iconic: Das ist an und für sich nichts besonderes und kommt (in wechselnden Konstellationen) alle paar Tage/ Wochen vor. Was allerdings der Grund für die Beleuchtung ist, kann ich Dir leider nicht sagen.
Beiträge von BabySchimmerlos
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Die Grundsteinlegung für den Satelliten (kann mein einen Grundstein legen, wenn man nur auf ein bestehendes Gebäude etwas draufsattelt?) soll noch in diesem Monat, am 23. April erfolgen. Angefügter Link aus dem Mobilitätsmanager beinhaltet auch ein Bild von der Baustelle; dieses zeigt vor allem den im Norden angestückelten Teil auf dem Vorfeld.
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Als Augenzeuge kann ich berichten, dass der Hochbau der Verlängerung der GSH bereits begonnen hat: Etliche Stelen sind bereits in den Boden gerammt; erste Mauerarbeiten sollten nicht mehr lange auf sich warten lassen. Das Areal ist relativ weiträumig abgezäunt, wodurch etliche Parkpositionen auf dem T2-Vorfeld weggefallen sind. Dies führt dazu, dass vermehrt LH Cityline/ Augsburg Airways und Air Dolomiti auf dem Vorfeld vor T1 zu sichten sind.
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Die Gedankenspiele um eine neue Multifunktionsarena, die dem EHC München und dem FC Bayern Basketball eine neue, gemeinsame Heimat geben könnte, scheinen sich zu konkretisieren. Im April dieses Jahres soll die Entscheidung darüber fallen, eine solche Halle im Olympiapark zu errichten.
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Schöner Erlebnisbericht aus der Münchner U-Bahn. Ich bin in den letzten Wochen auch ein paar mal wieder U-Bahn gefahren und kann den Zustand nur bestätigen. Das einst hochgelobte Münchner Nahverkehrsnetz ist wirklich nur noch ein Schatten seiner selbst; man ist noch immer nicht im Jahr 2012 angekommen.
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^ warst Du schon mal in Amsterdam? Einen Vergleich zu München halte ich für ein bisschen schwierig. Zum einen ist Amsterdam deutlich kleiner als München, zum anderen ist die komplette Innenstadt, die im Übrigen von größeren Kriegsschäden verschont blieb, von kleinen Gassen und nicht zuletzt den Grachten durchzogen, so dass es innerhalb der Altstadt in der Tat verhältnismäßig wenig Autoverkehr gibt. Dies ist aber im Münchner Hackenviertel mit seinen engen Gassen nicht anders.
Außerhalb der Altstadt sieht es da ganz anders aus, die A10 (der Autobahnring) umfasst die gesamte Stadt 6-10 spurig. An der A4 von Schipohl sind es z.T. bis zu 12 Spuren. Ganz so 'grün' wie sich die Stadt gerne gibt, ist sie beileibe nicht! -
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vollkommen richtig. Der Unterschied zwischen einer Synagoge und einer Moschee sollte eigentlich geläufig sein. Peinlich.Ich halte den Jakobsplatz auch für sehr gelungen, immerhin hat man es dort geschafft, Neues einigermaßen vorsichtig an diese Stelle zu setzen ohne den vorhandenen Kontext zu zerstören.
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Selbstgefälliger Katzenjammer und Nostalgiegelaber in der Süddeutschen zur Entwicklung in der Sendlinger Straße und der Hofstatt.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die SZ von bösen Mächten gezwungen wurde, nach Steinhausen zu ziehen... -
Die Schienenanbindung Landshuts an den Münchner Flughafen scheint gesichert. Laut dem verlinkten Artikel scheint der Bau der Neufahrner Gegenkurve gesichert; man rechnet mit einem Baubeginn in 2013, die Arbeiten sollen im Jahr 2016 abgeschlossen sein.
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Naja, lieber so, als der nächste Vapiano, Kaimug oder wie die Ketten alle heissen. Und 'gehobenere' Gastronomie verträgt vermutlich der Standort nicht. Von daher eine vernünftige Entscheidung.
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Die tz veröffentlicht mal wieder einen Bericht zum Thema hohe Mieten in München und wirft wie so häufig mit Begriffen wie 'Wahnsinn' und 'irre' um sich...
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^^ man kann über den Standort sicherlich geteilter Meinung sein, aber mit den Argumenten Trambahn und 'Autobahn' disqualifizierst Du Dich leider selbst. Gasteig? Umringt von Trambahnen und Straßen. Staatsoper? Trambahn direkt vor der Tür, Tiefgarage daneben/ darunter. Metropolitan Opera, New York? Umringt von Straßen, U-Bahn fast direkt darunter. Royal Opera House, London? Umringt von Straßen, U-Bahn fast direkt darunter. Die Liste könnte ewig so weiter gehen. Und ein Konzertsaal ohne Anbindung an das Straßennetz und öffentlichen Nahverkehr dürfte auf wenig Akzeptanz bei der Bevölkerung stoßen, oder etwa nicht?
Und um auf Deine Frage zu antworten. Hättest Du die Zeit, das Bild einzustellen und die 'Stellen' zu markieren in eine fünfsekündige Googlesuche investiert, so hättest Du sicherlich bemerkt, dass da nicht 'was abmontiert' worden ist, sondern dass es sich bei den beiden Rechtecken links und rechts um Rahmen für Ausstellungsplakate handelt, die auch immer als solche verwendet wurden. Bei der 'Stelle' oben, war früher auch nichts anderes, denn hier befinden sich Befestigungsösen für Fahnenstangen, welche sowohl früher als auch in der heutigen Zeit zur Befestigung von Flaggen benutzt werden. Also alles ganz einfach.
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Auch in der Süddeutschen geht die Diskussion in die nächste Runde. Die Direktion des Deutschen Museums scheint ebenfalls sehr angetan von einer Integration des Konzertsaals in die Museumsinsel und schwärmt bereits von einer Imagewirkung ähnlich zur Berliner Museumsinsel.
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Die Geschäftsführerin des Gasteig weist in einem Beitrag in der tz auf die Dringlichkeit einer Sanierung des Gebäudes hin. So sollen bis 2013 zuerst die notwendigsten sicherheitsrelevanten Arbeiten durchgeführt werden bevor dann 2018 eine 'Rundumauffrischung' auf der Tagesordnung stehe, was auch immer damit gemeint sein soll...
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Na also, das wäre doch schon mal eine große Leistung, wenn es irgendwann vom Ostbahnhof aus Expressverbindungen ohne Zwischenhalt zum Flughafen gäbe. Die Zweite Stammstrecke kann dann immer noch später kommen, um die Anbindung aus dem Westen der Stadt zu verbessern...
Das wäre dann ja wenigstens eine Anbindung ähnlich wie in Wien, wo der CAT den Flughafen mit dem Terminal Wien-Mitte verbindet. Sicher keine optimale Lösung, aber immer noch um Welten besser, als dass, womit sich München der Welt präsentiert.
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Interessanter Beitrag in der Süddeutschen zum Nürnberger Flughafen und dessen Problemen, die durch die absehbaren Reduzierungen bei AirBerlin sicherlich nicht geringer werden dürften:
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Siemens und die MVG arbeiten gemeinsam an der neuen Generation von U-Bahnzügen, die ab 2013 in Betrieb gehen sollen. Einige neue Features und Verbesserung zeichnen diese Züge aus.
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Eine erneute Bewerbung Münchens für die Olympischen Winterspiele 2022 scheint nun vom Tisch. Politische Unsicherheiten auf mehreren Ebenen sowie die mögliche Wahl von Thomas Bach zum IOC-Präsidenten werden die Bewrbung wohl platzen lassen.
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Die geplante Erweiterung des Münchner Messegeländes um zwei weitere Hallen wird sich - so sie denn ob der wirtschaftlich unsicheren Lage überhaupt kommt - um einige Jahre nach hinten verschieben. Grund für die massive Verspätung ist die Tatsache, dass aufgrund der Bauma, die sämtliche Flächen des Messegeländes beansprucht, eine derart große Baumaßnahme nur alle drei Jahre möglich ist.
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Die Münchner und ihre Isar sollen sich wieder annähern. Nach Meinung der Grünen hätten Stadt und Fluss keinerlei Bezug zueinander und stellen aus diesem Grund ein Grundsatzpapier vor, dass diesen 'Mißstand' ändern soll: