Beiträge von AndyJa

    ^ dem kann ich nur Zustimmen Dase. Der Augustusplatz sollte bleiben wie er ist. Der Brunnen vor der Oper ist gut und auch die Bäume sollten aus jeden fall so bleiben als Rahmen für den Platz. Einzigst die Milchtöpfe sind ein wenig unpassend aber der Gesamtreindruck passt gut. Zudem sollte man aus wirtschaftlicher Sicht nichts am Platz ändern. Es gibt viele Ecken der Stadt wo dringender etwas gemacht werden muss als am sehr schönen und so erhaltenswerten Augsutusplatz.
    Deswegen das Denkmal auf den Wilhelm Leuschner Platz, der muss eh gemacht werden.
    Und dort, da muss ich Dase ebenfalls recht geben, sind Menschenmengen aus Bronze ungeeignet, eine Abstrakte Säule mit entsprechender Höhe oder ähnliches wäre da ein Vorschlag.

    Ja die Höfe sind kein MFI Einheitsbrei das stimmt. Das sieht man auch an dem Grundriss den ich als Link oben unter #376 eingefügt habe. Dieses in Kombination mit den Bildern ergibt da ein klaren Eindruck.
    Dennoch wäre eine bessere sprich hochwertige Fassadengestalltung notwendig, aber diese wird vieleicht entgegen der Visualisierung in Natur besser aussehen als gedacht. Der Druchgang der im Grundriss eingezeichnet ist müsste dann in etwa auf Höhe der Katarinenstraße liegen? aber wie es aussieht kann man an mehreren Stllen durch die Höfe gelangen.

    Um einen besseren Grundrisseindruck vom EG zu bekommen hier der folgende Link für die Änderungen im Bebauungsplan.
    Darin ist die geänderte Einfahrt zum Objekt erläutert.


    http://www.leipzig.de/imperia/…5.5.1_infoblatt_innen.pdf


    http://www.leipzig.de/de/buerg…gerbet/ausleg/11890.shtml




    Zu den Vergleich zu Göppingen: Wer sagt das dort mit den 20.000m und den 150 Mio € nicht auch Parkhaus usw. gemeint ist? Der Vergleich ist derzeit sicher sinnlos.
    Aber: warum plant man in so einem "Dorf" ein solches Zentrum, während man in Leipzig angeblich die Finanzierung nicht hinbekommt. In Göppingen lässt es sich auch nicht besser Finanzieren

    ja das ist zwar wirklich eine Milchmädchenrechnung: aber mit 1000€ Differenz (von 7500 zu 8400€/m²) kann man im Bereich Fassaden viel machen. zum anderen ist zu berücksichtigen, das es in Leipzig mehr Wohnungen und Büros und andere Dinge sowie Parkhaus dabei sind, was den Vergleich noch erschwert. Dadurch wird es vielleicht ncoh mehr verschoben zu gunsten Leipzig bzw. der höheren Qualität hier.

    Ich finde es sehr schön das dieser Bau nun saniert wird. Die Fassade ist schon einmalig.
    Danke für die Bilder dazu, wo hoffentlich bald die "Nachher" Fotos folgen können.
    Ich hoffe es wird eine hochwertige Sanierung. Wird die Fassade in der Farbgebung bleiben? Was wird in dem Objekt? Büro's oder Wohnungen? Wann solle es fertig sein. Ich hatte mal ein Verkaufsexpose gesehen dazu, ich weis aber nicht wo.


    So hab es gefunden:
    es stand im APH Forum oder neu Architekturforum


    http://www.architekturforum.ne…pringerstra%C3%9Fe#p62424


    Dort hatte Dase einen Beitrag stehen. Auf der Website des genannten Architekten Kalkhof steht aber nichts dazu.

    Das ist ja interessant.
    woher stammen diese Infos genau? wie sicher sind diese? Wenn es dort losgehen soll muss es doch auch konktrete Planungen geben.
    Auf jeden Fall wäre die Herstellung der Straßenfluchten sinvoll. Zudem ist eine Aufwertung des Objektes sicher schwerer als ein Neubau. Zu allem könnte ma in den Neubau eine Tiefgarage über die gesamte Ecke integieren, die von der Goethestraße befahren wird, sicher gut für den Standtort.
    Dann sollte man die Ecke Brühl/Ritterstraße noch bebauen, vielleicht als "Parkhaus mit Zufahrt vom Brühl" in einem Baustil, wo man es äußerlich nicht als Parkhaus erkennt und somit dem Oelsners Hof eine Entwicklungschance geben. Bei allen Freunden der Autofreien City, ohne PKW Stellplätze kommen wenig auswärtige in die City zu shoppen.

    LE Mont:
    Du scheinst ja ein Fan des Willy Brandt Platzes zu sein. Jedes genannte Argument änders auf diesen ab. Aber ich geb dir recht: das mit dem Einfallstor stimmt, aber auch der WLP wird belebter werden als jetzt. Und er ist größer als die freien Bereiche des W-Brandt-Pl.
    Zudem ist der Bereich bis zum Hallischen Tor nicht komplett neu zugestalten.
    Aber: der W-Brandt-Pl. ist deutlich besser als deswegen den Augustusplatz umzugestalten.
    Und nochmal, man sollte das Geld zu 100% in das Denkmal stecken, nicht in irgendwelche Umgestaltungen. Dieses bietet nur der WLP weil der durch den Citytunnel neu gemacht wird.
    Und: Den LWB Kiosk zu verlegen ist unrealistisch und unsinnig. Der gehört an den Haupbtbahnhof und ist dort genau richtig.

    Ich kann meinen Beitrag (Nr. 42) nur wiederholen.
    Das Denkmal ist zudem so wichtig, das ich Dase recht geben muss, es darf nicht durch andere vorhandene Objekte untergehen. Deswegen ist der Willy Bradt Platz schon "vergeben". Die Ecke hin zum Hallischen Tor ist zu uneinsichtig für Fußgänger.
    Deswegen wäre der WLM Platz oder neu Königsplatz wie er mal heiße soll viel besser. Und das beste daran: derPlatz muss sowieso neugestaltet werden und kann an das Denkmal angepasst werden.
    Die Diskusion wo alles 1989 passiert ist finde ich nicht wirklich zielführend, da man so fast die gesamte Innenstadt irgendwie vorschlagen könnte.


    und nicht vergessen, an der Umfrage der Stadt beteiligten, sonst könnt ihr später nicht meckern wenn es euch nicht gefällt.........................!!!

    Noch wichtiger alsdie Fenster für die Belebung der City sind die Durchgänge / offenen Höfe / Passagen. Ich hoffe es wird die Durchgänge zur Hainstraße geben.

    so ab heute kann man als Bürger mitentscheiden: Ich hoffe auf rege Beteiligung von vielen Leute.


    http://www.leipzig.de/denkmal/


    Ich persönlich befürworte ja den Leuchnerplatz/Königsplatz, weil dieses die einzigste problemlose Lösung ist. Und vor allem die wirtschaftlichste, weil keine Umgestaltung notwendig wird und der Königsplatz sowieso neugestaltet wird/werden muss.


    Die Vorschläge Willy Brand Platz und Augustusplatz sind ungeeignet, weil der Augustusplatz bis auf die Stahldächer so sehr gut ist und so bleiben sollte (mit den beiden Brunnen) und der Willy Brand Platz bereits ein Denkmal hat.


    Somit geht nur der Leuchnerplatz, was auch das sinnvollste ist.

    Es tut sich noch mehr erfreuliches in Leipzig:
    Aufgefallen ist mir durch Zufall über eine Bauplane in der Johannisallee die MANA AG:


    http://www.mana.ag


    Die haben in Leipzig schon viel gemacht. Es gibt auf deren Web-Site viele Referenzen.


    Als noch anzupackendes Objekt viel mir das in der Johannisallee (Buchbinderei) auf.



    zum anderen geht es am Ostplatz / Oststraße bei der GRK nun straff vorran:



    und in der Harkortstraße wird nun auch gebaut. Es steht das Gerüst und im Hof wird auch gearbeitet



    Alle Fotos von mir

    Das Schild sah ich auch hängen und bin nach einem Blick auf die Website erstaunt, wieviele Objekte die Heritus AG vor allem im Leipziger Westen und Osten am Start hat:
    http://www.heritus.de/Die_Objekte


    Ja die Heritus AG hat viel
    habe mir die Web-Site mal genauer angesehen, dort ist viel Interessantes und auch Stadtbildprägendes.
    zum Beispiel: Fliederhof/Rackwitzer Straße, nicht besonders ruhig die Ecke, aber an der B2 mit einer großer Wirkung fürs Erscheinungsbild.
    http://www.heritus.de/news/HER…item_Teil_des_Fliederhofs



    oder die Ecke Gohliser Straße Karl Rothe Straße ist dabei, obwohl es dort langsam vorwärts gehen zu scheint. jedenfalls im Vorbeifahren ist kein Bauvorschritt festzustellen.



    aber es gibt auch folgendes Interessantes:
    http://www.heritus.de/Die_Obje…v_Living/Arnoldstrasse_32


    http://www.heritus.de/Die_Obje…uktlinien/Exclusiv_Living
    aber seht selbst.

    Ich finde die Farbgebung echt gut. Es müsste mehr solche Bauten geben. Warum müssen alle Sanierungen nur in weis oder Hellgelb oder in einem so ähnlichen Ton sein?
    Nein solche Töne, sofern so wie dort nicht extrem leuchtend sind, finde ich sehr gut und beleben das Gesamtbild.

    Es gehört diese Diskusion zwar hier nicht wirklich hier her weil ein wenig Off Topic, aber dem was mein Vorredner sagt muss man ein wenig etwas hinzufügen.
    Zum einen können die Händler nicht beliebig weg ziehen ,das ist in der Praxis als auch in der Theorie unmgölich. Selbst dieser Umzug ist exitensbedrohend für die Händler. Zum anderen werden die Immobilieneigentümer sicher später eine Wertsteigerung erfahren, aber man darf den Brühl nicht vollkommen leer ziehen und verkommen lassen und dann von Null wieder neu aufbauen. Das ist unüberlegt und oberflächlich. Man sollte nur die Eigentümer mit in die notwendigen Leistungen Einbeziehen (zum Beipsiel mit geringeren Mieten für die Händler dort), mehr nicht.
    Die Stadt kann dafür eine Belebung der City nie zu vielmachen. Aber momentan macht die ja leider gar nichts und das ist nicht gut. Wo engagiert sich die Stadt für eine Cityfrequentierung?, nirgend.
    Also man muss dem Brühl bzw. den Händlern dort helfen, das die Ecke nicht ganz tot ist bis die Höfe gebaut sind, und das schnell, unbürokrtisch und nicht nur symbolisch. Und somit hat auch Roland Quester recht.


    Siehe PN

    Ich finde das was Casa in der Karl Jungblut Straße macht schon sehr gelungen.
    Zum einen eigentlich Sanierungen zum anderen sehr optisch nicht im einerlei versinkende Reihen-bzw. Stadthäuser. Gefällt mir auch wenn es auffällig ist.



    Erfreuliche Nachricht:
    Die GRK hat die Oststraße 2 heute eingerüstet. Also beginnt dort die Sanierung.
    Leider hat es gerade geregnet, so das kein Foto möglich war.


    Im oben beschriebenen pdf der cg-Gruppe sind diverse Grafiken zum Haus Salomon enthalten. Diese verdeutlichen die Sanierung und zeigen einen kleinen Anbau aus Glas.
    Insofern lohnenswert es anzusehen