Beiträge von nikolas

    Fortsetzung der Planung bei der Ensembleentwicklung der Zeche Carl

    Weitere Informationen: Vorlage 0394/2025/7.

    Quelle: https://www.essen.de/meldungen/pressemeldung_1557117.de.html

    Neubau Schauspielhaus

    Quelle: idr
    Infos: https://dortmund.de

    Revitalisierung ehem. Karstadt-Immobilie

    Quelle: https://www.bottrop.de/rathaus…ie+gesichert+%28321923%29

    Bottrop: RAG startet Arbeiten auf Halde Haniel

    Die RAG wird in diesem Jahr auf der Halde Haniel in Bottrop mit Sicherungsarbeiten im Rahmen des Abschlussbetriebsplans starten, bevor der Regionalverband Ruhr (RVR) die Halde übernimmt. Auf der südlichen Fläche, wo die Totems des baskischen Künstlers Agustin Ibarrola stehen, finden ab dem Herbst Erdarbeiten statt. Dazu müssen die Totems zeitweise umgesetzt werden. Der temporäre Aufstellungsort im Bereich der Einfahrt zum Bergwerk Franz Haniel ist mit dem Kurator abgestimmt. Nach Durchführung der Maßnahmen werden die Stelen wieder auf der Bergehalde platziert und Zäune demontiert.


    Außerdem wird u. a. das Amphitheater, das schon seit Monaten aufgrund statischer Probleme nicht mehr nutzbar ist, demontiert und überschüttet. Ebenfalls geplant sind die Stabilisierung von Böschungen und die Neuordnung der Entwässerung auf dem Haldenplateau sowie der Haldenauffahrt.


    Um noch in diesem Jahr mit dem Umbau der Halde beginnen zu können, sind bereits jetzt Arbeiten zum Artenschutz notwendig, die auch zu Einschränkungen für Besucher führen. 2026 soll die Halde Haniel der Öffentlichkeit wieder uneingeschränkt zur Verfügung stehen.

    Quelle: idr

    Essen: Spatenstich für Forschungsneubau Active Sites

    An der Universität Duisburg-Essen wurde heute der erste Spatenstich für den neuen Forschungsbau Active Sites gesetzt. Dort soll interdisziplinär in Natur-, Lebens- und Ingenieurwissenschaften mit dem Schwerpunkt Wasserforschung gearbeitet werden. Der Neubau mit zahlreichen Laboren und insgesamt 4.850 Quadratmetern Nutzfläche entsteht im Essener Norden. Die Kosten werden mit 70 Millionen Euro veranschlagt. Das Land fördert den Bau gemeinsam mit dem Bund jeweils zur Hälfte. Im Sommer 2028 soll das Gebäude bezogen werden können.


    Active sites (aktive Zentren) sind essenziell für chemische und biologische Prozesse und spielen eine Schlüsselrolle in vielen technologischen Bereichen von der chemischen Energieumwandlung bis zur Wasserreinigung.


    Quelle: idr

    Grundsteinlegung für Neubau Hochschule Polizei und Verwaltung

    Mit einer feierlichen Grundsteinlegung am Funkenbergquartier in Herne läutete die Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein‐Westfalen (HSPV NRW) zusammen mit dem Bauherren Hochtief PPP Solutions GmbH die heiße Bauphase für den neuen Zentralcampus der Hochschule ein. [...]


    Auf einer Fläche von 31.750 Quadratmetern werden ab dem Studienjahr 2027 rund 4.500 Studierende der Polizei, der Kommunal‐ und Landesverwaltungen sowie der Rentenversicherung ihr duales Studium im Herzen von Herne absolvieren. Dazu entstehen ein Lehrgebäude mit 115 Kurs‐ und Schulungsräumen sowie ein Mehrzweckgebäude mit einer Mensa, einem großen Veranstaltungsraum und einer Bibliothek. In einem weiteren Gebäude wird außerdem die Zentralverwaltung der HSPV NRW künftig unterkommen.


    Seit Mitte 2024 wird auf der Baustelle fleißig gebaut, sodass die neue Verbindungsstraße zum Gelände und das Parkhaus bereits Gestalt annehmen. Im Frühjahr 2027 soll der neue Zentralcampus fertiggestellt sein, sodass zum Studienbeginn am 1. September die ersten Studierenden den Campus mit Leben füllen können.

    Quelle: https://www.herne.de/Meldungen…Detailansicht_265600.html

    Ruhr: Neue Emscherstrände

    Quelle: idr
    Informationen: http://www.eglv.de

    Umbau Verwaltungsgebäude Zeche Lothringen

    ^^Gut das hier was passiert! Die vorgehängten Funktionen (Balkone, Feuertreppe, Aufzug) sind für meinen Geschmack massiv zu massiv! Die hübsche Backsteintextur des Bestandagebäudes geht dahinter ziemlich unter. Gestänge in Anthrazit finde ich zudem soo 2020er. Das geht insgesamt filigraner. Aber Geschmäcker sind verschieden... Gut das was passiert!

    Marl: Chemiepark baut seinen Wasserstoff-Hub aus

    Der Chemiepark Marl wächst um ein weiteres Unternehmen aus dem Bereich der Wasserstoffherstellung: Das Startup Greenlyte Carbon Technologies plant in Marl den Bau einer Anlage zur CO2-neutralen Produktion von eMethanol aus der Luft. Dafür sollen mithilfe einer innovativen Technologie jährlich 1.400 Tonnen CO2 direkt aus der Umgebungsluft abgeschieden und zusammen mit 200 Tonnen grünem Wasserstoff in einem integrierten Prozess zu bis zu 1.000 Tonnen eMethanol verarbeitet werden. Methanol ist ein wesentlicher Basis-Rohstoff für viele chemische Betriebe am Standort.


    Dafür hat das Essener Unternehmen jetzt die Zusage einer mehrstelligen Millionen-Euro-Finanzierung im Rahmen des Programms "Produktives.NRW" erhalten. Das Gesamtinvestment für die Anlage liegt bei rund 25 Millionen Euro. Der Chemiepark Marl stellt circa 3.000 Quadratmeter Fläche sowie die Infrastruktur-Anbindung zur Verfügung. Die Inbetriebnahme der Anlage ist für Ende 2026 geplant.

    Quelle: idr

    BMR-Immobilienmarktbericht Ruhr 2024

    Quelle: idr
    Infos: https://www.business.ruhr/uebe…ilienmarkt-ruhr-2025.html

    Ruhr: Urban.Trails– Streifzüge im Ruhrgebiet

    Quelle: idr

    "Freiheit Emscher" startet Vermarktung von Ansiedlungsflächen

    Die Vermarktung der ersten Ansiedlungsflächen für das Projekt "Freiheit Emscher" startet. Ab sofort werden die ersten drei Baufelder mit einer Größe von zwölf Hektar auf dem Areal Emil Emscher im Essener Norden für wissensbasierte Unternehmen und innovative Produktionsbetriebe angeboten. Geplant ist ein zweistufiges Investorenauswahlverfahren. Die ersten Grundstücke werden im 2. Quartal 2028 an die Erwerber übergeben. Weitere Flächen folgen voraussichtlich ab 2031.


    Quelle: idr
    Infos: http://www.freiheit-emscher.de

    Neuer Bundesverband Industriekultur / Geschäftsstelle kommt nach Dortmund

    Die Szene der Industriekultur soll eine zentrale und bundesweit agierende Interessensvertretung erhalten. Akteure aus dem ganzen Bundesgebiet werden dazu am 1. April in Dortmund den Bundesverband Industriekultur Deutschland e. V. gründen. Initiatoren des Projektes sind die Landschaftsverbände Westfalen-Lippe (LWL) und Rheinland (LVR). Der Verband soll die Lobby der Industriekultur gegenüber der Politik stärken und die Aktivitäten in Ost und West besser miteinander vernetzen.


    Der Verein wird seine Geschäftsstelle im LWL-Museum Zeche Zollern in Dortmund beziehen. Für einen Projektzeitraum von drei Jahren wird der neue Verband mit insgesamt 300.000 Euro ausgestattet. Das Geld stammt aus Mitteln der LWL-Kulturstiftung sowie der regionalen Kulturförderung des LVR. Auch der Regionalverband Ruhr (RVR) als Träger der Route Industriekultur will sich finanziell beteiligen. Zum Abschluss der Pilotphase soll 2027 eine Tagung zur Zukunft der Industriekultur stattfinden.

    Quelle: idr

    Ruhr: IW-Wohnindex - Mieten im Ruhrgebiet stark gestiegen

    Während die Immobilienpreise bundesweit im Schnitt stagnieren, sind sie in Essen stark gestiegen. Das zeigt der neue Wohnindex des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln. Im vierten Quartal 2024 kosteten Immobilien in Essen 8,3 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Das ist im Vergleich der zehn größten deutschen Städten der höchste Anstieg. In Dortmund legten die Preise nur um 0,4 Prozent zu, in Köln, Stuttgart und München fielen sie sogar.


    Neuvertragsmieten sind dagegen im Vergleich zum Vorjahr durchweg gestiegen. Besonders groß war der Sprung auch hier in Essen (8,2 Prozent mehr), nur in Berlin (8,5 Prozent) fiel die Steigerung noch höher aus. In Dortmund verteuerten sich die Mieten um 4,4 Prozent. Die starke Verteuerung ist laut IW Köln vor allem darauf zurückzuführen, dass Wohnungen noch immer viel zu knapp sind, besonders in Städten und begehrten Lagen.


    Noch deutlicher sind die Preisentwicklungen seit der für den Wohnungsmarkt einschneidenden Zinswende im Jahr 2022. In zwei Jahren sind die Neuvertragsmieten auch im Ruhrgebiet stark gewachsen, wie sich z. B. bei den B-Städten (große Städte mit regionaler Bedeutung und dynamischem Wachstum) zeigt: Bochum plus 10,1 Prozent, Dortmund plus 8,3 Prozent, Duisburg plus 10,3 Prozent und Essen plus 10,8 Prozent. In dieser Zeit sanken die Kaufpreise für Immobilien um 5,5 Prozenten (Duisburg) bis 7,1 Prozent (Dortmund).

    Quelle: idr

    Kleve: Landesgartenschau 2029

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    Quelle: https://www.kleve.de/sites/def…eag_2jk.jpg?itok=xpJZ3Fbt


    Unter dem Motto „Schaffen, was bleibt – Stadt – Land – Wasser“ wird die Stadt Kleve die LAGA 2029 ausrichten. Die LAGA 2029 versteht sich auch als Vernetzungsprojekt um City, Burgberg, bestehende Parks und Grünflächen, umgebende Landschaft sowie die Hochschule besser städtebaulich zu verzahnen. Achse und blaues Rückrad bildet dabei der Spoykanal (siehe Grafik).


    Die Zielsetzungen im Einzelnen:

    • Stärkung des Spoykanals und Anbindung an die Innenstadt
    • Ausbau der (touristischen) Infrastruktur: Nahmobilität, Wegenetz, Stadtmöblierung, Beschilderung, Besucherlenkung, Naherholung
    • Vernetzung der Landschaftsräume über den Spoykanal
    • Integration der Gartenhistorie in das Stadtbild
    • Entwicklung hin zur „Stadt am Wasser"
    • Klimaanpassung der Fußgängerzone
    • Stärkung des Hochschulstandortes Kleve

    Quelle und weiterführende Infos unter: https://www.kleve.de/LAGA29#

    Sterkrade: Umbau des historischen Rathauses zur Musikschule

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    Quelle: https://www.oberhausen.de/de/i…_euro_fuer_oberhausen.php| Grafik: pagelhenn architektinnenarchitekt PartGmbB


    Umbau des historischen Rathauses in Sterkrade zur neuen Musikschule Oberhausen: Das Bestandsgebäude aus dem Jahr 1888, mit der Erweiterung aus dem Jahr 1902, wird energetisch saniert und barrierefrei gestaltet. Zudem bekommt das Denkmal einen neuen Konzert-und Veranstaltungssaal aufs Dach gesetzt.


    Quelle: https://www.oberhausen.de/de/i…_euro_fuer_oberhausen.php

    LVM Versicherung gibt Großprojekt am Hafen auf

    Laut ThomasDaily (Stand 19. Dezember 2024) wird die LVM Versicherung ihr 2017 erworbenes Baugrundstück auf dem ehemaligen Osmo-Areal an die Stadtwerke zurückgeben. Die seit 2015 geplanten drei Gebäudekomplexe mit 22.400 m² BGF sind damit Geschichte. Die Versicherung erklärt ihren Rückzug mit dem allgemeinen Baukostenanstieg. Man wolle sich nun verstärkt auf die Projektentwicklung auf dem ehemaligen Klosterareal neben dem LVM-Hauptsitz konzentrieren.

    Neubau PV-Anlage auf dem Stadiondach

    Mit über 9.500 Solarmodulen und einer Leistung von mehr als 4,2 Megawatt Peak wird das größte deutsche Stadion, der Signal Iduna Park in Dortmund, zukünftig auch über die größte PV-Anlage auf einem Stadiondach in Deutschland verfügen. Der Essener Energie-Konzern RWE und Borussia Dortmund haben dazu eine sechsjährige Partnerschaft vereinbart. Rechnerisch deckt der jährlich auf dem Dach erzeugte Grünstrom mehr als alle BVB-Heimspiele – von Bundesliga über DFB-Pokal bis zur Champions League – im selben Zeitraum verbrauchen. Überschüssig erzeugter Strom wird ins Stromnetz eingespeist.


    Bereits im April 2024 hatten RWE und der BVB eine neue PV-Anlage mit mehr als 200 Solarmodulen auf dem Dach der BVB-FanWelt neben dem Stadion realisiert. Dank der neuen PV-Anlagen senkt der BVB durch mehr eigenerzeugten Strom seine Energiekosten. Weitere Energieprojekte beim BVB sollen im Laufe der Partnerschaft gemeinsam entwickelt werden.


    Quelle: idr

    Neubau Zentraldepot für die Sammlungen der Städtischen Museen

    Ein neues Zentraldepot soll in Dortmund Kunstschätze sicher für die Zukunft aufbewahren. Bisher wurden die Sammlungen der Städtischen Museen in über die Stadt verteilten Gebäude aufbewahrt. Zudem sind die Anforderungen an Brandschutz, Klimatisierung und Sicherheit gestiegen. Abhilfe soll ein modernes und großes zentrales Depot in Dortmund-Wickede schaffen. Eine Machbarkeitsstudie fiel bereits positiv aus. Die Gesamtkosten des Projekts werden auf rund 45 Millionen Euro geschätzt.


    Die Eröffnung des Zentraldepots ist für das Frühjahr 2030 geplant. Gebaut werden soll über einen Generalübernehmer - möglichst klimaneutral und umweltfreundlich.


    Zum städtischen Kunstschatz gehören Gemälde, Grafiken und Skulpturen, aber auch die archäologische Sammlung, Möbel und Kunstgewerbe oder naturkundliche Objekte aus dem Museum Ostwall und dem MKK, dem Naturmuseum, dem Brauerei-Museum und dem Westfälischen Schulmuseum.

    Quelle: idr