Beiträge von Ffm-Süd

    Hat sich der in diesen Tagen übliche Nebel verzogen, erlaubt die Helaba-Kamera aussagekräftige Einblicke bis auf die Sohle der Baugrube. Dort macht die Bewehrung der Bodenplatte offensichtlich Fortschritte. Reichlich weiterer Stahl liegt bereit. Bei Turm 1 des Four wurde die Platte bis zu 5,2 Meter dick, viel weniger wird es hier nicht werden.


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    © Helaba

    Du wiederholst dich (508). Als einziges Thema wirkt das ein wenig obsessiv. Technische Notwendigkeiten sollten halt schon auch gesehen werden. Rückkühler benötigen seitliche Durchströmung und müssen Wärme nach oben abgeben. Selbstverständlich müssen die Bereiche nach oben offen sein (Schema Rechenzentrum). Auch vor diesem Hintergrund kann ich nichts erkennen, was zu kritisieren wäre. Von unten sieht man ohnehin nichts davon.


    Spitzenidee! Sicher bringt es Stimmung in den Ideenwettbewerb, wenn Vorstellungen zu Law and Order vorgetragen werden, wie sie hier schon anklangen. Mal etwas ganz anderes als die sonst übliche naive Bullerbü-Transformation (die auf brutalstmögliche Realität trifft). Wie etwa die einfältige Straßenmalerei.

    Wenn es nur so einfach wäre. Tatsächlich ist damit zu rechnen, dass der Behördenapparat erneut viele weitere Jahre rotieren müsste, um Konzepte, Vorplanungen, Entwurfsplanung etc. entsprechend anzupassen. Also besser nicht.


    Unsäglich übrigens, wie der ohnehin geschundene Goetheplatz kürzlich während des gesamten Apfelweinfestivals zugeparkt war. Vermutlich Standbetreiber und deren Personal. Alles Pkw. Auf der Decke einer Tiefgarage.

    Unter den Beteiligten an diesem Arbeitskreis, wie in #79 benannt, vermisse ich Vertreter der Rechenzentrums-Branche. Warum sind die nicht dabei? Bereits das Planungsdezernat hat die Branche mal eben so übergangen, wie diese unwidersprochen u. a. in der Presse beklagte.


    Jetzt werden die Hürden für die Branche immer höher. Und nochmals soll etwas draufgesattelt werden. Ist überhaupt bekannt, was technisch und ökonomisch machbar ist und was nicht? Ich habe da erhebliche Zweifel, wenn ich die einseitige Besetzung dieses Arbeitskreises sehe.


    Was ist gewonnen, wenn die Branche ins Umland verdrängt wird? Dieser Prozess ist in vollem Gange! Erst in den näheren Umkreis, demnächst dann ins Ausland. Nichts ist gewonnen, übersteigerte Frankfurter Standards werden anderswo nicht verlangt. Schon gar nicht geholfen ist der Stadt Frankfurt mit ihrem unstillbaren Hunger nach großen Mengen an Steuergeld.

    Was wir aber wissen, ist, dass der geltende Bebauungsplan keine Aufstockung zulassen würde. Wir können zudem davon ausgehen, dass unter den herrschenden politischen Verhältnissen kein Bauherr eine Befreiung oder einen geänderten Bebauungsplan erwarten kann. Da braucht man sich über Statik keine Gedanken machen.


    Ich finde, dass das KSP Engel unter ungünstigen Voraussetzungen einen hervorragenden Entwurf erarbeitet hat. Sofern es beim Refurbishment bleibt.

    Danke für diesen Beitrag. Vor Jahren war zu lesen, wie sich die dort tätigen Beamten über diese Bauten beschwerten. Von dunklen und unzeitgemäßen Räumen war die Rede. Ihnen wurde geholfen, sie dürfen weg und und erhalten bessere Büros. Und jetzt werden Kinder in diese runtergerockten Kästen geschickt? Das darf ja wohl nicht wahr sein! Niemand der die Wahl hätte, würde freiwillig in dermaßen erbärmlichen Bauten lernen oder arbeiten wollen. Aber unseren Kindern werden hoffnungslos veraltete Bürokisten oder wahlweise nicht minder deprimierende Containerstapel aufgezwungen. Es spottet jeder Beschreibung, was die Bildungsdezernentin Weber den Schülern dieser Stadt zumutet. Versagen auf ganzer Linie.

    Klasse Idee. Informierst du die Kleingärtner, dass ihre Parzelle leider zugeschüttet werden muss? Erwähne vielleicht besser nicht, dass der Wall sinnlos ist. Denn nur wenig weiter nördlich reicht die neue Gewerbebebauung bis an die A5 heran, weswegen der Wall nur einen (zu) kurzen Abschnitt der Autobahn abschirmen kann.

    Was genau sind eigentlich "Luxuseigentumswohnungen" und inwiefern unterscheiden sie sich von "normalen Eigentumswohnungen"? Wie wird das voneinander abgegrenzt - gibt es da eine klare, belastbare oder gar quasi-amtliche Definition? Das würde mich wirklich mal interessieren, gerade weil es offensichtlich in Mode kommt, Erstgenanntes zu verteufeln. Dann kommt einer Abgrenzung allerdings große Bedeutung zu.