Jetzt hast du aber vergessen, bei ChatGPT auch das mit der Modulbauweise einzugeben.
Beiträge von Ffm-Süd
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Vielleicht sollte man Posts, die mit "Ich kenne die Gegend nicht, aber es sieht so aus..." beginnen, schlicht und einfach ignorieren.
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Die wenigsten Leser werden die heutige Printausgabe der FAZ-Rhein-Main-Zeitung zur Hand haben. Für die anderen die oben erwähnte Zeichnung:
Zeichnung: Isabel Stege -
Hat sich der in diesen Tagen übliche Nebel verzogen, erlaubt die Helaba-Kamera aussagekräftige Einblicke bis auf die Sohle der Baugrube. Dort macht die Bewehrung der Bodenplatte offensichtlich Fortschritte. Reichlich weiterer Stahl liegt bereit. Bei Turm 1 des Four wurde die Platte bis zu 5,2 Meter dick, viel weniger wird es hier nicht werden.
© Helaba
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Du wiederholst dich (508). Als einziges Thema wirkt das ein wenig obsessiv. Technische Notwendigkeiten sollten halt schon auch gesehen werden. Rückkühler benötigen seitliche Durchströmung und müssen Wärme nach oben abgeben. Selbstverständlich müssen die Bereiche nach oben offen sein (Schema Rechenzentrum). Auch vor diesem Hintergrund kann ich nichts erkennen, was zu kritisieren wäre. Von unten sieht man ohnehin nichts davon.
Natürlich ist kein Abschluss so hot wie der des Elbtowers.
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Spitzenidee! Sicher bringt es Stimmung in den Ideenwettbewerb, wenn Vorstellungen zu Law and Order vorgetragen werden, wie sie hier schon anklangen. Mal etwas ganz anderes als die sonst übliche naive Bullerbü-Transformation (die auf brutalstmögliche Realität trifft). Wie etwa die einfältige Straßenmalerei.
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Container-Sylvias Schönfärbereien. Selbst die Koalition ist offen unzufrieden. Die der SPD-Feindseligkeit gänzlich unverdächtige FR berichtete.
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Ohne Polemik wird es kaum gehen, wenn unkonventionelle Ansichten darzulegen sind. Das ist einzusehen. Doch Planungen wie diese als "Lehmhütten" und "Bausubstanz-Trash" zu diskreditieren, ist hasserfüllte Diffamierung. Meiner Meinung nach hat so etwas in diesem Forum nichts verloren.
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Ja tunnelklick, kein Grund, die Planung aufzugeben. Doch das Planungsdezernat verfährt nach der gewohnten Devise: Bevor ich etwas Komplexes und/oder Kompliziertes anfasse, mache ich lieber nichts. Das erspart Belastungen, man kann nichts falsch machen und nichts gefährdet den Feierabend um 15 Uhr.
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Grün regiert die Stadt. Die Sozialdezernentin lässt Utensilien für Crack-Konsum verteilen und fürchtet eine "Postkartenidylle". Weitere Fragen?
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...und in diesem besonderen
Fall auch OffenbachIm Übrigen dachte ich immer, dass IAA-Besucher kommen, um Autos und was dazu gehört zu sehen. Damit war es bei den beiden Münchner Messen nicht weit her. Provinziell fällt mir übrigens zum Messegelände München ein.
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Wenn es nur so einfach wäre. Tatsächlich ist damit zu rechnen, dass der Behördenapparat erneut viele weitere Jahre rotieren müsste, um Konzepte, Vorplanungen, Entwurfsplanung etc. entsprechend anzupassen. Also besser nicht.
Unsäglich übrigens, wie der ohnehin geschundene Goetheplatz kürzlich während des gesamten Apfelweinfestivals zugeparkt war. Vermutlich Standbetreiber und deren Personal. Alles Pkw. Auf der Decke einer Tiefgarage.
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Unter den Beteiligten an diesem Arbeitskreis, wie in #79 benannt, vermisse ich Vertreter der Rechenzentrums-Branche. Warum sind die nicht dabei? Bereits das Planungsdezernat hat die Branche mal eben so übergangen, wie diese unwidersprochen u. a. in der Presse beklagte.
Jetzt werden die Hürden für die Branche immer höher. Und nochmals soll etwas draufgesattelt werden. Ist überhaupt bekannt, was technisch und ökonomisch machbar ist und was nicht? Ich habe da erhebliche Zweifel, wenn ich die einseitige Besetzung dieses Arbeitskreises sehe.
Was ist gewonnen, wenn die Branche ins Umland verdrängt wird? Dieser Prozess ist in vollem Gange! Erst in den näheren Umkreis, demnächst dann ins Ausland. Nichts ist gewonnen, übersteigerte Frankfurter Standards werden anderswo nicht verlangt. Schon gar nicht geholfen ist der Stadt Frankfurt mit ihrem unstillbaren Hunger nach großen Mengen an Steuergeld.
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Nein kein Aprilscherz. Der schon umlackierte, in der PM erwähnte Airbus A321 heute in Maastricht:
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Was wir aber wissen, ist, dass der geltende Bebauungsplan keine Aufstockung zulassen würde. Wir können zudem davon ausgehen, dass unter den herrschenden politischen Verhältnissen kein Bauherr eine Befreiung oder einen geänderten Bebauungsplan erwarten kann. Da braucht man sich über Statik keine Gedanken machen.
Ich finde, dass das KSP Engel unter ungünstigen Voraussetzungen einen hervorragenden Entwurf erarbeitet hat. Sofern es beim Refurbishment bleibt.
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Der Ortsbeirat beim schon traditionellen Vortrag seines Wunschzettels. Danach passiert, was in solchen Fällen immer passiert: Nichts.
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Wer soll dem Haus die Erlaubnis entziehen, stehen bleiben zu dürfen? Auf welcher Grundlage? Fettucine, das ist unterkomplexer Phrasendrusch, tut mir leid.
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Ja. Und?
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Danke für diesen Beitrag. Vor Jahren war zu lesen, wie sich die dort tätigen Beamten über diese Bauten beschwerten. Von dunklen und unzeitgemäßen Räumen war die Rede. Ihnen wurde geholfen, sie dürfen weg und und erhalten bessere Büros. Und jetzt werden Kinder in diese runtergerockten Kästen geschickt? Das darf ja wohl nicht wahr sein! Niemand der die Wahl hätte, würde freiwillig in dermaßen erbärmlichen Bauten lernen oder arbeiten wollen. Aber unseren Kindern werden hoffnungslos veraltete Bürokisten oder wahlweise nicht minder deprimierende Containerstapel aufgezwungen. Es spottet jeder Beschreibung, was die Bildungsdezernentin Weber den Schülern dieser Stadt zumutet. Versagen auf ganzer Linie.
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Den westlich der A5 gelegenen Teil der "Josefstadt" zum riesigen Schrebergartenparadies machen. Sogar mit U-Bahn-Anschluss bei Verlängerung der Strecke nach Steinbach. Dafür alle zur Bebauung geeigneten oder sonst irgendwie nützlichen Kleingartenanlagen auflösen und nach und nach entwickeln.