UBS wählt Frankfurt als EU-Basis
UBS refresh mit Neuigkeiten seitens der DB
http://www.faz.net/aktuell/fin…-dem-brexit-15792027.html
Gelöscht, bitte kein copy & paste aus der Presse.
UBS refresh mit Neuigkeiten seitens der DB
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Wichtig ist im Bahnhofsviertel zu keiner Klientel gehören zu müssen, bzw keinen Diskus aufmachen muss, wer lebt hier, wie muss/kann man das bewerten.
Ich, als Frankfurter, kenne die Szenerie noch aus den "end 70´zigern bis zu den 80`zigern (mein Cousin und ich waren damals Kinder, also zwischen 7 und 9). Damals wurde noch offen gespritzt und der HBF Klo war auch leer, außer von irgendwelchen Fixern besetzt, die sich eine Nadel in den Hals gesteckt haben. Mein Cousin und ich waren damals 8 Jahre alt, also sozusagen im Viertel wenn wir außerhalb unser Gastronom Familen. mal von Mama und Papa Bär, aus welchen Gründen auch immer "Freigang“ hatten. Ganz normale Szene, inkl. des Gezisches zwischen HBF und Konsti (also die letzte 1,5 Service Mile für alle). Alle heißt automatisch einen Umkreis bis zu 2500 Kilometer. Die Infos habe ich von meiner Bekannten die hart und offensiv das Thema studiert hat inkl. 2 Jahre als Ansprechpartnerin in Druckräumen. Die Frau ist entsprechen abgearbeitet und hatte auch Ihren Spaß dabei. Lange Rede kurzer Sinn, der Frankfurter Weg sucht weltweit seines gleichen, allerdings müssten „neue“ Lösungen, relativ schnell, umgesetzt werden. Und das, ist genau der Inhalt der Diskussion hier. Es wird mit der „europäisch bzw. weltweit“ gefragten Lösung aus den anarchen des Frankfurter Weges nicht viel Besserung entstehen. Hart draufhauen hilft den Kollegen aus ganz Europa nicht viel und führt nur zu mehr Moskitos die leichte bis harte Drogen im Umkreis von 2-4 Kilometer verchecken wollen. Angeblich hat ja das geplagte Zürich einiges Richtig gemacht. Ggf. kann man jetzt die Profis dort vor Ort für eine mittelfristige Lösung gewinnen und ins Boot holen. Danke und Grüße
Nun ja, Bunker ist etwas zu weit hergeholt, wenn man sich die Umgebung anschaut, das ist tatsächlich ein "weiter so" wie die 66 Wohneinheiten bei der IG Metall (geplant und umgesetzt in 2003) und dem Rest der dort so entstanden ist die letzten 15 Jahre. Vorteil für die Bewohner des zu beziehenden Projektes sind definitiv die Balkone, die gibt es z.B. bei der IG Metall nicht (wohne selber seit 2008 dort, und das ist für ein Hobby Griller die Hölle). Es gibt dort zwar 3,20m Deckenhöhe, Full Service, Tiefgaragen (zwischen 80-100€), bodentiefe Fenster und einen tollen Ausblick inkl. durchdachte Wohnungsschnitte und 50 Sekunden zum Mainsparziergang, aber leider keine Balkone. Seufz...
Es gibt schlimmeres, einige freundliche und befreundete Nachbarn im "Grenzgebiet" zwischen HBF Viertel und Gutleut lassen einen dann doch gerne auf den eigenen Balkon wenn man was vom Grillfach versteht.
Ich denke und jeder weiß es. Mit etwas Druck kommt man auch, gerade im Erfinderland Deutschland darauf das man Sprinkleranlagen Einsätzen könnte. In anderen Länder wie z.B. den nicht als verantwortungsbewusst geltenden USA, etwas erreichen. Es geht ja nicht nur um Golfplätze etc.
https://www.manufactum.de/rich…sern-trockenheit-c199231/
Im Prinzip eine einfache Sache. Liegt halt an den Entscheidern und entsprechend untergeordnet am Grünflächen verantwortlichen. Auch wenn die Pipe aus dem Taunus und dem Vogelsberg "bereits überbeansprucht ist"...
Diese 8-10 Kilometer auf beiden Seiten sollte man schon bewässern können. Richtig?
Rolle rückwerts...mit etwas Spielraum.
http://www.sueddeutsche.de/mue…itten-startbahn-1.3866012
Die neue Marschroute bedeutet eine Abkehr von Forderungen der CSU-Landtagsfraktion, die bislang mit großer Mehrheit einen zügigen Ausbau befürwortet hat. Das Thema müsse noch vor der Wahl abgeräumt werden, hatten Gegner wie Befürworter verlangt. Nun dürfte es um Jahre auf Eis gelegt und erst nach den Wahlen 2019 (Europa), 2020 (Kommunales) und 2021 (Bund) in Angriff genommen werden.
Warum fallen den Leuten immer gleichzeitig die selben langweiligen Geschäftsideen ein?
Stimmt, ist irgendwie doof. Zumindest beim Essen ist das echt langweilig, wobei sich alle gut schlagen! Manche "kreativ Restaurant/Ketten" Spezies haben ja schon den Abgesang der Burgerketten bzw. Einzelkämpfer Bugerläden fix angesagt. Was kommt danach? Vegan ist wohl nich mehr so hipp, zumindest laut Schalke Präsi Tönnies.
Was bleibt? Schnitzel gehen irgendwie immer, ob in Town oder draussen. Was man nicht vergessen sollte das die deutsche Küche tatsächlich auch was zu bieten hat, wobei ich immer noch an der Thai Küche klebe..;-)
Sehr schöner Konter, der sogar noch etwas an Interprtationsspielraum lässt. Die Knock Outs die Berlin wegen dem "Flughafenbau" in Berlin bekommen hat, wieviel sind es, ich denke auf höchster Ebene, ausserpolitisch, mindestens 5.
Das hält die "Datsche" nur bedingt aus. Ein mittelschwerer und weiterführender "Verschleppungszug" der aus den schweren und nicht mehr richtig genutzten Gebäuden die mit Behörden in Berlin vollgestopt sind. Ok, let it be, irgendwie wird das schon was.
Ich wohne direkt ggü. im 2 Stock der IG Metall Wohnungen für Wohnungsmieter und hatte schon Angst das das Gebäude komplett abgerissen wird und neu aufgebaut wird (Geräuschkulisse). Das ganze Projekt ist solidarisch und fair bearbeitet worden, Salute DGB. Es haben ca. 15 Firmen von Tag 1 bis dato Ihre Leistungen erbringen können/dürfen (Teilabriss/Entrümpelung/Elektrik/Dachdecker/Gerüstbau/Maler_Fassadenentwicklung/Spezialfirmen_für den Eingang und den Fensterbau/Innenausbau etc... Auch so bekommt man ein gutes Ergebnis, also mit vielen Parteien und wahrscheinlich noch mal so vielen Personen die die entsprechenden Zuschläge via Ausschreibungen erteilt haben. Grüße.
Egal ob die Main Skyline oder das Projekt City Life mit Stararchitekten wie Hadid, Libeskind, Isozaki!!!
Main Skyline, also Frankfurt am Main?
Das sind im Kontext zu viele "Variable"..Ich denke das Frankfurt zu stark ist das solchen Ängsten locker entgegenzuwirken ist. Die Bube und Mädcher im Römer sollten mehr können als in den Exodus zu rennen. Egal welche Farben im Römer sitzen, dafür werden entsprechende Entscheidungsträger sorgen können
Ich finde den Entwurf klasse. Für diese Ecke einfach sehr passend. Glas ist nicht immer schlecht bei dem ganzen Sandstein etc. der wohl dosiert in der Innenstadt versprüht wird..
weiter so..
Ich arbeite im Bahnhofsviertel und erlebe es demnach arbeitstäglich hautnah. Die Dramatik des Artikels kann ich nicht bestätigen.
Wir wohnen mit unserer fünfköpfigen Familie seit 3 Jahren in der Wilhelm-Leuschner-Straße_IG Metall und haben dementsprechend viel Kontakt im Viertel, erledigen unsere Einkäufe dort ect. pp. Ich kann epizentrums Zusammenfassung voll unterschreiben....
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Frag mal im U68, Jugendclub der im DGB Gebäude, Wilhelm Leuschner Str. /Untermainkai, untergebracht ist.
Es sind nicht die offiziellen Meetingräume im 1 Stock, sondern darunter. Miete beim letzten mal 50 €. Kellner bzw. Barleute kannst du extra buchen. Grill, Kicker, Bar, Audio, Bühne und ausreichende Bestuhlung vorhanden, Parkplätze (ca. 50 Stück) vorgelagert.
Kann auch nach Deinen Vorstellungen gestaltet werden. Bei der Übergabe an den Clubleiter ist das ganze Besenrein zu übergeben.
Vergessen habe ich das die Getränke überwiegend dort gekauft werden sollen, ist aber verhandelbar (bei 130 Personen)...
Solange die DZ Bank, nach bereits 2 Versuchen, nicht mit Ihrer Düsseldorfer Schwester (WGZ Bank) zusammengeht glaube ich nicht daran. Viel zu bürokratisch die beiden Vereine das es in den nächsten 4 Jahren offiziell über die Bühen gehen sollte...erst dann würde das Haus in Verbindung mit den beiden Sinn machen.
Bravo. Sehr schöne Bilderstrecke. Bei meinen Ausflügen zum notwendigen Sport laufe ich die Strecke von der Friedensbrücke bis zur U Bahnhaltestelle Messe und bin von dieser Schlucht mehr und mehr begeistert.
Auch wenn natürlich noch höhere Türme oberhalb von 220 m wünschenswert und umsetzbar sind, gibt Gizmos "Bildband" einen wunderschönen Einblick in die aktuelle Szenerie. Damit dürften zumindest für eine Weile dir Rufe aus München etc. verstummen
Ich denke es gibt weitere 50 Beispiele, die dieser Entwicklung des Wohnens in Frankfurt innerhalb der Stadtgrenzen folgen. Als ehemaliger Bewohner des Westends Süd, finde ich die Entwicklung von neuem Wohnraum phantastisch. Wie schon so oft zitiert und beurteilt wächst die Stadt sehr schön von innen heraus. Bei Gelegenheit lasse ich mir die Bilder von meiner Frau geben, die Sie aus unserer ehemaligen Dachwohnung in der Mendelssohnstr. fast täglich geschossen hat.
Der Bayerische Finanzminister und Aufsichtsratvorsitzender der FMG Georg Fahrenschon möchte mit dem Bau des Satellitenterminals dem Frankfurter Flughafen den Kampf ansagen. Michael Kerkloh rudert zum Glück direkt in die entgegengesetzte Richtung und relativiert die Aussagen Fahrenschons.
Ich denke die Antworten im Artikel sind selbstredend
^ Mod: Zitat des kompletten Vorbeitrags entfernt. Bitte auf unsere Richtinien achten.
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Dem kann ich mich nur anschließen. Ich hatte mich auch dafür interessiert, mich über den Vermarktungsstand informieren lassen und offiziell Interesse bekundet. Durch einen Kollegen der aktuell gegenüber dem Stadtschloss/Kaufhof gekauft hat weiß ich die absolut zentralliegende Stellung noch mehr zu schätzen. Der Druck innerhalb der Vermarktung hat in den letzen Monaten zugenommen bis hin zu "wenn nicht jetzt, dann halt eben nicht".
Natürlich ein tolles Projekt, aber um die aktuelle Vision Frankfurts von einer Stadt für alle aufrecht halten zu können, zu "offensiv"
Die Möglichkeit das wichtige Klientel zu bedienen, das dieses Umfeld auch Urban in der Stadtmitte einnimmt sind Wohnhochhäuser besser geeignet!
Als Bewohner des Viertels sage ich Yes. Ich hatte es schon vor einigen Monaten gepostet, das Viertel ist sehr lebendig und lebt von seinen "wenigen" Einwohnern, die nicht nur Multi Kulti, sondern auch sehr "International" sind.
Also alle, für die nicht HBF´ler Erfahrung haben, und das Viertel nur aus dem TV kennen, können sich selber überzeugen.
Es wird viel gebaut und gebastelt. Ich tippe auf weitere 10 Jahre und es hat den nahtlosen Anschluss an die Innenstadt wieder geschafft.
Ich kann Epizentrum hier nur beipflichten. Unsere Töchter gehen/gingen hier in die Kita (wobei die Große jetzt in den Kindergarten (städtisch), in unseren, sehr schönen und wiedererwachenden "Hood", HBF-Viertel geht.
Wir hatten, beide Selbständig, keine Chance im Gutleut oder HBF Viertel die Möglichkeit die Kids abzugeben bzw. einen Platz, in Time, zu bekommen.
Der Riederwald, war schon immer eine kleine aber feine Art des Wohnens. Sehr schöne und Zielführende Wohngebäude gibt es hier in einem speziellen Mikrokosmos zu bestaunen.