Um die Bewerbung der Stadt München für die Olympischen Winterspiele 2018 zu unterstützen hat die Lufthansa wieder ein Begrüßungstor (ähnlich dem überlebensgroßen Oliver Kahn, der 2006 über den Flughafenzubringer hechtete) aufbauen lassen. Diesmal aber natürlich mit entsprechendem Wintersport-Motiv.
Beiträge von BabySchimmerlos
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Die Umgestaltung des Harras nimmt nun endlich konkrete Formen an. Die große Insel in der Mitte des Platzes, die bislang als (extrem hässlicher) zentraler Halte und Umsetigeplatz für U-Bahn und Busse diente, ist bereits gesperrt und wird seit Mitte Januar umgebaut.
Ende 2012 will man mit der kompletten Umgestaltung fertig sein; wenn man sich die Lage vor Ort ansieht, kann man nur zu dem Schluß kommen, dass egal, wie der Umbau dann in der Realität aussieht, auf jeden Fall eine Verbesserung erzielt werden wird. -
Ich pack das mal in diesen Thread. In der Abendzeitung von gestern findet sich ein Interview mit Messechef Klaus Dittrich, in dem er über die Sparzwänge der Messe und das Vergangene Rekordjahr spricht und dabei den Bau weiterer Hallen nicht ausschließen will!
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Jetzt haben sie es endlich geschafft. Mae West wurde in relativ kurzer Zeit gestern Abend aufgebaut und kann nun in ihrer vollen Pracht am Effnerplatz bewundert werden.
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Berichte über den gescheiterten Aufbau von Mae West in der Nacht von Samstag auf Sonntag finden sich in den Onlineausgaben von tz und SZ:
http://www.tz-online.de/aktuel…-gescheitert-1102279.html
http://www.sueddeutsche.de/mue…en-auf-mae-west-1.1053010
Ein erneuter Versuch soll heute (also Sonntag) Abend ab 20.00h gestartet werden.
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In verlinktem Artikel aus dem Münchner Merkur werden einige Details hinsichtlich der Endmontage von Mae West veröffentlicht. So werden einige um den Effnerplatz liegende Straße teilweise gesperrt werden müssen, um ein sicheres operieren des eingesetzten Kranes zu ermöglichen. In der Nacht von Samstag auf Sonntag ist es soweit!
http://www.merkur-online.de/lo…tag-mae-west-1099418.html -
Laut einem Artikel in der tz wird es einen kompletten Neubau des Klinikums Harlaching wohl nicht geben. Stattdessen hat man sich für einen Teilneubau entschieden, der einen Umfang von 744 Betten haben wird. Der Klinikbetrieb soll während der Bauphase unverändert weiterlaufen, nicht mehr benötigte Gebäude werden dann nach Abschluss der Bauarbeiten abgerissen.
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Nach den hochtrabenden Plänen der Tiroler Zugspitzbahnen, lassen sich nun auch die Bayern nicht lumpen und planen einen Neubau der Eibseebahn. Wenn man die im verlinkten Artikel genannte Beförderungskapazität betrachtet, scheint dieses Unterfangen auch mehr als überfälig zu sein, vor allem, wenn man das Baujahr der im Moment fahrenden Bahn (1962!) berücksichtigt.
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In der Printausgabe der Süddeutschen Zeitung von diesem Wochenende wurde dem Thema "neues Konzerthaus für München" eine Doppelseite im Münchenteil gewidmet. Mehrere mögliche Standorte wurden dabei beleuchtet, so zum Beispiel der Finanzgarten, der Apothekenhof, die Kongresshalle auf der Museumsinsel oder ein Gebiet in der Nähe der Pinakotheken. Als Favorit dürfte hierbei der Apothekenhof gelten, der sowohl von den Platzverhältnissen als auch der Erreichbarkeit ideal scheint. Zudem ist die Finanzierungsfrage noch offen.
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Laut Artikel in der AZ könnte es unter Umständen mittelfrisitg nun doch zu einer weiteren Bebauung des Willi-Brandt-Platzes kommen. Es wäre schon wünschenswert, wenn diese riesige leere Fläche, deren Aufenthaltsqualität gegen Null tendiert, etwas aufgewertet würde.
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Im Zuge der Bebauung der "Südseite" entstehen ja nicht nur dringend benötigte Wohnungen, sondern auch Bauten, die der Allgemeinheit dienen sollen. Im Zuge dessen wird auf der Westseite der Bahngleise ein Alten- und Pflegeheim errichtet; die Baugrube hierfür soll bereits im April ausgehoben werden, ab Juni wird mit dem Bau begonnen.
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Standortsuche Islamzentrum
Die Diskussion um einen Moscheeneubau in München scheint in die nächste Runde zu gehen. Wie die Abendzeitung in ihrer Online-Ausgabe berichtet, ist man erneut auf der Suche nach einem geeigneten Grundstück. Diesmal ist von drei Standorten die Rede, die in der Näheren Auswahl zu sein scheinen, einer davon offensichtlich in unmittelbarer Nähe vom Stachus.
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Laut Printausgabe der Süddeutschen Zeitung ist der "Oberkörper" von Mae West so gut wie fertiggestellt und wird in der Nacht vom 29. auf den 30. Januar auf den Rumpf aufgesetzt werden. Hierfür müssen dann folglich auch einige der umliegenden Straßen gesperrt werden.
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Mittlerweile ist damit begonnen worden, den ehemaligen Siemensparkplatz an der Koppstraße aufzureißen.
Dieser wird schon seit Jahren nicht mehr verwendet und diente bis zur letzten Woche als "wilder" Park&Ride Parkplatz an der S-Bahn Station Siemenswerke, als Abstellplatz für Wohnwägen und als Übungsfläche für unsichere Fahranfänger.So langsam wäre es wohl auch an der Zeit, den Threadtitel umzubenennen. Die "komplette Umplanung" ist lange geschehen, das Isarquartier bzw. die Südseite werden hier gebaut und zu einer weiteren Umplanung wird es nicht kommen.
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Wenn man sich das geplante Einzugsgebiet der Pasing Arcaden auf dem Internetauftritt so ansieht, könnte man schon zu der Vermutung gelangen, dass da wohl sehr viele potenzielle Kunden mit dem Auto kommen werden. Die Nähe zum Pasinger Bahnhof und damit zur S-Bahn mag zwar den ein oder anderen davon abhalten individuell anzureisen, dennoch denke ich, dass zumindest am Anfang die meisten mit dem Auto kommen werden.
http://www.pasing-arcaden.de/index.php?id=2242
Das Warenangebot ist auf der Homepage der Arcaden noch immer nicht genauer spezifiziert. Bislang ist nur von Billigmodeanbietern, wie H&M, Esprit, C&A usw. zu lesen.
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So wie es aussieht, werden die Basketballer des FC Bayern ab der nächsten Spielzeit ihre Heimspiele in der Rudi-Sedlmayer-Halle austragen. Wer die dafür notwendigen Renovierungsarbeiten, vor allem zum Brandschutz, bezahlen wird, scheint dagegen noch in der Diskussion befindlich.
http://www.merkur-online.de/sp…-licht-umzug-1087203.html
In meinen Augen eine sehr vernünftige Lösung, schließlich wartet die Rudi-Sedlmayer-Halle schon seit Jahren auf eine neue Nutzung. Es wäre wirklich schade um den Bau gewesen, wenn man ihn entweder hätte verfallen lassen oder einfach irgendwann abgerissen hätte.
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Eine grundlegende Sanierung des Kulturzentrums am Gasteig scheint erstmal vom Tisch zu sein; der Masterplan wird laut Abendzeitung nicht weiter verfolgt.
http://www.abendzeitung.de/muenchen/241551
Das ist natürlich eine unschöne Entwicklung, schließlich hapert es neben der Akustik in der Philharmonie mittlerweile auch am optischen Auftritt des Gasteigs, der es im internationalen Wettbewerb zunehmend schwer haben wird, neben seinen Konkurrenten zu bestehen und den Anforderungen der Konzertbesucher zu genügen.
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@ Isek: Die Zahlen in dieser Meldung scheinen komplett aus der Luft gegriffen. Wie man in einer Zeit mit echter Wohnungsknappheit auf die Idee kommt, einen solchen Artikel zu schreiben ist mir schleierhaft...
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Laut einem Artikel in der Süddeutschen Zeitung können in der Stadt München nur noch etwa 50.000 Wohnungen gebaut werden. Für Entlastung soll im Umland gesorgt werden.
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Nach der Münchner Freiheit und dem Stachus Untergeschoß soll nun auch der U-Bahnhof Marienplatz und hier insbesondere das Sperrengeschoß eine Renovierung erfahren. Ich bin mal gespannt, ob man es hier schafft, einen etwas unempfindlicheren Bodenbelag als am Stachus zu verlegen.