Ich muss sagen, meine anfängliche Zurückhaltung ist Begeisterung gewichen.
Diese Öffnung mit innen liegender Rundung (ich schreibe jetzt hier lieber nicht rein, welche Assoziationen das Bild hervorruft) macht es zu etwas Besonderem und wird von der Innenstadt aus gesehen gigantisch wirken. Ich bin zufrieden und danke allen Beteiligten, das Projekt möge ohne Verzögerungen realisiert werden.
Beiträge von krugolf
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In dem zweiten FAZ-Artikel wird auf Sossenheim, den Osthafen oder das Gewerbegebiet Am Martinszehnten spekuliert. Würde das nicht besser nach Höchst passen ?
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Binding befürchtet durch Lärmschutzauflagen vertrieben zu werden, da das Henninger Turm Areal mit Wohnungen bebaut wird. Hier habe ich eine klare Meinung: Tradition vor Investition, Binding muss bleiben. Einen Alternativstandort in FFM lasse ich mir gerade noch gefallen, aber ein idenditätsstiftendes Unternehmen wie Binding wegzujagen geht gar nicht. Schwarz begegnet der ganzen Sache mE mit zu wenig Schärfe, für Wohnung würde er glaube ich alles opfern. Aber lehst selbst:
http://www.faz.net/s/RubBEFA4E…Tpl~Ecommon~Scontent.html
Kommentar in der Faz zum Thema Binding/Hopp-Areal. Man solle Binding unbedingt in der Stadt halten, aber eine Verlagerung innerhalb Frankfurts erwägen, weil der aktuelle Standort dann zur Erweiterung des geplanten Wohngebiets verwendet werden kann.
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Optimallösung: die Stadt erlaubt 150 Meter, aber nur unter der Bedingung, dass das ursprüngliche Design (annähernd) erhalten bleibt:) .
In jedem Falle finde ich es sehr bedauernswert, dass es nicht - wie versprochen -gleich los geht, vor allem für die Taunusanlage, die an dieser Stelle dringend aufgewertet werden müsste. -
Angeblich (EuroProperty) steht jetzt auch der Messeturm zum Verkauf, 400 Mio. € wurden als Preisvorstellung genannt. Laut diesem Bericht steht der Messeturm zur Hälfte leer!
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Interessanter Artikel im HB, allerdings kommen wir zu schlecht weg. Im Vergleich zur LSE sind wir natürlich keine große Nummer, aber vergleichst du uns mit irgendeinem Finanzbereich im deutschsprachigen Raum (sogar Zürich!), sind wir zumindest in den beiden wiwi-Subdisziplinen führend. Und das muss man mal in Relation zu dem sehen, was hier vor zehn Jahren war: kein einziger international konkurrenzfähiger Prof, keinerlei Forschungsinfrastruktur (Kolloquien, strukturierte Promotion+++), Nullkommanix!
Heute haben wir einige Leute, nach denen sich JEDE Uni außerhalb der USA die Finger leckt, in meinen Augen ein großer Erfolg. Die Lehre ist auf dem neuesten Stand und das Angebot breit. Klar werden wir hier nie 20 Weltklasseprofs haben, solche Gehälter will man in Deutschland einfach nicht zahlen, aber eine gewisse Klasse haben wir erreicht, dieser wird der Artikel aber nicht gerecht.
Hier eine Broschüre, die das HoF vorstellt: http://www.muk.uni-frankfurt.d…ok/091/broschuere-hof.pdf
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Verschoben. Bezieht sich auf das Commerzbank-Hochhaus ("Silver Tower"):
---------------------------Verkauft werden soll das Schmuckstück jetzt, und dann für zwölf Jahre zurückgeleast werden:
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Die Jobvermittlung Primajob hat einen Teil der Ladenzeile (edit: des Karree) gemietet, ich glaube es ist aber immer noch etwas frei.
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hui, klingt ja erfreulich bestimmt. Ich glaube der Trichter ist für den Ruf Frankfurts schlimmer als alles andere, so zentral und doch so ecklig.
Go for it Edwin, keine Verschattung zu befürchten! -
der Turmvorschlag ist wieder im Gespräch:
http://www.rhein-main.net/sixcms/list.php?page=fnp2_news_article&sv[id]=4811187
13 Mio kostet die Variante, ein Klacks verglichen mit den anderen Vorschlägen.
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merkwürdige Aussagen:
"die Marieninsel ist einer der Top Standorte weltweit"
und noch besser: "in den 250 Meter werden .... untergebracht werden"kein wenn/aber, kein Konjunktiv, nix.
btw: das ehemals auf dem Allianz-Areal geplante Hotel könnte ja da realisiert werden, ist ja nur ein Steinwurf.
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Jetzt musst du uns nur noch erklären, welcher Teufel Investoren reiten soll, ein Überangebot herbeizuführen ...
der Subventionsteufel ?
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Welche Richtung es einzuschlagen gilt um die Mieten zu senken hat die Linkspartei doch schon vorgegeben: man soll keine Hochhäuser mehr bauen, wo das die Mieten in den umliegenden Wohnhäusern erhöhen könnte. Oder anders herum: alles schön vergammeln lassen, dann sinken auch die Mieten ...
In Dresden und Leipzig haben die 50 Nachkriegsjahre ja auch dahingehend gewirkt.
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News:
das Futurum wurde enthüllt! -
Wenn es heißt: Höhenmeter gegen Einbezug der Bürger, von mir aus.
Ich habe allerdings die Befürchtung, dass die Investoren letztlich doch wieder ohne Gegenleistung weiter gegängelt werden könnten und dadurch Projekte nicht durchgeführt würden -
Also das English Theater ist entweder im oder am Galileo.
Weitere Kulturhighlights in Wolkenkratzern könnten ganz schön teuer werden (vgl auch die Diskussion um den Neubau des Museum für Weltkulturen) und ich sehe den Mehrwert nicht so wirklich, schließlich sind wir Steuerzahler es ja, die - im Normalfall -die Zeche zahlen. -
Fantastische Bilder, Gizmo. Vor allem die von Osten.
Wie man diese Stadt nicht schön finden kann ?? -
Ich meinte eher spektakuläre (teure) Gebäude, von mir aus so etwas wie Castor & Pollux oder die Welle.
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Was erwartet ihr euch eigentlich von der Entwicklung des Umfelds ?
Aktuell ist der Bereich rund um die Großmarkthalle doch recht eklig, mit was rechnet ihr ? Restaurants, Hotels, Banken.. ? Und wie gut wird es architektonisch, wird es sich mit der Innenstadt messen können ? -
Hier ist der Link:
http://www.faz.net/s/RubFAE83B…Tpl~Ecommon~Scontent.htmlDer bekannte Entwurf von CH wird ohne Abstriche verwirklicht, der Ablass kostet 225 000€ (von Stadt und EZB zusammen) und wird in die Pflege des Andenkens Elsaessers gesteckt.