Beiträge von nikolas

    Lingen/Ems: Masterplan Alter Hafen

    PM: "Das Areal um den Alten Hafen in Lingen soll einer der Schwerpunkte innerstädtischer Entwicklung für die nächsten Jahre werden. Die seit langer Zeit brachliegende Fläche hat aufgrund der besonderen zentralen Lage großes Potenzial, den Bedarf an hochwertiger Wohnbebauung, attraktiver touristischer Nutzung nebst Hotelstandort und Etablierung eines belebten Zuganges zum Wasser abzudecken.


    Mit dem Ziel, unter Einbeziehung der Öffentlichkeit ein Höchstmaß städtebaulicher Qualität erreichen zu können, wurde bereits im vergangenen Jahr der Beschluss zur Aufstellung eines Bebauungsplanes gefasst. Im Frühjahr dieses Jahres hat die Stadt Lingen dann drei namhafte Planungsbüros beauftragt, sich des Themas anzunehmen und ihre Vorstellung einer Entwicklung des Areals anhand eines Gestaltungsentwurfes zu formulieren. Zu beachten sind insbesondere ein vorgesehener Hotelstandort, Gastronomieangebote, unterschiedliche Wohnformen und ein öffentlicher Zugang zum Hafenbecken. Neben einem Grün- und Freiflächenkonzept wurden ebenfalls Aussagen zur Verkehrserschließung und den erforderlichen Stellplatzflächen gefordert. Außerdem sollte eine Realisierung der Gesamtmaßnahme in mehreren Ausbau- und Entwicklungsstufen berücksichtigt und aufgezeigt werden.


    Die drei hier vertretenen Büros


    • Bolles + Wilson (Münster)
    • Fritzen + Müller-Giebeler (Ahlen)
    • Nps Tchoban Voss (Hamburg)


    wurden von der Stadt Lingen mit der Bearbeitung beauftragt. Auf der Grundlage der eingereichten Entwürfe soll nun zeitnah ein Bebauungsplan die planungsrechtlichen Ziele definieren und eine attraktive und hochwertige Entwicklung der Flächen gewährleisten. Dieser Bebauungsplan soll in den nächsten Wochen erarbeitet und diskutiert werden." [Quelle]
    [siehe auch: Masterpläne für Lingen/Ems / Alter Hafen - BauNetz.de]


    Die Beiträge der Büros sind vom 25. Juli bis zum 15. August im Foyer des Rathauses ausgestellt.

    Ergebnisse der Mehrfachbeauftragung

    Neubau Junior-Uni

    Die seit langem geplante Junior-Uni Wuppertal soll nun doch einen Neubau erhalten. Unmittelbar neben dem Schwebebahnhof Loh soll ein räumlich bescheidener aber dennoch repräsentativer Neubau errichtet werden. Nachdem die Stadt Wuppertal wegen der Haushaltssicherung aus dem Projekt ausscheiden musste, wird der 3,5 Mio. EURO teure Neubau nun allein durch Privatspenden finanziert.

    Quellen:

    Junior Uni: Durchbruch bei “überlebenswichtiger Standortfrage”
    Neubau am Brögel: Junior-Uni will 3,5 Millionen investieren - Westdeutsche Zeitung

    Grundsteinlegung GWS-Neubau

    PM: "Raum für bis zu 300 Mitarbeiter, modernste IT- und Büro-Infrastrukturen, optimale Verkehrsanbindung – das sind nur einige der positiven Rahmenparameter, die das neue Firmengebäude der Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH im Münsteraner Gewerbegebiet Loddenheide Firmengebäude der Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH im Münsteraner Gewerbegebiet Loddenheide bereit hält. Bei einem kleinen Empfang an der Baustelle am Willy-Brandt-Weg 1, Ecke Albersloher Weg, bei dem neben verschiedenen GWS-Führungsverantwortlichen auch der Bauherr, der Architekt und die Wirtschaftsförderung Münster anwesend waren, wurde dafür am 21.07.2011 feierlich der Grundstein gelegt. Das vierstöckige Gebäude, in dem eine Bürofläche von rund 6.400 Quadratmetern bereit steht und das vom Dortmunder Bauunternehmen Derwald GmbH & Co. KG errichtet wird, soll im September 2012 bezugsfertig sein."


    Quelle: GWS legt Grundstein für neues Firmengebäude - GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH - PresseBox

    News zu Finanz- und Justizzentrum

    Richtest ATOS-Unternehmenszentrale

    PM: "Am 20.Juli 2011 feierte der IT-Dienstleister Atos auf dem Areal des von der EWG – Essener Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH vermarkteten GRUGACARREE das Richtfest für die neue Unternehmenszentrale.[...]
    Die HOCHTIEF Projektentwicklung GmbH realisiert die neue Atos Zentrale im GRUGACARREE in Essen-Rüttenscheid. Auf einem 6.000 Quadratmeter großen Grundstück entsteht ein fünfgeschossiges Bürogebäude mit Konferenzbereich und Mitarbeiterrestaurant. Ende 2011 ist die ca. 8.400 Quadratmeter Bruttogrundfläche umfassende Immobilie bezugsfertig und bietet dann Platz für über 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Zur neuen Atos Unternehmenszentrale gehören 360 Pkw-Stellplätze, davon 326 in der Tiefgarage. Auch auf ökologischer Ebene setzt der Neubau Maßstäbe. Das Gebäude hat bereits das Silberne Vorzertifikat der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) erhalten.


    Hintergrundinformationen
    GRUGACARREE: Im Essener Süden entsteht auf dem insgesamt etwa 12,4 Hektar großen Areal des GRUGACARREE, ehemals Festwiese/Grugastadion, ein neuer Büro- und Wohnstandort.
    Bis heute sind auf dem von der EWG - Essener Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH vermarkteten Areal GRUGACARREE unter anderem insgesamt ca. 97.000 Quadratmeter Bürofläche und 130 Wohnungen entstanden. Rund 4.200 Beschäftigte gehen hier ihrer Arbeit nach.


    Atos: Atos ist ein internationaler Anbieter von IT-Dienstleistungen mit einem Jahresumsatz von 8,7 Milliarden Euro und 78.500 Mitarbeitern in 42 Ländern."

    Quelle:
    Liste von Pressemeldungen

    Mietspiegel Grundstücksbörse Ruhr e. V.

    [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Die [/FONT]Grundstücksbörse Ruhr e. V. aus Essen [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]gibt jährlich den Mietspiegel für Büroräume, Industrie- und Gewerbehallen sowie Ladenlokale [/FONT][FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]in ausgewählten Ruhrgebietsstädten [/FONT][FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]heraus:
    [/FONT]

    Grundsteinlegung Neubau Institutsgebäude Geographie


    Quelle: agn

    PM:
    "Das naturwissenschaftliche Zentrum der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) wächst: Nach der Fertigstellung des Batterieforschungszentrums MEET und dem Richtfest des neuen Gebäudes für die Pharmazeutischen Institute wurde am Donnerstag (14. Juli) der Grundstein des Neubaus für die Geowissenschaften gelegt. [...]


    Im April haben die Arbeiten zum Neubau für die Geowissenschaften der Universität Münster an der Ecke Mendelstraße/Corrensstraße begonnen. Bis 2013 soll der Neubau fertiggestellt sein. Dann stehen Studierenden und Institutsmitarbeitern 6700 Quadratmeter Nutzfläche zur Verfügung. Es werden verschiedene Institute des Fachbereichs Geowissenschaften in das neue Gebäude einziehen: die Didaktik der Geographie, Geographie, Geoinformatik und Landschaftsökologie sowie die Forschungsstelle für Paläobotanik.


    Der Neubau ist das erste Großprojekt, das im Rahmen des Hochschulmodernisierungsprogramms (HMOP) des Landes für die WWU verwirklicht wird. Die Gesamtkosten liegen bei rund 30 Millionen Euro. Diese Summe wird aus dem HMOP für dringend anstehende Neubau- und Sanierungsmaßnahmen und vom BLB NRW finanziert.

    Der Entwurf zum Gebäude stammt von dem Ibbenbürener Architekturbüro agn Niederberghaus & Partner."

    Quelle: Grundsteinlegung

    Das Image ist ein scheues Reh

    Es ist schon erstaunlich, da verränkt man sich ein Jahr lang zur Kulturmetropole, stürzt sich in Umkosten, produziert schönen Schein am Fließband und überhaupt ganz viel positives Kulturtschinderassa und dann schlägt man am 21. Juli 2011 die Bundespresse auf - nur um dort zu erfahren, dass das Ruhrgebiet in Wirklichkeit



    Was war da los heute? ;)

    Weimar: Neubau Bauhaus-Museum

    Die Klassik Stiftung Weimar hat einen internationalen, offenen, zweiphasigen Architekturwettbewerb "Neues Bauhaus-Museum Weimar" ausgelobt. Die Preissumme beläuft sich auf insgesamt 169.000 EUR.


    Auszug aus der Wettbewerbsauslobung: "Weimar besitzt eine einzigartige Sammlung zur Vorgeschichte, Geschichte und Nachwirkung des Staatlichen Bauhauses, das hier 1919 gegründet wurde. 1995 konnte ein provisorisches Bauhaus-Museum eingerichtet werden. Die Klassik Stiftung Weimar ist jetzt durch das Sonderfinanzierungsprogramm des Bundes und des Landes Thüringen in die Lage versetzt, ein neues Bauhaus-Museum in Weimar zu errichten. Diese Bauaufgabe ist Teil des Masterplans ›Kosmos Weimar‹, der alle Einrichtungen der Stiftung umfasst. Weimar erhält damit die Chance, ein architektonisches und städtebaulich prägnantes Zeichen zu setzen.
    Die Planung dieses Neubaus für das Bauhaus-Museum Weimar ist Gegenstand des Wettbewerbs. Der Wettbewerb dient dazu, sowohl für das neue Bauhaus-Museum selbst, als auch für das städtebauliche Entwicklungspotential des Standortes die beste Lösung zu erhalten.
    Die Wahl des geeigneten Standorts innerhalb des Wettbewerbsgebiets und die Auseinandersetzung mit seinen umgebenden Freiflächen innerhalb des städtebaulichen Kontextes sollen insbesondere in der ersten Wettbewerbsphase als grundlegende Entwurfsidee erarbeitet werden. Zudem sollen im städtebaulichen Konzept in Phase 1 Flächen für eine zukünftig denkbare Museumserweiterung und für einen Kindergarten geprüft werden.
    In der zweiten Wettbewerbsphase steht die vertiefende Bearbeitung des architektonischen und innenräumlichen Konzeptes des Museumsneubaus im Vordergrund.
    Erwartet wird eine städtebaulich angemessene, architektonisch innovative, nachhaltige, energetisch optimierte und museologisch überzeugende Lösung der Aufgabe.
    Für das Bauwerk Neues Bauhaus-Museum Weimar steht seitens des Zuwendungsgebers für die Bauwerkskosten folgendes Budget zur Verfügung: Bauwerkskosten (BWK) = Summe Gebäude (KG 300 + 400): 14 500 000,00 EUR brutto."


    Termine:
    Bereitstellung der Unterlagen: ab 9.8.2011.
    Abgabe der Planunterlagen Phase 1: 6.10.2011.
    Abgabe Modell Phase 1: 2.11.2011.
    Preisgericht Phase 1 (vsl.): 29.-30.11.2011.
    Ausgabe Auslobung Phase 2 (vsl.): 7.12.2011.
    Zwischenkolloquium Phase 2 (vsl.): 16.12.2011.
    Abgabe der Planunterl. Phase 2 (vsl.): 3.2.2012.
    Abgabe Modell Phase 2 (vsl.): 20.2.2012.
    Preisgericht Phase 2 (vsl.): 13.-15.3.2012.
    Ausstellung (vsl.): 16.3.-1.4.2012.


    Quelle: Neues Bauhaus-Museum Weimar, Weimar - Wettbewerbsauslobung | BauNetz.de

    Richtfest Neubau der Fakultäten Chemie und Physik


    Quelle:
    TU Dortmund - Fakultät Chemie - Ersatzbau Chemie/Physik

    PM:
    "Der Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW (BLB NRW) Dortmund, die TU Dortmund und das Land NRW investieren gemeinsam im Rahmen des Hochschulmodernisierungsprogramms (HMoP) rund 58,5 Millionen Euro in den Neubau. Der im Februar 2010 begonnene sechsgeschossige Neubau hat eine Bruttogeschoss-fläche von ca. 21.700 m². Die Fertigstellung ist für Juni 2012 geplant. [...]


    Im unteren Sockelgeschoss entsteht ein Großgerätezentrum, in dem u. a. hochpräzise Messungen mit Hilfe von Supra-Magneten durchgeführt werden können. Nicht nur die temperatur- und luftfeuchtekonstanten Laborflächen für komplizierte Laserversuchsaufbauten, sondern auch die Prakti-kumslabore und Seminarräume sind nach den neuesten Erkenntnissen des Lehr- und Forschungsbetriebs konzipiert. [...]


    Der Neubau berücksichtigt durch die barrierefreie Gestaltung des Innen- und Außenbereichs die Belange von Menschen mit Behinderung.
    Im Anschluss an die Fertigstellung des Neubaus ist geplant, das über 30 Jahre alte Bestandsgebäude zu sanieren, um es an die zeitgemäßen Erfordernisse der Lehre und Forschung anzupassen. Gleichzeitig soll es damit energetisch auf dem neuesten Stand der Technik betrieben werden.
    Der Neubau ist der Auftakt zu einer Reihe von Modernisierungsmaßnahmen: Bis Ende 2013 investiert das Land NRW insgesamt 106 Millionen Euro in das Hochschulmodernisierungsprogramm (HMoP) an der Technischen Universität Dortmund."


    Quelle: Richtkranz weht über dem Neubau der Fakultäten Chemie und Physik an der Technischen Universität Dortmund

    IFK errichtet Kompetenzzentrum für Gesundheitsfachberufe

    PM: "Der Bundesverband selbstständiger Physiotherapeuten – IFK e. V. will im BioMedizinPark Bochum ein Kompetenzzentrum für Gesundheitsfachberufe eröffnen. Hierfür wird er ein ca. 3.000 qm großes Grundstück direkt am neu geplanten Gesundheitscampus Nordrhein-Westfalen erwerben. Insgesamt wird der Verband am Standort ca. 4,5 Millionen Euro investieren. Zusätzlich zur neuen IFK-Geschäftsstelle soll dort unter anderem eine moderne Bildungseinrichtung entstehen, die ihre Angebote an den Zukunftsfeldern der Gesundheitsfachberufe ausrichtet. Außerdem wird benachbarten Verbänden des Gesundheitswesens die Möglichkeit eröffnet, ebenfalls mit Büroeinheiten ganz nah an den Gesundheitscampus zu rücken. Der Start des Bauvorhabens ist für das Frühjahr 2012 geplant, der Einzug im Frühjahr 2013."


    Quelle: =1909&tx_ttnews[backPid]=11&cHash=5e5ef26ef1"]BioMedizinPark: IFK investiert

    Richtfest Neubau KSW-Gebäude und Seminartrakt FernUni Hagen

    PM: "[...] Der Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW Soest baut für die FernUniversität in Hagen einen Ersatzneubau für die Kultur- und Sozialwissenschaften und ein neues Seminargebäude. Die Bauarbeiten sind auf gutem Weg – am 30. Juni 2010 war Baubeginn und bereits jetzt ist Richtfest.
    Bereits Mitte 2012 sollen die schlüsselfertigen Gebäude vom Bauherrn, dem Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW Soest, der FernUniversität übergeben werden."


    Quelle: Mit dem Bau der neuen Verwaltungsgebäude konzentriert die FernUni ihre Liegenschaften auf dem Campus

    kommunaler Wohnungsmarkt NRW

    PM: "Wie entwickelt sich der kommunale Wohnungsmarkt? Mit dieser Frage befassten sich am vergangenen Dienstag (19.7.) im Essener Rathaus rund 40 Wohnungsmarktexperten aus nordrhein-westfälischen Kommunen, Verbänden, Landtag und Ministerium, die sich im „Forum Kommunale Wohnungsmarktbeobachtung“ regelmäßig austauschen. Petra Heising vom empirica-Institut stellte eine Prognose zur Entwicklung der qualitativen und quantitativen Wohnungsnachfrage in NRW bis 2030 vor, die im Auftrag des zuständigen Ministeriums (MWEBWV) erarbeitet wurde. Die Sitzung der Arbeitsgruppe wurde vom Büro Stadtentwicklung der Stadt Essen geleitet."


    Das Gutachten sowie zahlreiche weitere Studien zum Wohnungsmarkt in einzelnen NRW Kommunen unter: Forum Kommunale Wohnungsmarktbeobachtung — Wohnungsmarktbeobachtung


    Quelle: Stadt Essen Pressemeldungen

    450 Millionen Euro Darlehen für Emscher-Umbau

    PM: "Für den Emscher-Umbau stellt die Europäische Investitionsbank (EIB) einen Darlehensrahmen in Höhe von 450 Millionen Euro zur Verfügung. Die Bank und die Emschergenossenschaft als Betreiberin des Entwicklungsvorhabens haben den Finanzierungsvertrag heute in Essen unterzeichnet.
    Mit dem Festzinsdarlehen über eine Laufzeit von bis zu 45 Jahren kofinanziert die Förderbank der Europäischen Union eines der aufwändigsten Stadt- und Regionalentwicklungsprojekte Deutschlands: die Renaturierung der Emscher und ihrer Nebenläufe. Der jetzt von Emschergenossenschaft und EIB unterzeichnete Darlehensrahmenvertrag bezieht sich auf den Abwasserkanal Emscher. Über eine Strecke von 51 Kilometern, von Dortmund-Deusen bis zur Emschermündung in Dinslaken, soll in bis zu 40 Metern Tiefe ein Abwassersystem entstehen.
    Der Emscher-Umbau ist mit einem Gesamtvolumen von 4,5 Milliarden Euro das größte europäische Projekt zur Wiederherstellung einer kompletten Flusslandschaft."

    Infos:
    www.emschergenossenschaft.de, www.abwasserkanal-emscher.de
    weiterführendes: Emscher-Umbau: EIB finanziert modernstes Abwassersystem der Welt mit 450 Mio. Euro
    Quelle: idr

    Grundsteinlegung für Baufeld I am 20. Juli 2011

    Baufeld I: Am 20. Juli 2011 soll nun endlich die Grundsteinlegung für das 35. Mio. Euro Projekt erfolgen. Kondor Wessels plant bekanntlich an der Ruhrpromenade 90 Luxuswohnungen und Büros zu errichten. Die Kaufpreise liegen zwischen 2500 und 3900 Euro pro Quadratmeter. Spätestens 2012 sollen die ersten Käufer und Mieter einziehen. [Quelle] [siehe auch: Ruhrpromenade: Eine erste Adresse - DerWesten]


    Baufeld II: Auch auf Baufeld II scheinen sich Mediziner und Investoren über den Neubau eines Ärztehauses einig geworden zu sein.[siehe auch:Ruhr 12.0 - Ruebsamen und Partner]

    Essen: Scheidt´sche Hallen




    Nach der Schließung der Scheidt´schen Tuchfabrik Fabrik im Jahr 1974 wird das Gelände der ehemaligen Kammgarn- und Streichgarnspinnerei noch heute gewerblich genutzt, aber sukzessive einer Neunutzung zugeführt. Auf der ehemals industriell genutzten Fläche entsteht auf ca. 37.000 m² ein Mix aus Wohnen und unternehmensorientierten Dienstleistungen.


    Grundstücksentwicklung:


    • Der Bereich WohnForum ist einer Bebauung mit exklusiven Wohnungen und Town Houses mit adressbildender Architektur vorbehal-ten.
    • Die Spitze des Grundstückes sowie die Randbebauung entlang der Ringstraße trägt den Arbeitstitel SeeForum. Gedacht ist an einen Nutzungsmix aus serviceorientiertem Wohnen, Angeboten aus dem Bereich Wellness und Medical Care. Eine Gastronomie könnte den Bereich abrunden.
    • Für Dienstleister aus den kreativen Milieus wird im sanierten historischen Bestand mit dem GewerbeForum eine Gebäudestruktur rund um grüne Höfe entwickelt. Ateliers, Studios, Büros und Loftwohnungen sind dabei die angezielten Nutzungen.


    Quellen:
    Grundstücksgesellschaft Kettwig mbH & Co.KG-Willkommen
    Scheidt´sche Hallen
    Kondor Wessels Berlin: Seepromenade


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    + Update August 2012 + : http://www.derwesten.de/staedt…d-arbeiten-id6943094.html

    Umbau Hochbunker

    Ein ehemaliger Hochbunker an der Neustädter Straße soll bis Ende 2012 zu einem Wohnhaus umgebaut werden.

    Projektdaten:


    • Investor: »G eins Industrie- & Wohnbau GmbH«
    • Raumnutzung: zwölf Wohnungen [45 bis 160m²] und ein Ladenlokal [über 100m²]
    • Kosten: ca. 3,5 Millionen Euro-Projekt
    • Gestaltung: Architekten Walter Hauer und Friederike Kriete
    • Projektstand: Mit der Genehmigung des Bauantrages werde in Kürze gerechnet. Die Fertigstellung ist für Ende 2012 geplant.
    • Höhe: der bisher 9,50 Meter hohe Bunker erhält ein zusätzliches, drei Meter hohes Staffelgeschoss. Die zwölf Wohnungen mit einer Größe von 45 bis 160 Quadratmetern befinden sich in den drei Obergeschossen.
    • Vermarktung: Die gesamte, 1300 Quadratmeter große Wohnfläche ist bereits verkauft.
    • Zwischennutzung: Unter dem Motto "Bunker:Zeit – Raum – Erleben" kann der Beton-Koloss vom 1. bis zum 9. Oktober als kultureller Ort erlebt werden


    Quellen:
    BIELEFELD: Hochbunker wird zum Kunst-Raum | Neue Westfälische
    Zeitung WESTFALEN-BLATT: Bielefeld - Neues Zuhause im Bunker


    Umbau Hochbunker


    Quelle: Wuppertal Langerfeld - Bunker 02 ies.jpg – Wikipedia // GNU-Lizenz für freie Dokumentation // Urheber: Frank Vincentz


    In Wuppertal-Langerfeld in der Schwelmer Straße 71 wird ein über 25m hoher Hochbunker seit 2008 zur Wohnnutzung umgebaut.


    Projektdaten:

    Köln: HDAK im Juli

    Was passiert mit dem Nippeser Clouthgelände?
    Informationsveranstaltung


    Infos: hdak Haus der Architektur Köln | So 17.07.2011 Clouth
    PM: "Das Clouth-Gelände ist ein Stück Kölner und speziell Nippeser Industriegeschichte, ein beachtlicher Komplex mit eigenen Straßenzügen und teilweise denkmalgeschützten Gebäuden, der sich seit acht Jahren im Eigentum der Stadt befindet.Vor fünf Jahren beschloss der Kölner Rat, das gesamte Gebiet in einer lebendigen Vielfalt unterschiedlicher Wohnformen zu bebauen und dabei die alten Geländestrukturen und schützenswerten Gebäude möglichst zu erhalten."


    Sonntag, 17.07.2011, 11:00 Uhr | Bürgerzentrum Altenberger Hof, Mauenheimer Str. 92, Köln-Nippes | Veranstalter: Bürgerzentrum Altenberger Hof / Archiv für Stadtteilgeschichte Nippes / CAP Cologne / cloUThOPIA Projektverwicklungsgesellschaft



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    Das Gestaltungshandbuch für die Kölner Innenstadt
    BDA Montagsgespräch


    Infos: BDA Köln | Mo 18.07. BDA Montagsgespräch
    PM: "Immer wieder war der Zustand des öffentlichen Raumes in der Kölner Innenstadt Anlass zu Kritik und Häme. Kritiker sprechen von „Wildwuchs", „Kraut und Rüben" und „Chaos" und meinen das heterogene Bild des öffentlichen Raumes, verursacht durch planlose Aufstellung von Beschilderungen, Stadtmöblierungen, Werbeträgern, Beleuchtungen, Abfallcontainern und unterschiedlichen Straßenbelägen."


    Montag, 18.07.2011, 19:30 Uhr | Domforum, Domkloster 3 , 50667 Köln | Eintritt frei | Anmeldung nicht erforderlich | Veranstalter: Bund Deutscher Architekten BDA Köln | In der Reihe der BDA-Montagsgspräche


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    Ein römisches Hafentor am Kurt-Hackenberg-Platz
    Von der Ausgrabung zur musealen Präsentation


    Infos: hdak Haus der Architektur Köln | Mi 20.07.2011 hdak
    PM: "Anlässlich des Baus der Kölner Nord-Süd-Stadtbahn wurde auf dem Kurt-Hackenberg-Platz, unmittelbar südlich des Museum Ludwig, das römische 'Hafentor' archäologisch untersucht. Es handelt sich um eines von drei zum Rhein gerichteten Torhäusern der Stadtmauer der Colonia Claudia Ara Agrippinensium."


    Mittwoch, 20.07.2011 | 19:00 Uhr | hdak-Kubus, Josef-Haubrich-Hof, 50676 Köln | Eine Veranstaltung des Hauses der Architektur Köln in der Reihe „Jeden Mittwoch 19 Uhr - eine Stunde Baukultur“ | Eintritt frei | Keine Anmeldung erforderlich

    Bochum: Gartenwelten - Phase acht

    PM: "Gartenwelten" ist ein bundesweites Label des Bundes Deutscher Landschaftsarchitekten (bdla), unter dem die Landesgruppen des bdla eigene Veranstaltungen und Aktionen präsentieren.


    Innere Hustadt –
    Stadtumbau West
    Mo. 18. Juli 2011, 18.00 Uhr
    Treffpunkt: Hustadttor am Brunnenplatz,
    Hustadtring 55 , 44801 Bochum


    Die Innere Hustadt ist eine hochverdichtete Großsiedlung aus den frühen 70er Jahren des letzten Jahrhunderts, errichtet in Verbindung mit der Ruhruniversität. Probleme wie allgemeiner Sanierungsstau bei Gebäuden und Freiräumen, hoher Ausländeranteil aus mehr als 40 Nationen und Vermietungsprobleme mussten gelöst werden. Ein umgestalteter Brunnenplatz, ein Parkour sowie ein neues Spielfeld sind die Antworten der wbp Landschaftsarchitekten, Bochum, auf diese Fragestellungen.
    Es führen die Landschaftsarchitektin Christel Wolf und die für den Pavillon (Ergebnis des Beteiligungsprozesses) zuständige Künstlerin Apolonija Sustercic."


    Quelle: bdla Nordrhein-Westfalen - Bund Deutscher Landschaftsarchitekten