Beiträge von nikolas

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    Nach mehr als 25 Jahren fängt das Ufo sich langsam an zu fragen, wo es denn da eigentlich gelandet ist. Die Eleven/innen der RWTH Aachen sollen nun mittels eines Reallabors der Sache tiefer auf den Zahn fühlen...

    Vor lauter Vorfreude klopf ick mir jetzt schon rhytmisch auf die Schenkel und harre munter der Erkenntnisse, die sich da auftun werden...

    E-Westend: Panattoni entwickelt City Dock Essen Zentrum

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    M.E. ist das städtebaulich der ganz falsche Ansatz, der hier vollzogen wird!
    Die Fläche zwischen Krupp-Park und Westviertel sollte perspektivisch Wohn- und Bürogebäuden vorbehalten werden. Ziel sollte dabei sein Altendorf städtebaulich näher an die City-West zu rücken.

    Man ist doch seinerzeit angetreten das trennende des Krupp-Gürtels städtebaulich zu überwinden: Krupp-Park, Campus-Architektur des ThyssenKrupp Headquarters, Wohnbebauung im Westviertel, Essen51, uvm.

    Jetzt schreibt man die städtebauliche Mängelsituation weiter fort und lässt die Bebauung mit grauen, hermetischen Blechkisten zu: Mehr Barriere geht doch nicht, weniger Städtebau auch nicht..!

    Ich habe mich damals schon an den Autohäusern rund um´s Krupp´sche Stammhaus gestört, auch das Trainingszentrum der Polizei kann ich an diesem Standort nicht 100% befürworten, wenn auch auf einem Restgrundstück errichtet.

    Das was Panattoni jetzt hier hinrotzen darf, schießt den Vogel jedoch vollkommen ab!

    Spatenstich für Forschungs- & Depotgebäude DBM

    Heute wurde der erste Spatenstich für ein neues Forschungs- und Depotgebäude des Deutschen Bergbau-Museums Bochum – Leibniz-Forschungsmuseum für Georessourcen gesetzt. Für die Finanzierung haben der Bund und das Land NRW jeweils zur Hälfte knapp 40 Millionen Euro bereitgestellt.


    Der Neubau entsteht auf dem ehemaligen Gelände des Bochumer Vereins für Gussstahlfabrikation und soll die Arbeitsbedingungen von bis zu 52 Wissenschaftlern verbessern. Außerdem wird die Sammlung des Montanhistorischen Dokumentationszentrums dort untergebracht. Sie umfasst u. a. 350.000 Objekte, 85.000 Bücher und Zeitschriften, 150.000 Fotografien sowie sieben Regalkilometer Akten des Bergbau-Archivs Bochum. Für ihre optimale Lagerung lässt sich das Klima in den Räumen individuell steuern. Die Böden sind extrem tragfähig, da einige Objekte der Sammlung mehrere Tonnen schwer sind.


    Quelle: idr

    Infos: http://www.bergbaumuseum.de

    Ruhr: Zensus 2022 - Wohnungen im Ruhrgebiet unterdurchschnittlich groß

    Die durchschnittliche Wohnfläche in den Großstädten des Ruhrgebiets ist verhältnismäßig gering. Das ist ein Ergebnis des Zensus 2022. Insbesondere in Gelsenkirchen (76,6 Quadratmeter) und Duisburg (77,6 Quadratmeter) waren die Wohnungen unterdurchschnittlich groß (Nordrhein-Westfalen: 92,7 Quadratmeter). Auch in der Rheinschiene mit Düsseldorf und Köln sind Wohnungen im Schnitt kleiner als in Gesamt-NRW. Das teilt das Statistische Landesamt IT.NRW mit.


    In der Metropole Ruhr waren Wohngebäude mit drei bis sechs Wohnungen überproportional oft vertreten. Insbesondere Gelsenkirchen (32,4 Prozent), Essen (30,8 Prozent) und Herne (30,4 Prozent) lagen hier über dem Landesdurchschnitt von 15,9 Prozent.


    Der marktaktive Leerstand – leerstehende Wohnungen in Wohngebäuden, die dem Wohnungsmarkt unmittelbar oder innerhalb von drei Monaten zur Verfügung stehen – lag im Mai 2022 im Landesdurchschnitt bei 1,4 Prozent. Im Ruhrgebiet war die Quote insgesamt vergleichsweise hoch; das Maximum von fast drei Prozent wurde in Gelsenkirchen und Hagen erreicht.

    Quelle: idr
    Infos:
    https://url.nrw/StoryMap_Zensus2022

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    Ein Abriss des Bundesbankgebäudes (mit anschließender Neubebauung) wäre m.E. doch sehr zu befürworten. Ich habe seinerzeit in unmittelbarer Nachbarschaft davon gewohnt und mich immer am abweisenden Charakter des Gebäudes gerieben. Die typische Trutzburgarchitektur a la Bundesbank halt. Insbesondere die Erdgeschosszone wirkt mehr als abweisend. Auch architektonisch ist der Bau nicht Fisch, nicht Fleisch. Ein bishen Wohnhaus, ein bishen Großraumtresor... Fazit: Soll weg und kann Platz machen für dichtere und urbanere Bebauung, in dieser doch recht gediegenen Lage.

    Essener Rat bringt Pläne zur Weiterführung des Flughafens ein

    Das Aus für den Flughafen Essen/Mülheim scheint vom Tisch zu sein: Der Rat der Stadt Essen hat jetzt die Planung für den Weiterbetrieb eingebracht. Demnach soll eine Planungsvariante umgesetzt werden, die die Aufrechterhaltung des Flugbetriebs und eine Gewerbeflächenentwicklung beinhaltet. Das geplante Gewerbegebiet soll aber mit zwölf Hektar deutlich kleiner ausfallen als in den ursprünglichen Planungen. Der 1990 getroffene Ratsbeschluss der Stadt Essen – sowie der entsprechende Beschluss der Stadt Mülheim an der Ruhr aus 2010 – zur Aufgabe des Flughafens soll aufgehoben und der Flugbetreib unbefristet fortgeführt werden.


    Nun werden die Pläne zunächst in den Fachausschüssen beraten. Der Rat wird dann voraussichtlich in seiner Sitzung im August über die Pläne entscheiden.


    Quelle: idr

    Weitere Informationen: https://www.essen.de/meldungen/pressemeldung_1533782.de.html

    Ruhr: Zensus 2022: Aktuell 5,09 Millionen "Ruhreinwohner"

    5.093.784 Menschen lebten am letzten Zensusstichtag 15. Mai 2022 im Ruhrgebiet. Wie das Statistische Landesamt IT.NRW mitteilt, waren das 31.477 mehr als beim Zensus 2011. In Nordrhein-Westfalen stieg die Einwohnerzahl um rund 353.000 auf 17,89 Millionen. Dortmund war mit 598.255 Einwohnern nach Köln und Düsseldorf die drittgrößte Stadt in NRW, gefolgt von Essen mit 571.058 Einwohnern.


    In 25 der 53 Städte und Gemeinden der Metropole Ruhr wuchs die Bevölkerung, darunter in allen kreisfreien Städten mit Ausnahme von Bochum (-7.998). Den höchsten prozentualen Bevölkerungsanstieg (+4,75 Prozent) seit dem Zensus 2011 gab es im Ruhrgebietsvergleich in Dortmund. Einwohnerverluste mussten hingegen viele kreisangehörigen Städten und Gemeinden hinnehmen.


    Gezählt wurden auch die Gebäude mit Wohnraum sowie die Wohnungen gezählt. Zum Stichtag 2022 standen im Ruhrgebiet 2.669.852 Wohnungen zur Verfügung; das waren gut 46.000 Wohnungen mehr als beim Zensus 2011 festgestellt worden waren.

    Quelle: idr
    Infos: https://www.it.nrw

    Osterfeld: Richtfest für Neubau Multifunktionskomplex

    In Osterfeld wurde Richtfest für den neuen Multifunktionskomplex gefeiert - damit erreicht das Stadterneuerungsprojekt "Sozialer Zusammenhalt Oberhausen Osterfeld“ die nächste Phase. Aus dem derzeit größten städtischen Bauprojekt soll eine neue Begegnungsstätte für Kommunikation, Lernen, Wissensvermittlung und interkulturellen Austausch im gesamten Stadtteil werden. In dem Multifunktionskomplex wird die Stadtteilbibliothek mit einer Nutzfläche von ca.1.640 Quadratmetern, die Mehrzweck-Aula mit etwa 510 Quadratmetern und das Jugendzentrum mit rund 450 Quadratmetern Fläche vertreten sein.


    Der Bund und das Land NRW fördern das Projekt mit rund 13,7 Millionen Euro. Die Fertigstellung des Gebäudes ist für Anfang 2025 vorgesehen.

    Quelle: idr

    Ruhrgebietsstädte mit positiver Wanderungsbilanz

    Die kreisfreien Städte und Kreise im Ruhrgebiet hatten im vergangenen Jahr alle eine positive Wanderungsbilanz. Das zeigen aktuelle Zahlen des Statitischen Landesamtes zu den Zu- und Fortzügen 2023. Die Städte mit den höchsten Wanderungsgewinnen waren die kreisfreien Städte Essen (+4.446) und Dortmund (+4.018).


    Die Wanderungsgewinne waren – wie in den Jahren zuvor – vor allem auf eine positive Wanderungsbilanz zwischen dem Ruhrgebiet und dem Ausland zurückzuführen. 2023 sind 116.130 Menschen aus dem Ausland in die Metropole Ruhr gezogen, 67.783 Menschen aus der Region zogen ins Ausland fort.

    Quelle: idr
    Infos: https://www.it.nrw/system/file…/document/file/186_24.pdf

    Ruhr: Fotowalks - Industriekultur im Fokus

    Quelle: https://www.route-industriekultur.ruhr/25jahre/fotowalks/

    Übersicht und Buchung aller Fotowalks: https://www.eventbrite.com/cc/…e-industriekultur-3291999

    Baubeginn für neue Cölvebrücke zwischen Duisburg und Moers

    Der Startschuss für den Neubau der Cölvebrücke zwischen Duisburg und Moers ist gefallen. Veranschlagt ist eine Bauzeit von rund 22 Monaten für das interkommunale Brückenbauwerk, das eine bedeutende Verbindung zwischen den Städten ist. Die Gesamtkosten der Baumaßnahme liegen bei rund 15,3 Millionen Euro, die unter den betroffenen Kommunen und der Deutschen Bahn aufgeteilt werden. Durch die Bezirksregierung Düsseldorf wurden rund 5,9 Millionen Euro an Fördermitteln bewilligt.


    Die alte Cölvebrücke musste abgerissen werden, weil die Tragfähigkeit des rund 100 Jahre alten Bauwerks gefährdet war.

    Quelle: idr

    ExtraSchicht - Die Nacht der Industriekultur am 01. Juni 2024

    Die ExtraSchicht setzt am 01. Juni wieder die coolsten Kulissen des Ruhrgebiets in Szene und bietet ein pralles Programm: von Live-Musik und DJs über Lichtinstallationen, Feuer- und Drohnenshows bis hin zu Comedy und Führungen an sonst nicht zugängliche Orte. In diesem besonderen Jahr findet die ExtraSchicht nicht wie bisher am letzten Samstag des Monats statt – in diesem Jahr feiert das Kulturfestival der Metropole Ruhr anlässlich des 25-jährigen Jubiläums bereits am ersten Samstag im Juni die Nacht der Industriekultur. Am Standort Zeche Zollverein ist ein zudem spezielles Jubiläumsprogramm geplant.


    Einige ExtraSchicht-Highlights gibt es daher auf Zollverein ausnahmsweise auch an den Tagen davor und danach (vom 30. Mai bis 2. Juni) auf dem Außengelände zu bestaunen: zum Beispiel DUNDU, die Blumenwiese vom Illuministen, ein nostalgisches Karussell und die Pani-Projektionen von Leucht-Werk.

    Infos: https://www.extraschicht.de/

    Quelle: Newsletter Route Industriekultur

    Baustart für Kokereipark

    An der Kokerei Hansa in Dortmund ensteht bis zur Internationalen Gartenausstellung (IGA) Metropole Ruhr 2027 eine neue Grünanlage. Heute wurde der offizielle Baustart für den sogenannten Kokereipark gefeiert. Gleichzeitig entsteht dort die Brücke "Haldensprung", die künftig den Kokereipark mit dem Deusenberg verbindet und eine neue Ost-West-Achse für Fußgängerinnen und Fußgänger sowie Radfahrerinnen und Radfahrer bildet. Zusammen mit dem Industriedenkmal Kokerei Hansa, dem Nahverkehrsmuseum Mooskamp und Teilen des Deusenbergs bildet der Kokereipark den Dortmunder "Zukunftsgarten" zur IGA.


    Die neue Parkanlage entsteht auf der nördlichen, zwischenzeitlich abgeräumten Betriebsfläche der Kokerei Hansa. Geplant sind verschiedene Aufenthaltsbereiche und Angebote für Sport, Spiel und Erholung. Die "Wolke" wird das Highlight des Dortmunder Zukunftsgartens: eine begehbare Spiel- und Erlebnisskulptur, bestehend aus sieben ineinander verschränkten Stahlringen mit einem Durchmesser von bis zu 27 Metern und Kletternetzen. Zudem wird ein Bewegungsgarten angelegt. Bis Ende 2025 sollen alle Bauarbeiten beendet sein. Dann wird das Gelände an die IGA Metropole Ruhr 2027 gGmbH übergeben. Nach der Gartenausstellung wird die gesamte Parkanlage öffentlich und eintrittsfrei zugänglich gemacht.


    Die Kosten für die Baumaßnahmen im Zukunftsgarten Dortmund belaufen sich auf insgesamt rund 30 Millionen Euro. Davon übernimmt die Stadt rund elf Millionen Euro. Für rund 19 Millionen Euro der Kosten liegen bereits Zusagen für Fördermittel vor, davon rund 8,3 Millionen Euro aus der Festbetragsförderung vom NRW-Landwirtschaftsministerium und etwa 9,8 Millionen Euro aus den Programmen der Städtebauförderung des NRW-Heimatministeriums.

    Quelle: idr

    Startschuss für den Bildungscampus

    Der Rat der Stadt Gelsenkirchen hat den Weg für den geplanten Bildungs- und Innovationscampus frei gemacht. Mit großer Mehrheit stimmte das Gremium für die Entwicklung des Projekts und beschloss zugleich den Bau eines ersten Campusgebäudes: Auf der Fläche des ehemaligen Zentralbades soll ein "multiprofessionelles" Gebäude für die berufliche Bildung, Wirtschafts- Innovations- und Kulturförderung entstehen.

    Quelle: idr

    Wanne-Eickel: Modernisierung des Hauptbahnhofs

    Quelle: https://www.herne.de/Meldungen…Detailansicht_245893.html

    Ruhr: Zahl der Wohnungsbaugenehmigungen stark gesunken

    2023 genehmigten die Bauämter im Ruhrgebiet 8.148 Wohnungen. Das waren 4.184 oder knapp 34 Prozent weniger Wohnungen als im Jahr zuvor, wie aus den Zahlen des Statistischen Landesamtes IT.NRW hervorgeht. Landesweit sank die Zahl der Genehmigungen um 26,2 Prozent.


    Die NRW-weit niedrigsten Baugenehmigungsquoten (genehmigte Wohnungen je 10.000 Einwohner) hatten die Städte Herne (6,1), Remscheid (6,8), Bochum (7,5) und Hagen (7,8). Im Landesschnitt lag die Quote bei 24.


    Quelle: idr
    Infos: http://www.it.nrw

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    FernUniversität Hagen eröffnet Neubau für die Psychologie-Fakultät

    Die FernUniversität Hagen weiht heute ihren Neubau für die Psychologie-Fakultät ein. In weniger als zwei Jahren entstand das Gebäude, das mit Erdwärme und Photovoltaik versorgt wird, materialsparend und aus vielen recycelten Stoffen gebaut wurde. Es ist im Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen mit Gold zertifiziert worden. Der Bau beherbergt hauptsächlich die Büros von rund 180 Fakultätsmitarbeiter sowie Seminar- und Laborräume. Das Land NRW förderte das Vorhaben mit rund 20 Millionen Euro.


    Quelle: idr

    Ruhr: 25 Jahre Route Industriekultur - Auftakt mit Jubiläumswochenende und früher ExtraSchicht

    Quelle: idr

    Details zum Programm der ExtraSchicht: https://www.extraschicht.de/
    Informationen zum Jubiläum der Route Industriekultur: https://www.route-industriekultur.ruhr/25jahre/

    Nordsternpark bekommt zur IGA 2027 Multisport-Anlagen auf der Emscherinsel

    Der Zukunftsgarten der Internationalen Gartenausstellung (IGA) Metropole Ruhr 2027 im Nordsternpark Gelsenkirchen nimmt weiter Form an. Auf der Emscherinsel entsteht rund um das bislang nicht zugängliche ehemalige Wendebecken ein lebendiger Treffpunkt am Wasser mit Gastronomie, einem Kinderspielplatz im Bergbau-Stil, einem Beachvolleyballfeld und einer Multisportfläche. Als erste Maßnahme startet nun der Bau der Sportanlagen zwischen Kohlenbunker und Wendebecken. Bis Ende Juli 2024 sollen die Bauarbeiten abgeschlossen sein.


    Nach der Gartenschau wird der gesamte Nordsternpark mit allen neu geschaffenen Einrichtungen Besucherinnen und Besuchern dauerhaft kostenfrei als grüner Erholungsort zur Verfügung stehen.

    Quelle: idr

    NRW: Tag der Architektur - „Einfach (Um)Bauen“

    Quelle: https://www.aknw.de/aktuelles/…-beispiele-aus-der-praxis

    Alle Objekte mit den relevanten Angaben zu Urheber*innen, Bauwerk sowie Fotos finden Sie in Kürze in unserer Online-Datenbank unter www.aknw.de/tda.