Beiträge von leipziger
-
-
Schladitzerstr., das ist nun die Hausreihe parallel zum Autobahnzubringer oder um die Ecke? Erstere haben m.E. keine verzierten Fassaden?!?!
So richtig schade scheint es nicht zu sein, oder lohnt es sich, noch mal vorbei zu fahren?!?! -
-
.........
-
(...)
-
-
-
(...)
-
Danke der Info zum Schulstandort Portitzer Straße 1.
Leider lese ich daraus, dass an der Wurzenerstr. (hier dürfte sich der "Südflügel" befinden) neue Lücken in die bis dahin auf dieser Seite noch relativ geschlossene Häuserfront gerissen werden. Zudem handelt es sich um den ältesten Teil des Komplexes. Aus Erfahrung ist die Einordnung einer Sporthalle in die Straßenfront immer problematisch, ein schlechtes Beispiel gibt es z.B. schon z.B. am Ev. Schulzentrum Schletterplatz in Zentrum-Süd (zwischen Riemannstr. und Schletterstr.), für dessen Bau in den 90ern zwei Gründerzeitbauten weggerissen wurden. Ein Beispiel dafür, dass auch "einheimische" Architekten großen Schrott verzapfen bzw. verzapft haben. -
(...)
-
-
(...)
-
@dj,
wieso siehst du bezüglich Kretzschmanns Hof und Hotel de Pologne einen Zusammenhang mit dem Brühl-Projekt? Weil man es aus der Zeitung so rauslesen konnte? Ich sehe da überhaupt keinen Zusammenhang.
In Westdeutschland gibt es riesige Geschäftshäuser in den Innenstädten, die so gut wie keine eigenen Parkplätze haben. Da gibt es für den Chef einen gemieteten Parkpatz auf der Straße, das wars. Funktionieren tut es auch. Ich finde, hier im Osten bewertet man immer die Parkplatzsituation so hoch, und dabei ist die sowieso schon so gut wie ich es im Westen nie erlebt habe. -
-
-
-
-
-
Mir scheint es, als fehle Auswärtigen oftmals auch die Vorstellung und das Gefühl für die historisch bedeutende Architektur.
Das "Auswärtige" hätte ich weggelassen, denn von den "Ureinwohnern" weiss sicher auch nur ein Bruchteil um die 10%, wie markante Stellen der Stadt früher (vor ihnen) aussah. Und extrem stark interessiert den Durchschnitts-"Ureinwohner" die Stadt nun auch nicht....Solch ein Gerüst mit einer bedruckten Plane des verschundenen Gebäudes könnte emutionen wecken und etwas bewirken, das stimmt. Nur bedarf es einen Initiator, der das dafür nötige Geld erst einmal vorstreckt, auf dass es vielleicht nicht 1:1 wieder bekommt. Wäre eine gute Sache.
Aus dem Exposé der Hartkortstr. 6 könnte man ableiten, dass das besagte Nachbargrundstück dazu gehört, denn die Grundstücksfläche ist mit ca.750qm angegeben, während die Wohnflächen je Geschoss nur ca. 210qm ausmachen. Konstruktionsfläche, Treppenhaus, den sehr kleiner Innenhof dazugezählt, kommt man vielleicht auf 350qm, aber nicht 750qm. Wer will, kann ja mal anfragen, was mit dem Nachbargrundstück passiert.
-
Solche Zitate stehen in Westdeutschland jeden Tag in der Zeitung. Darum wird es dort ja auch immer hässlicher. Dass die alte Fassade abgerissen wird, war unausgesprochen doch sowieso schon klar. Sehr bedauerlich, Chance vertan (meine Meinung).