die Mehrheit wirklich will kann man nur anhand von Meinungsumfragen von entsprechenden Instituten und aus der subjektiven Einschätzung eines jeden einzelnen orakeln.


    Und hier deutet alles eher auf eine ablehnende Meinung zu S21 hin (wenn man den Meinungsinstituten ein fünkchen Sachverstand in ihrer Umfragetechnik zugestehen will).


    Um herauszukriegen was Stuttgart und die Region wirklich wollen, sind entspechende Instrumente mal rundweg von den Befürwortern abgelehnt worden - warum wohl? Wahrscheinlich um weiter auf "Mike-Shiva TV"-Niveau eine stille Mehrheit für S21 zu konfabulieren - Meine subjektive Einschätzung.



    Hat man in letzter Zeit nicht eher gehört wie über die Hamburger hafen-City abgelästzer wurde, im mittelpunkt ein ganz bestimmtes Gebäude?
    Die Elbphilharmonie macht nur einen kleinen Teil der gigantischen Hafencity aus, muss man aber nicht wissen. Trotzdem sollte man vielleicht hin und wieder mal ins Hamburger Forum schauen, damit man weiß, wovon man schreibt.


    Ja - und ein einzelnes Gebäude dieser Hafencity reitet den Haushalt der Hansestadt auf gut schwäbisch gesagt in die sch...


    Wobei ich den Hamburgern zugestehen will, dass sie da ein wirklich einzigartiges Gebäude bekommen, ein neues Wahrzeichen. Immerhin etwas.


    Stuttgart kastriert eines seiner Wahrzeichen und bekommt eine schlechtere Nahverkehrsanbindung. Und dieses einzelne Gebäude allein kostet schon in der Planungsphase 400 mio € . . . wenn man davon ausgeht, dass angeblich auch die Elbphilharmonie seriös durchgeplant war und man sich jetzt die Kostensteigerung anschaut, dann wird einem schlecht, wenn man allein an den Tiefbahnhof denkt.


    Und jetzt wird es wieder in einigen Grundzügen vergleichbar - auch die Stadtentwicklung im Zuge der Modernisierung des Bahnhofs (egal welches Projekt man favorisiert) ist nicht an einen Tiefbahnhof gekoppelt, wie die Hafencity nicht an die Philharmonie. . . .



    Daher dürfte also schon der ein oder andere dabei sein der zwar am Flughafen aussteigt aber in wirklichkeit nach Mainz, Wiesbdaden oder Frankfurt will.
    Der Filderbahnhof wird doch Umsteigebahnhof?


    Hä? Wohin willst Du da Umsteigen? . . . Ahhh - zum Flugzeug. Sehr sinnig, v.a. wenn spätestens ab Ulm oder ab KA resp. HB oder Singen wohl kaum ein Bahnreisender STR bevorzugt, sondern lieber gleich die Hubs MUC und FRA oder ZRH benutzt. Dazu braucht man also einen Fernbahnhof im Flughafen/Messe-Niemandsland - denn, wie gesagt - von den 300.000 Filder-Bewohnern haust keiner in den Messehallen oder den Parkhäusern.


    Warum so kompliziert? Was gibt´s in Wendlingen?


    Die Passagiere, die einen Bahnhof benutzen könnten z.B.???



    Außerdem sollte man bedenken das der Frankfurter Flughafen etwas bedeutender ist als der Stuttgarter und somit auch ein etwas größeres Einzugsgebiet hat.
    Der Frankfurter Flughafen hat bekanntlich keine Messe nebenan.


    Ja - schon erstaunlich, wie erfolgreich eine Messe sein kann, obwohl kein Flughafen nebendran ist


    . . . aber was redet man sich den Mund fusselig . . .

    Ausschreinung zum 3 röhrigem Nesenbach-Abwasserkanals für S21 gescheitert.

    • Bahn gibt Anbietern die Schuld
    • Geplante Beendigung des Kanal-Projekts bis 08/13 damit wohl gescheitert
    • Die Bahn kann derzeit keine weiteren Angaben zur Terminplanung dieses S21 Teilprojektes liefern
    • Abwasserkanalproket ist notwendig um den Trog für die Bahnhofshalle auszuheben


    Quelle: STZ-Artikel

    ^^


    Ich denke, Du veranschaulichst wunderbar, wie man eine Diskussion in die Banalität führt.
    An Deinem Beitrag war- bis auf einige Plattitüden - nichts inhaltliches dran.


    Von mir aus solltest Du Projekte wie S21 ignorieren und Dich mit den "wichtigen" Problemen auf der Welt beschäftigen - da wäre dann allen geholfen.

    ^


    Kein Problem der Herr,


    Peinlich:

    [...] Vor allem wenn beispielsweise auf Bundesebene 31 Mrd. Euro pro Jahr für Militär äh Verteidigung ausgegeben werden. Warum regt sich darüber niemand ca. 6-mal so viel auf wie über S21?![...]


    Unsachlich:

    [...]Diese ganze S21 Debatte ist so lächerlich, übertrieben, radikalisiert, sinnlos, ich weiß überhaupt nicht, wie das die Stuttgarter aushalten, wenn man mit diesem Blödsinn um den Faktor 10 verschlimmert bombadiert wird. [...]


    Borniert:

    [...]Wahrscheinlich daher, weil bei vielen Personen der Horizont nicht über den Spätzle Teller hinaus reicht.[...]


    Ich hoffe, dass ich helfen konnte. *Hutlupf*