Es wäre sicher sinnvoll, die Proportionen zu verändern. Ein teures unterirdisches Geschoss ersetzen wir durch zwei weitere Etagen und verengen gleichzeitig die Kubatur, so dass wir uns einem Tempel in der Grundform annähern.
Der Übergang vom PP mit seinen hohen Häusern ist sicher besser mit einem mehrstöckigen Bauwerk erfasst. Wer schon mal auf den Treppen der Gemäldegalerie stand, weiß wie erhöht man dort steht und einem flachen Neubau ständig aufs Dach schauen würde.
Schnell angepasst:
(C) Herzog & de Meuron Basel Ltd., Basel, Schweiz mit Vogt Landschaftsarchitekten AG, Zürich/Berlin