Recklinghausen: Trainingsbergwerk soll Touristenattraktion werden
PM: "Die RAG sucht mit Unterstützung des NRW-Wirtschaftsministeriums und der Stadt Recklinghausen nach Möglichkeiten, das =5206&ajaxSite=1"]Trainingsbergwerk in Recklinghausen-Süd zu erhalten. Die RAG möchte die Einrichtung gern an Partner übergeben. Sie habe nicht die Mittel und Möglichkeiten, das Trainingsbergwerk nach dem Ende der Steinkohlenproduktion 2019 weiter zu betreiben, so die RAG.
Das Trainingsbergwerk befindet sich in der Halde auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Recklinghausen II. Mit 1.200 Metern Strecke, unterschiedlichen Gewinnungseinrichtungen, Streckenvortrieben und einem Schacht wird hier die Untertagewelt wirklichkeitsnah dargestellt. Die RAG nutzt die Einrichtung seit 1975, um Fachkräfte unter realistischen Bedingungen zu schulen. Sogar ein Schacht mit 17 Metern Tiefe steht für Schulungszwecke zur Verfügung."
Quelle: idr | Infos unter www.rag.de und www.land.nrw
PM: "Das Trainingsbergwerk der RAG in Recklinghausen soll zu einer Touristenattraktion mit überregionaler Strahlkraft werden. Dafür werden nun Partner gesucht, die die Anlage nach dem Ende des Steinkohlenbergbaus weiter betreiben.
Das jetzt vorgestellte Konzept sieht eine dreifache Nutzung vor, die nicht nur auf Touristen abzielt, sondern auch auf die Wirtschaft. So könnten Bergbauzulieferer ihren internationalen Kunden in dem Trainingsbergwerk ihre Maschinen demonstrieren. Zudem würde eine beliebte Kulisse für Filmschaffende erhalten bleiben."
Quelle: http://www.westfalen-heute.de/mitteilung.php?42759