Beiträge von DUS-Fan

    Lierenfeld - Karl-Geusen-Straße 202-212, Am Turnisch 5-11

    Die Rohbauten stehen bis auf ein Stück, dass an die Bestandsbauten am Turnisch grenzt und die TG-Decke im Innenhof ist noch nicht komplett.
    Überall werden Fenster eingesetzt und die Fassaden gedämmt.
    Entgegen der Visualisierung wird jetzt im Bereich der TG-Einfahrt doch an die Bestandsbauten angebaut (ich hatte hier schon mal die zugemauerten Fenster gezeigt), dort wurde auch die Wärmedämmung entfernt.
    Die Fenster im EG bleiben bestehen, dort ist rechts neben der TG-Einfahrt der Durchgang zur Kita (hätte man auch anders planen können!):





















    Bilder von mir / 20.09.2016

    Ronsdorfer Straße 55 (vor REWE)

    Es wird keine Tankstelle, sondern laut den Handwerkern dort ein 3-stöckiges Bürogebäude (wohl mit Ladenflächen im EG).
    Das Gebäude wird an das linke Haus dran gebaut, die alten Bahngleise verschwinden:








    Bilder von mir / 20.09.2016

    Fichtenstraße - Segro Citypark

    Auch hier wird wieder fleissig gebaut, es entstehen weitere Gewerbehallen an der Bahnlinie.
    Die Fläche vor DHL ist zwar mittlerweile planiert,aber da passiert nix (die Betonelemente sind für die anderen Bauten, auch das Gebäude rechts von der Einfahrt (Nr. 74) steht immer noch still.
    Nur die Klinkerbauten (Nr. 27/29/31) sind mittlerweile fertig und vermietet (an THK):














    Bilder von mir / 20.09.2016

    Mindener Straße 119

    Der Rohbau steht und ist auch schon verputzt, da aus Hohlblockziegel gebaut, ist keine zusätzliche Dämmung notwendig (außer beim Aufzugsmaschinenraum), es kommt nur noch der Deckputz oder Klinkerriemchen drauf.
    Diesmal auch Fotos von der Rückseite, die Terrassenförmig gebaut wurde, da das Haus auch von der Heerstraße zugänglich ist:








    Bilder von mir / 20.09.2016

    Färberstraße 136

    Es wurde hier mal über den Altbau neben den Bilker Höfen diskutiert - er blieb mindestens ein Jahr eingerüstet, für Umbau und Renovierung. Die Arbeiten nähern sich scheinbat dem Ende - kürzlich wurden zwei Fassaden entrüstet:


    Diskussionen über das Gebäude wären mir neu.... :confused:
    Dass das Gebäude so lange eingerüstet war, stimmt nicht, es war gerade mal etwas mehr als ein halbes Jahr.
    Schau dir mal deine eigenen Beiträge an:
    #393 vom 22.01.2016 noch ohne Gerüste und #403 vom 19.03.2016 mit Gerüsten.

    Theodorstraße 90 - 130 - Neubau Möbel Höffner

    Bekanntlich baut dort die Unternehmensgruppe Krieger einen neuen Möbel Höffner und einen Sconto-Mitnahmemarkt - hier dazu ein EXPRESS-Artikel.
    Bin heute zufällig in der Ecke gewesen - auf dem Gelände sind erste Abbrucharbeiten an den Gebäuden Haus-Nr. 90 (ehem- Technip) und Haus-Nr. 100 zu sehen!
    Haus-Nr. 130 (ehem. Mercedes Brüggemann) wird noch nicht angetastet.
    Fotos dazu:




















    Bilder von mir / 14.09.2016

    ^ Das mit dem Abriss der Immermann-Höfe halte ich auch für eine Ente.


    Die Idee, das EG des IBIS-Hotels umzunutzen, um eine Fress-Meile darin zu bauen, halte ich für eine gute Idee, wenn dafür wirklich die Buden auf dem Vorplatz wegkommen.
    Das funktioniert aber auch nur, wenn diese nicht nur vom Bahnhof aus begehbar sind, sondern auch direkt vom Vorplatz aus und auch "Aus-dem-Fenster-Verkauf" vorgesehen ist - nicht umsonst hat man die ehemalige Fress-Oase auf der rechten Seite in die Bahnhofsbuchhandlung Grauert umgebaut.
    Der EXPRESS berichtet auch über das Treffen im Ständehaus - demnach sollen auch die Parkplätze wegfallen und nur noch der Taxi-Stand bleiben.

    So, die Vordächer mussten also doch noch zerlegt und nicht mit dem sonstigen Schutt vermischt werden. Dazu passt, dass ich in den großen Schuttcontainern (auf etlichen Fotos zu sehen) Metallteile gesehen habe, die auch zur Konstruktion der Vordächer passen würden. Wenn es aber ohnehin passierte - es ginge geordneter, hätte man es bereits früher getan - vielleicht wollte man nicht extra die Schadowstraße sperren. Kostet die abbruchbedingte Straßensperrung Gebühren an die Stadt?


    Was ist denn eigentlich daran so schwer zu verstehen!?! :confused: Ich zitiere mich mal selber:

    Warum sollte man die Vordächer aufwendig demontieren, wenn man nicht vorhat, diese wieder zu verwenden?
    Geht mit dem Knabberbagger schneller und billiger!


    Habe ich irgendwo geschrieben, dass die Vordächer nicht zerlegt werden müssen, nicht getrennt wird oder geschrieben, das diese Aussage

    Auf den Fotos darüber sieht man noch Vordächer-Reste - diese werden zerlegt, die Metallteile in Behältern an der Abrissstelle sowie auf der anderen Straßenseite gesammelt

    von dir falsch ist?


    Wie dir vielleicht aufgefallen ist, bestanden die Vordächer von Haus-Nr. 48 (Ex-Strauss und Red Store) nicht aus Metall, sondern aus Beton, nur die Werbeverkleidung war aus Blech.
    Die Werbeverkleidung vorher händisch zu demontieren, wäre, wie schon erklärt, zu teuer gewesen - auch die Werbung vom Eckhaus/Quelle wurde nicht vorher demontiert, siehe Bild 2 deines Beitrags #356.


    Dass man die Vordächer nicht schon früher abgerissen hat, liegt nur daran, dass mit den Knabberbaggern von hinten gearbeitet wird - es wäre doch vollkommen sinnfrei, extra mit dem Knabberbagger dafür außen rum zu fahren.

    Ich glaube nicht, dass die Kabeln aus den Bauten wiederverwendet werden - dennoch wurden sie aus dem gerade fertig abgerissenen Haus ausgebaut, vor ein paar Wochen zeigte ich große Bündeln liegend auf dem in den letzten Tagen abgerissenen Vordach.


    Natürlich werden auch die Kabel nicht wiederverwendet! :nono: Das ganze nennt man Recycling....


    Was man wie demontiert und der Wiederverwertung zuführt, hängt von verschiedenen Faktoren ab - Grundsätzlich muss die Kosten/Nutzen-Rechnung stimmen.
    Kabel in Bürogebäuden kann man mit relativ wenig Aufwand (Manower/Arbeitslohn) vor dem Abbruch raus holen (im Gegensatz zu Wohngebäuden), die Kabel hinterher aus dem Abbruchmaterial raustrennen, ist viel aufwendiger und teurer.
    Bei einem Ankaufspreis für isolierte Kabel von aktuell ca. 1.000€/pro Tonne sollte der Abbruchunternehmer sogar noch Gewinn erzielen.
    Bei Mischschrott (dazu zählen auch die Vordächer) sieht das anders aus, da ist der Ankaufpreis bei ca. 70-80€/pro Tonne, da muss es ohne große Manpower gehen.
    Grundsätzlich muss alles getrennt werden, um die Entsorgungskosten niedrig zu halten, deshalb will man auch möglichst reinen Bauschutt haben und trennt den Beton von den Moniereisen und sonstigem Metall.


    Inzwischen wurde das nächste Haus angeknabbert:


    Ja, wie von mir schon berichtet, ist das die Schadowstraße 46. ;)

    12.09: An der Schadowstraße ist kaum noch alte Bausubstanz übrig geblieben. Auf den Fotos darüber sieht man noch Vordächer-Reste - diese werden zerlegt, die Metallteile in Behältern an der Abrissstelle sowie auf der anderen Straßenseite gesammelt (reichte die Zeit nicht, Vordächer früher abzubauen?):


    Warum sollte man die Vordächer aufwendig demontieren, wenn man nicht vorhat, diese wieder zu verwenden?
    Geht mit dem Knabberbagger schneller und billiger!
    Das Vordach links ist übrigens vom Haus Schadowstraße 46, die auf dem Baustellenschild unter #323 nicht zum Abriss gehörte (hab ich unter #325 geschrieben).
    Scheinbar haben sich die Eigentumsverhältnisse endlich geklärt, denn auch das wird jetzt mit abgerissen.
    Bilder von heute:










    Bilder von mir / 13.09.2016

    Die Nordseite mit dem entstehenden Treppenhaus - eine Treppe um den Aufzugsschacht gewickelt. Beim Anblick kam mir ein kontroverser Gedanke - ich bin aufgewachsen in Verhältnissen, wo 5 Vollgeschosse meist keinen Aufzug hatten. Aufzüge sind teuer im Bau und noch teurer im Betrieb und in der Wartung - so oft wird aber gejammert, das Wohnen solle bezahlbar sein. Barrierefreiheit schön und gut, die braucht aber nicht jeder - würde nicht ausreichen, wenn nur ein Teil der Neubau-Wohnungen (z.B. die Hälfte) barrierefrei wäre?


    Ein Aufzug alleine macht noch kein Haus bzw. keine Wohnung barrierefrei!
    Wie stellst du dir denn vor, wie die Hälfte von einem Haus barrierefrei sein soll? :confused: Die obere oder die untere Hälfte? :D
    Also entweder Aufzug nur von EG zu dem Wohnungen ab 3. OG aufwärts oder nur bis zum 3. OG aufwärts?
    Oder wenn man 5 Häuser baut, brauch man dann keinen Aufzug, weil nur die EGs barrierefrei sein müssten? :nono:
    Davon abgesehen, dass es gesetzliche Vorgaben gibt, (Neubau-)-Wohnungen ohne Aufzug dürften gerade, wo das Durchschnittsalter in Deutschland immer weiter steigt, nicht vermietbar oder verkaufbar sein.
    Selbst im sozialen Wohnungsbau kann darauf nicht verzichtet werden!