Beiträge von houselast7

    Wäre ich dagegen, hätte ich mir die BILD-Zeitung gekauft und die andere Nummer angerufen.


    Das soll wohl jetzt ein Witz sein? Was für eine miese Masche. "Mamma Mia" ist gut, wenn man selbst keine Manieren wie Höflichkeit hat und anderen die Meinung mit Tricks abspenstig macht. Demnächst werde ich auch Umfragen veröffentlichen und nur die Nummer zeigen die mir paßt. Hier sagt niemand etwas dazu, ist schon klar... :nono: :Nieder: Schwach... tut mir sogar leid.

    Hier die Nummer:


    0137 11 31 402 Kostet 0,14 pro Anruf.


    Korrektur: Wenn ihr diese Nummer anruft, stimmt ihr automatisch für den historischen Entwurf! Ein Gespräch findet nicht statt!


    Da die Umfrage nun vorbei ist erdreiste ich mir die Frage nach der Nummer gegen die Rekonstruktion?????? Das mit dem nachträglichen editieren scheint mir doch etwas dreist. Komischer Zufall, in gewissen Staaten hat man sich so auch für den Sprecher der schweigenden Mehrheit gehalten. :nono: Ich Frage gezielt nach der Umfrage, denn gegen eine Rekonstruktion bin ich nicht unbedingt, nur sind die Umstände mehr als offensichtlich dubios. :lach: DDR-Reloaded... Keiner sagt etwas, auf die Art begeistert ihr mich nicht gerade für eine Rekonstruktion. Ehrlichgesagt das mieseste was ich bisher in diesem Jahr erlebt hatte, als hättest du nicht gleich angerufen und dann bleibt nach dem editieren nur die Pro-Reko-Nummer stehen. Oberdreist! :D Da könnte man als Demokrat wütend werden und die Bild ist fast schon Hammer genug, aber so... :Nieder:

    City of the Future

    Der amerikanische History-Channel hat einen Wettbewerb über Konzepte für die Stadt der Zukunft gemacht. Drei Städte sollten architektonisch bzw. städtebaulich verändert werden. Es handelt sich um die amerikanischen Städte San Francisco, Atlanta und Washington DC. Das Konzept sieht eine Planung für 2108 vor, also die Städte der Zukunft in 100 Jahren. 8 Teams entwarfen Konzepte für die einzelnen Städte. Die Modelle mussten in 3 Stunden konstruiert werden und in 15 Minuten vor einer Jury präsentiert werden. Nun kann jeder für den Gesamtsieger aus den drei Städten abstimmen und etwas gewinnen.
    http://www.history.com/minisit…e=mini_home&mini_id=55712



    Der Siegerentwurf für Washington begrünt die Stadt und legt einen Hochhausring um den historischen Stadtkern. Der Siegerentwurf für Washington stammt von Beyer Blinder Belle Architects & Planners.
    Bilder usw.: http://www.history.com/minisit…er=1&mini_id=55712#image3


    Der Siegerentwurf für San Francisco sieht San Francisco als eine komplett von heutigen Automobilen befreite Stadt vor. Der Entwurf geht davon aus das alternative Energiequellen (Wasserstoff) verfügbar sind und Autos in der Stadt komplett unterirdisch verkehren. Entwurfen von: IWAMOTOSCOTT ARCHITECTURE.
    Bilder usw.: http://www.history.com/minisit…lay_order=2&mini_id=55712


    Atlantas Siegerentwurf sieht die Stadt als Metropole im Wald vor. Die Stadt soll vorhandene natürliche Ressourcen wie Regenwasser und Geothermie in hundert Jahren nutzen. Das Ganze soll einem organischen Design folgen. Siegerbüro: EDAW/Praxis 3/BNIM/Metcalf and Eddy
    Bilder usw.: http://www.history.com/minisit…lay_order=3&mini_id=55712


    Was haltet ihr davon? Ist es besser die Natur zu integrieren wie in Atlanta und zum Teil in Washington oder ist ein umweltfreundlicheres San Francisco lebenswerter? Welcher Entwurf gefällt euch am besten? Mir sagt Atlanta am ehesten zu. Ich finde es wichtig das die Städte umweltfreundlicher werden, allerdings darf dies nicht zu Kosten der Lebensqualiät gehen und Menschen im Handeln einschränken. Die Technik schreitet voran und es wird hoffentlich eine Lösung für heutige Probleme geben. Als Antwort auf heutige soziokulturelle Strukturen muss man neue Lösungen finden. Wohndichte alleine für Ghettobildung verantwortlich zu machen ist der falsche Weg. In Städten wie Los Angeles und alten Vierteln von Sao Paulo gibt es trotz niedriger Wohndichte erhebliche Probleme in der sozialen Struktur. Wie stellt ihr euch das vor und was sind eure Meinungen/Vorstellungen.... für die Entwürfe und allgemein für die City of the Future???

    Cowboy:
    Außerhalb Berlins fehlt in der Tat der Respekt für so ein Vorhaben. Ich weiß allerdings diesmal nicht ob du so Recht hast und man die perfiden Menschenschauen mit einer Chinatown vergleichen kann. Ein Ghetto ist etwas anderes. Da könnte auch jeder Bayer beleidigt sein der für Touristen die Lederhosengaudi mit seiner Blaskapelle macht. Ist ehrlichgesagt auch lächerlich... dient aber schlichtweg der Unterhaltung von Touristen. Man sollte niemand zu etwas zwingen! Berlin hat Potenzial. So originell ist eine Chinatown aber irgendwie nicht... schadet aber auch nicht, wenn du das mit den US-Chinatowns meinst.

    ^^Endlich tut sich hier etwas. Ich bin gespannt was uns dort erwartet. Frankfurt will kulturell erste Liga sein, dann muss dort auch etwas passieren. Max Hollein ist in Kunstkreisen der Messias, seine Cranach-Ausstellung im Städel war fantastisch gut besucht und wird gerade in London als die Ausstellung des Jahres gefeiert (in der Royal Academy of Arts). Hoffen wir das dieser Kontext sich architektonisch fortsetzt und wir etwas geboten kriegen!

    ^^Danke, den Spass hatte ich wirklich. Großartig das nun etwas passieren muss, denn wohl kaum wird man den Gästen des Hyatt-Hotels Baulärm zumuten. Ein großartiges Druckmittel. Die Stadt und Vivico stehen jetzt unter Druck diese Chance jetzt zu nutzen und die Brachfläche endlich zu gestalten. Ich bin gespannt und erfreut was passieren wird...

    Ich bin auch dafür das man eine konsequente Linie in der Altstadt-Gestaltung verfolgt! Das ist alles nur eine halbherzige Lösung. Entweder richtig modern oder richtig alt. Wobei die Bezeichnung Altstadt schon genug gesagt sein sollte.


    Gerade als ein Fan der Moderne möchte ich wissen ob ein heutiger Architekt möchte das es in 200 Jahren nichts mehr von ihm in baulicher Form gibt. Auch möchte ich das diese Hetze gegen neue Architektur unterbleibt. Jeder meint seine Meinung gepachtet zu haben, wie der Wahlversager Roland Koch. Er spricht halt für die schweigende Mehrheit. Es braucht auch niemand beleidigt zu sein, bloß weil man Beton versiegeln kann. Na und, alles schreitet technisch voran, dazu brauche ich nicht die alten Lösungen. Von mir aus trotzdem eine Altstadt für Touristen und erlebte Geschichte. Mehr aber auch nicht.

    ^^Die Allianz ist superglücklich mit ihrem Frankfurter Teil. Die höchsten Gewinne werden in Frankfurt erwirtschaftet und die höchsten Gehälter dort gezahlt. Ich glaube kaum das man den ehemals DIT genannten Geschäftsbereich verhökern will. Mir soll es aber nur recht sein. Die Kaltschnäuzigkeit und Arroganz den Hessen in der letzten Zeit gegenüber stößt mir säuerlich auf.



    Die Fakten:
    - Den 13500 Investmentbanker der Deutschen Bank wurde ein Durchschnittsgehalt von 415000 €uro gezahlt.


    - Davon bekamen einige mehr als der populäre Vorstandsvorsitzende


    Quellchen: http://www.faz.net/s/RubEC1ACF…Tpl~Ecommon~Scontent.html


    Das liegt wohl aber daran das bei Banken die meisten Leuten an den "kleinen" Bankkaufmann denken der Omas-Sparbücher verwaltet. Bei Reedern und Vorstandsvorsitzenden denken die meisten an das Mega-Business. Gerade in den Vorständen und den Reedereien sitzen doch wenige mit Millionengehalt. Was gezahlt wird und wie sich Einkommen verteilen wissen die wenigsten... Mir soll alles recht sein was Frankfurt in den Köpfen der Allgemeinheit stärkt und ein Hochhaus als Konsequenz macht sich immer gut. Das müssen wir alle bedenken. Die wichtigste Sache ist das der Standort Frankfurt gestärkt wird. Wohnhochhäuser sind noch viel zu schlecht vom Ruf her. Gerade im Bereich der hochwertigen Wohnflächen besteht mit Sicherheit bedarf und darauf will ich auch hinaus!


    Warum also keine hochwertigen Wohnhochhäuser bauen??? Wir brauchen ausgefallene und edle Wohnhochhäuser für den Finanzplatz Frankfurt...


    Gerade in den USA ist man aufgeklärter was solche Dinge betrifft. Ob nun die Mutterfirma hier oder irgendwo sitzt ist mir schnuppe. Wichtig ist das architektonisch und für die Bevölkerung etwas geboten wird!

    Bezüglich der Invalidensäule glaube ich wohl kaum das ein Kriegsdenkmal in Deutschland wieder aufgebaut wird. In der Bundesrepublik Deutschland gibt es so etwas eigentlich nicht mehr. Zumindestens wird so etwas nicht mehr errichtet. Ein Denkmal gibt es höchstens für die KZ- und Ghetto-Opfer des letzten WK's, inklusive Freiheitskämpfer.