Beiträge von houselast7

    Allgemein habe ich mich noch nie in einer Stadt so sicher gefühlt, wie in Dubai. Der Umgang der Menschen miteinander wirkt sehr harmonisch ... (Mod: Zitat gekürzt. Für den gesamten Text das blaue Quadrat anklicken.)


    Was denkst Du warum? Nach einem Monat Arbeitslosigkeit kann jeder Ausländer die Koffer packen. Sonst wirst du rigoros aus der Glitzerwelt rausgeknüppelt und zum Airport verfrachtet. :nono: Auch ein Weg etwas gegen soziale Ungleichgewichte zu machen. Die werden einfach abgeschoben. :Nieder: Menschen mit Arbeit sind in der Regel weniger kriminell, dass dürfte jedem klar sein. Dubai hat einen Ausländeranteil von 70 Prozent, allesamt unter Lohn und Brot. Deshalb ist für jede Stadt eine gute Sozialpolitik auch ein gutes Jobangebot (am besten aber mit ordentlichen Arbeitsbedingungen).

    ^Ein sehr schönes Haus. Ok, über den Preis lässt sich streiten. Ich hoffe aber auf mehr solcher Enwtwürfe. Den Architekten Raab + Schmale aus Bad Nauheim muss man hier ein klares Kompliment aussprechen. So etwas ist definitiv lobenswert, denn schöner Wohnraum wertet die Stadt auf. In Zukunft werden Standorte sich immer mehr über die weichen Standortfaktoren definieren und gerade Frankfurt hat im Bereich Wohnraum erhebliche Defizite und das in allen Preislagen. München oder Hamburg sind hier die Messlatte.

    ^Ich meine Rankings über die reine Wirtschaftskraft der Finanzwelt. Warten wir ab was in London passiert, die derzeitige Krise hat die City ganz übel erwischt: http://diepresse.com/home/wirt…t/index.do&selChannel=504 Mit dem gewaltigen Staatsdefizit ala Griechenland sollte man sich als britischer Politiker und Banker mächtig schämen. :nono2: Das mit dem Hip kommt übrigens von der FTD, nicht von mir (was man als alter Kenner des Ur-Hochhausrahmenplans "Frankfurt 2000" aber ein wenig nachvollziehen kann). ;)

    Die New-Economy-Blase feiert jetzt zehnjähriges Jubiläum und die FTD hat einen ausführlichen Artikel dazugeschrieben.


    Der Nemax verbrannte alleine 211 Milliarden €uro und der Finanzplatz Frankfurt sollte sich alleine auf die New Economy konzentrieren - Frankfurt war die hippste Finanzmetropole der Welt zur Jahrtausendwende: http://www.ftd.de/finanzen/mae…arkt-erfand/50087302.html.


    Damals traf es Frankfurt besonders hart, mehr als die jetzige Krise. Frankfurt ist seitdem in Rankings immer weiter abgerutscht, während das angestaubte London seine Position halten konnte.


    @ die Nase, die mir letzthin eine rote Bewertung für meinen vorherigen Beitrag gegeben hat - Ahnung habe ich davon und danke, du Spezialist, lesen bildet! :tuschel:

    ^Tja, vor 17 Jahren dachte noch jeder, dass Frankfurt in naher Zukunft der wichtigste Finanzplatz der Welt wird. Selbst die beheimatete Industrie musste Federn lassen und dann kam die Dot-Com-Blase und in die waren die Frankfurter-Häuser mehr involviert als in die derzeitige Subprime-Krise. In Frankfurt hatte man massiv auf den sogenannten "Neuen-Markt" gesetzt. Geholfen hatte es nur Blendern, wie dem umtriebigen Kim Schmitz und unzähligen anderen mit zig Milliarden DM aufgeblähten Computer-Klitschen. Die richtig guten Zeiten sind erstmal vorbei. Ich hoffe da kommt wieder was (richtiges)...!

    Immer das gleiche Theater: Eine Hetzer-Moschee findet immer einen Financier (Iran, Saudi-Arabien usw.... siehe in Frankfurt-Hausen) und die friedlichen Moscheen gammeln fast immer in Hinterhöfen oder Industriebauten. :nono: Diese Vereine wie Ditim müßten mehr sammeln und die verdiente Unterstützung erhalten. Die Sendlinger-Anwohner wissen nicht einmal den Unterschied zwischen schiitischen Iran-Freunden, Ditib/Ditim und geschweige denn Wahhabiten. Was für ein Theater...

    Hallo, ich habe eine sehr, sehr interessante HD-Video-Seite entdeckt: http://www.youtube.com/watch?v=EcAZESRR4R4 Nicht vergessen vorher die Auflösung auf HD-Auflösung (720P oder 1080P!!!) hochzustellen und dann erst die Video-Eindrücke genießen! :gibgrin30

    Diese HD-Videos aus Japan sind sehr interessant, ich habe so etwas noch nicht gesehen! Das verlinkte Video ist nicht das einzigste, der Youtube-User hat 62 davon hochgeladen. Die bisher besten Reisevideos, einfach faszinierend.


    Verschoben.

    Geniale Aussicht und weil es soooo toll dort ist - gibt es dort sogar Liegen:


    http://www.regionalpark-rheinm…asp?action=article&ID=165


    Im Winter will man weniger auf den Liegen relaxen, die Aussicht ist aber trotzdem grandios und erinnert ein wenig an L.A.. :cool: Ich glaube diese Location ist für Fotografen und Skyline-Fans sehr interessant. Für mich ist es DER beste Aussichtspunkt überhaupt auf die Frankfurter Skyline. Kann man wirklich nur empfehlen...


    EDIT: Ich habe noch einen Google-Maps-Link zur leichteren Orientierung eingefügt:


    http://maps.google.de/maps?q=5…pn=0.009345,0.019205&z=16

    Die Markierung befindet sich an einem Parkplatz von dem aus man ca. 180m bis zum Aussichtspunkt läuft. Man kann von dort aus noch weiter wandern. Die Hohe Strasse ist auch sonst toll! Die Skyline sieht man von dort wirklich am besten!!!

    ^ Das wird ein Hammerprojekt. Angeblich wird es das modernste Armee-Kommandocenter in Europa. Die Baukosten betragen 84 Millionen Euro. Das Führungscenter wird drei Stockwerke und eine Fläche von 26.500 m² haben.


    Quelle: http://derstandard.at/fs/12543…Heidelberg-nach-Wiesbaden


    Der Einzelhandel, die Stadtwerke usw. freuen sich jetzt schon über zusätzliche Kundschaft. Insgesamt ein großer Gewinn für Wiesbaden. Auch wenn Heidelberg bekannter ist - ein schlechter Tausch ist es für die Soldaten wahrlich nicht (und nebenbei ist die Metropole Frankfurt relativ nah). Ich bin gespannt wieviele Informationen ins Forum sickern, schliesslich geht es nicht um irgendeinen Gebäudekomplex.

    Neues aus der Frankfurter Kulturwelt:


    http://www.handelsblatt.com/jo…n-herr-der-museen;2453230


    Max Hollein gehört zu den wichtigsten Kultur-Direktoren der Welt. Er spielt in einer Liga mit den Direktoren des New Yorker MoMa, der Tate in London und dem Pariser Centre Pompidou. Nach dem Erfolg von Tobias Rehberger und der Ernennung von Daniel Birnbaum zum Kurator der Biennale in Venedig ein weiterer Meilenstein für jeden Kulturfreund der Bankenmetropole. Spannend für den Museenstandort Frankfurt wird natürlich die von Hollein forcierte Erweiterung des Städels.

    ^ Danke, sehr schöner Link. Was sind das für Mini-Türme. ;) Einziger Wermutstropfen: Die Luftaufnahme wirkt stimmiger als heutige Aufnahmen was den/die Cluster betrifft. In Frankfurt sind die wirklich hohen Hochhäuser quer über die Stadt verteilt. In Städten wie Los Angeles hat man Midrises rund um die Highrises. In Frankfurt stehen Hochhäuser immer so seltsam einzeln herum. Sieht halt komisch aus... und richtige Strassenschluchten gibt es in diesem Frankfurter Chaos auch kaum.

    ^ Ist ja gut, ich habe mich von diesem Typ nur provozieren lassen. Seltsam ist diese Sache schon, da hat der besagte Johnny Klinke völlig recht. In Frankfurt wollen sich einige dadurch profilieren, dass sie die eigene Stadt samt Region permanent diffamieren. Ich würde niemals von einer häßlichen Region sprechen:


    http://www.welterbe-mittelrheintal.de/


    Die Seite des UNESCO-Welterbes Mittelrheintal ist auch für Auswärtige sehr informativ und auch ein großer Tip für Architekturfans.
    Insofern kann man den FR-Artikel unter der Kategorie dümmlich abhaken. Aus Fehlern kann man lernen, oder man lässt es. :)

    ^Der Kerl war wohl noch nie im Umland. Das Rhein-Main-Gebiet besteht nicht nur aus Hanau und Offenbach. Mit dem Mittelrheintal hat das R-M-G sogar ein UNESCO-Welterbe mit Burgen und einer der schönsten Landschaften der Welt. Interessiert den Herrn aber wohl nicht, der scheint zu sehr mit Kirchenflyern und Polemik über andere Kulturen beschäftigt zu sein. Da gebe ich lieber Johnny Klinke recht, in keiner anderen Stadt meint man mit Lästern cooler zu sein als in Frankfurt. Von Johnny Klinke halte ich sowieso mehr als von dem kirchlichen Lottervogel.


    Die kleinste Metropole der Welt ist Genf, Salzburg oder sonstwas. Das Gewäsch hängt mir nur noch zu den Ohren raus, wie ein Leierkasten immer der selbe Müll von solchen pseudointellektuellen Lottervögeln. In dem Artikel steht nichts neues und vorallem nichts aus dem wahren Leben. Der soll mal nach Wiesbaden gehen und die Augen aufmachen + Hirn einschalten.

    Mir ging es nur um die Arbeitsplätze. Die Metrogruppe könnte durchaus eine Monokultur durchbringen, so wie es schon oft in der "Real"-ität passiert ist. Ein spannender Einzelhandel sieht aber anders aus... Dann lieber so etwas wie ein "Premium"-Haus. Die Kunden haben sie trotzallem, denn ein einziges Kaufhaus an der Zeil wäre zu voll. Bald gibt es nur noch Kaufhof und Real. In Maintal graust es mich, die Stadt hat schon so einen bescheidenen Einzelhandel... Alteingessene Maintaler sind zum Teil sehr wütend über diese Langeweile im Einzelhandel.