Beiträge von DAvE LE


    Quelle: PM Stadt Leipzig



    Grafik: Arbeitsgemeinschaft Schulz und Schulz Architekten | Bayer Uhrig Architekten |Franz Reschke Landschaftsarchitektur



    Grafik: Arbeitsgemeinschaft Schulz und Schulz Architekten | Bayer Uhrig Architekten | Franz Reschke Landschaftsarchitektur

    Die LVB haben ein Planfeststellungsverfahren zum Umbau der Haltestelle Goerdelerring eröffnet, so im aktuellen Amtsblatt (4-2019) auf Seite 8, Mitte: https://www.leipzig.de/fileadm…019/Amtsblatt_2019-04.pdf


    Die Unterlagen können vom 04.03. bis 03.04.2019 im Stadtplanungsamt im Neuen Rathaus eingesehen werden. Bis 17.04.2019 können Beschwerde/Vorschläge eingereicht werden.


    Siehe auch Meldung der Landesdirektion Leipzig vom 18.02.2019: https://www.lds.sachsen.de/bek…g/?ID=14896&art_param=631


    Die Pläne zum Umbau der Haltestelle Goerdelerring sind online: https://www.lds.sachsen.de/bek…g/?ID=14934&art_param=631

    Ausbau Gorkistraße/Löbauer Straße/Volksgartenstraße



    Quelle: Wir für Schönefeld e.V.


    Quelle: PM Stadt Leipzig


    Baumaßnahme Umbau Goerdelering nach Vorbild Hbf. - verschoben auf unbekannt (2020 bis 2022 hört man aus verschiedenen Quellen)


    Die LVB haben ein Planfeststellungsverfahren zum Umbau der Haltestelle Goerdelerring eröffnet, so im aktuellen Amtsblatt (4-2019) auf Seite 8, Mitte: https://www.leipzig.de/fileadm…019/Amtsblatt_2019-04.pdf


    Die Unterlagen können vom 04.03. bis 03.04.2019 im Stadtplanungsamt im Neuen Rathaus eingesehen werden. Bis 17.04.2019 können Beschwerde/Vorschläge eingereicht werden.


    Siehe auch Meldung der Landesdirektion Leipzig vom 18.02.2019: https://www.lds.sachsen.de/bek…g/?ID=14896&art_param=631

    Ich finde es ja toll, dass Wendeschleifen auch erneuert werden. Die Messeschleife scheint ziemlich "abgefahren" zu sein, dass sie nach 23 Jahren erneuert werden muss. Bei den Bahnsteigen auf jeden Fall. Grünau-Nord ist jetzt nicht der Fahrgastbringer! Dort kann man notfalls auch mit 10 km/h wenden, mehr als 30 km/h fährt man in der Regel nicht. Notwendigerweise sind dann Wendeschleifen am Stadtrand bzw. mit erweiterter ÖPNV-Nutzung sinnvoller - mit Bahnsteigen und DFI. Beispielsweise Taucha, Markkleeberg-Ost, Gohlis/Landsberger Straße, Gohlis-Nord und Thekla. Bei Thekla bietet sich die Lösung wie bei der Schleife Stötteritz mit Bahnsteigen auf der Straße, sollte eine Verlängerung zum S-Bf. Thekla bzw. bei Stötteritz zum Herzklinikum erfolgen. Dasselbe in Gohlis, Kaserne (wie es früher bei der Linie 3 hieß) und dann evtl. weiter nach Lindenthal.


    2019 kommen fast keine Haltestellen dran: Nonnenstraße wird aus 2018 fortgeführt; Großzschocher, Gerhard-Ellrodt-Straße; Grünau-Nord (ein Bahnsteig); Messegelände (vier Bahnsteige, seit 1996 vorhanden).


    Es wird Zeit, dass der Bund wieder ein Haltestellenausbauprogramm fördert, wie damals bei der Prager Straße zwischen Gutenbergplatz und Technisches Rathaus (Ausbau Bestand) und Heiterblickallee/Paunsdorfer Allee (teilweise Ausbau Bestand, z. B. Paunsdorf-Nord neu).


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    Am 19.02.2019 wurde XL-Triebwagen 1021 in Leipzig angeliefert. Fehlen noch zwei Fahrzeuge. Ursprünglich sollten 23 XL bis Ende 2018 anwesend sein. Danach wird geschaut, ob die XL in Leipzig tauglich ist oder nicht. Wenn nicht, wird die Produktion eingestellt. Dann gibt es dasselbe Dilema wie in München. Triebwagen 1017 erhielt am 17.01.2019 die Zulassung und ist seit 22.02.2019 im Linienverkehr. So befinden sich aktuell vier XL im Zulassungsverkehr.

    Fläche am Technischen Rathaus gerodet


    Die dreieckige Fläche an der Prager Straße und Riebeckstraße, gegenüber vom Technischen Rathaus und der Thonbergklinik, wurde letzte Woche gerodet.

    LVB-Bauvorhaben 2019


    Der Freistaat Sachsen gab heute eine Pressemitteilung über die ÖPNV-Förderprojekte 2019 heraus - siehe: Übersicht Fördervorhaben in den Regionen [Download *.pdf, 60 kB, ab Seite 2, unten: http://www.medienservice.sachs…medien/news/223716/assets


    - Fortführung barrierefreier Ausbau von Straßenbahnhaltestellen im Stadtgebiet Leipzig (Haltestellen Nonnenstraße/Karl-Heine-Straße in Plagwitz)


    - Grundhafter Ausbau der Gleisanlagen der Straßenbahn einschließlich Haltestellen der LVB z. B.
    1. Erneuerung Gleisschleife Neue Messe
    2. Erneuerung Gleisschleife Grünau-Nord
    3. Grunderneuerung Haltestelle Hauptbahnhof
    4. Grunderneuerung Huttenstraße/Pfeilstraße
    5. Grunderneuerung Gleisschleife Großzschocher


    - Erneuerung der Bahnstromanlagen einschließlich Gleichrichterunterwerke (GUW) im Netz der LVB (z. B. Abschnitt Stünz bis Straßenbahnbetriebshof Paunsdorf, Bahnstromtrassen in Connewitz und Torgauer Straße, GUW Kiebitzmark, GUW Dörrienstraße)


    - Maßnahmen zur Beschleunigung des ÖPNV in der Stadt Leipzig an Lichtsignalanlagen

    Ich finde, dass das neue Quartier ganz gut mit dem ÖPNV angebunden sein wird. Haltestelle Wilhelminenstraße (16) und Chausseehaus (10, 11, 16) und in der Hoffnung, dass die Haltestelle Roscherstraße (9; Beispielname) in der Berliner Straße am Südzipfel kommen wird.


    Ist doch die Frage, wie viel ÖPNV-Volk aus dem neuen Quartier kommen werden. Die Hälfte bestimmt, aber dafür reichen doch Chausseehaus und Roscherstraße aus. Und für die Schule liegt die Haltestelle Wilhelminenstraße sogar näher dran.


    Mit der Haltestelle Roscherstraße werden dann zwei neue Quartiere angebunden. Zur HVZ kann man die Linien 72/73 über "Am Alten Zoll" und weiter zur Haltestelle Apelstraße, Historischer Straßenbahnhof verlängern und enden. Vorausgesetzt, das Amt für Jugend, Familie und Bildung meldet Bedarf an.

    Es gibt zwei Möglichkeiten, wie man das ehemalige Warenhaus umbauen könnte, wenn der Einzelhandel den Schwerpunkt bildet:


    1. Umbau zum Shoppingcenter. Die Tiefgarage, ein Innenhof und drei Ein-/Ausgänge zu den Malls sind vorhanden. Um den Innenhof herum gibt es mehrere Geschäfte. Lediglich zwei Geschäfte wären auch von Außen zugänglich, nämlich an der Petersstraße. Das Ganze erstreckt sich vom Untergeschoss zum dritten oder vierten Obergeschoss. Wahlweise im vierten Obergeschoss Büros oder Wohnen, sofern die Mindest-20 %-Wohnraum-Regelung beim neuen B-Plan kommen sollte.


    2. Umbau mit Einzelhandel, Büro-/Wohnen und Sonstiges. Tiefgarage vorhanden. Innenhof bleibt bis zum vierten Obergeschoss oder wird geteilt. Untergeschoss, Erdgeschoss und erstes Obergeschoss Einzelhandel - erreichbar von Petersstraße, Preußergässchen und Neumarkt sowie vereinzelt vom Innenhof über drei bisherige Zugänge bzw. Aufhebung des Zugangs bei Peek&Cloppenburg. Zweites Obergeschoss Ausstellungsflächen. Drittes und viertes Obergeschoss Büroräume und Restaurants. Bzw. viertes Obergeschoss Wohnraum, sofern die Mindest-20 %-Wohnraum-Regelung beim neuen B-Plan kommen sollte. Vorstellen kann ich mir auch ein Tagungs- und Bankettbereich.


    Ich denke, wir sind uns fast alle einig, dass möglichst viele Läden nach Außen hin geöffnet sein müssen.


    Und namentlich vielleicht "Althoff-Hof". :D Benannt nach dem Althoff-Warenhaus, bis es 1920 von Karstadt übernommen wurde, und Bauherr an dieser Stelle war - wenn auch nicht mehr viel übrig geblieben ist. Oder Althoff-Eck, Althoff-Passage. Eine Neumarkt-Galerie haben wir noch nicht. :daumen: Darf dann aber nicht so chaotisch wie die Altmarkt-Galerie in Dresden aussehen.

    Es geht voran.



    Quelle: PM Stadt Leipzig

    Herzlichen Dank, Rundling, für die Zusammenstellung!


    Ich verwende selten den Begriff Schuhkarton oder Betonklotz, da er für mich nicht aussagekräftig ist. Aber bei den hier gezeigten Entwürfen passt dieser immer mehr besser. Furchtbar. Der für mich beste Entwurf, den ich zur Ausführung bestimmt hätte, ist: 5. Axthelm Rolvien GmbH & Co.KG, Potsdam. Durch seine Rundungen lockert er das Gebäude und das Umfeld auf. Ein ähnlicher Baukörper wurde an der Liviastraße/Christianstraße im Waldstraßenviertel errichtet.

    ^ die meisten städtischen Verkehrsbetriebe gehen ja an den Stadtrand und konzentrieren sich auf größere Werkhallen. Ich denke auch nicht, dass das so wirklich schlecht ist.


    Unrecht hast Du nicht. In Leipzig ist es so, dass keine Betriebshöfe mehr in Wohngebieten gebaut werden dürfen. Außer, sie haben Bestandsschutz, wie Paunsdorf zum Beispiel. Diesen wollte man mit kompletter Inbetriebnahme in Heiterblick schließen. Nun denkt man, ihn weiterhin als Straßenbahnhof zu nutzen. Bei der Angerbrücke und Wittenberger Straße hat/hätte man kurze Wege.