Was die Lächerlichkeit der Hamburger ÖV-Politik angeht, ist bestimmt noch gewisses Potential vorhanden. Wenn die GAL es mit der CDU schafft, dann bekommen die Hamburger vielleicht bald eine U-Radbahn.
Beiträge von An-Di
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Ich glaube, dass Missverständnisse sowieso ausgeschlossen werden können, darum geht es ja in diesem Fall auch gar nicht.
Im Satz: "Hamburg ist eine Hafenstadt" beschreibt das Wort Hafenstadt Hamburgs Charakter als maritime Stadt, dagegen sind Altstadt, Neustadt, Speicherstadt echte Namen. Sowas (ein Name also) könnte auch die Hafenstadt werden. Natürlich nur theoretisch, für Änderungen ist es längst zu spät.
Glückstadt und Halberstadt sind ebenso Namen und kein normaler Mensch versucht diese Wörter zu zerlegen oder sie zu interpretieren, oder meint vielleicht jemand, dass in der hamburger Speicherstadt Computerchips hergestellt werden? Ist aber Dallas vielleicht eine Speicherstadt, weil dort der Gigant Texas Instruments mit seinen Chip-Fabriken sitzt? Auch nicht.
Mit "Speicher" denkt im Jahre 2008 fast jeder von uns nur noch an Chips/Computerspeicher/Speicherkarten, inklusiv Handy-Besitzer natürlich, oder vor allem, und trotzdem kommen wir nicht durcheinander.
Es gibt in der deutschen Sprache auch genug Worte, die nur im Zusammenhang die richtigen Bedeutungen bekommen, sogar welche, die unterschiedlich ausgesprochen werden, wie Hochzeit beispielsweise, und kein Mensch hat Probleme zu verstehen was eigentlich gemeint ist.
Das gilt ebenso für Namen der Sportvereine, Musikgruppen etc.
Wenn im Eishockey die Berliner Eisbären gegen die Dresdner Adler antreten besteht ebenso keine Gefahr der Verwechslung oder Verwirrung, und kein Fan wird daher auch fragen: "Entschuldigung, auf welcher Position spielt der Knut überhaupt oder warum die Dresdner so schlecht fliegen?".
Auch wenn in der Presse die Rolling Stones in Hamburg angekündigt werden, werden die meisten auch keine Angst vor irgendwelchen Steinen haben, die vielleicht gerade vom Brocken runtergefallen sind und in Richtung Herbertstrasse rollen, oder? -
Zitat von mrfahrenheit:
"Eine Hafenstadt ist einfach eine Stadt mit Hafen. Als Name für die Hafencity hätte das nun wahrlich nicht getaugt... "
Dafür aber "City"???
Welches "City" hat man eigentlich gemeint? Das englische, was Stadt bedeutet, oder das deutsche was hierzulande zum Synonym für Stadtzentrum/Innenstadt geworden ist?
Wenn das erste dann wäre es doch "HafenStadt", nur halb Deutsch und halb Englisch geschrieben. Wenn aber die zweite Variante gemeint war, dann müsste HafenCity genaugenommen HafenZentrum jetzt bedeuten. Und ist die HafenCity jetzt wirklich die Mitte des hamburger Hafens??? Schon lustig
Egal wie, "HafenCity" macht keinen Sinn.
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Hafenstadt hätte ich besser gefunden. Aber mich fragt ja keiner...
Nicht nur dich hat man nicht gefragt"Hafenstadt" würde sich auch nahtlos in "Altstadt-Neustadt-Speicherstadt" einreihen, was soll's aber. Die pseudo-mondänen HafenCity-Macher wollten damit wahrscheinlich nur ausdrücken, dass die Stadt an der Alster den Vergleich mit London oder New York nicht zu scheuen braucht. Dabei sind die meisten von denen wahrscheinlich nie im Leben weiter als in Buxtehude oder Bad Oldesloe gewesen. Ach, immer wieder die hanseatischen Minderwertigkeitskomplexe
Das betrifft im Übrigen auch diejenigen, die anscheinend mühelos den Namen "HafenCity Universität" statt "Lohsepark" für die im Augenblick letzte U4-Station durchgesetzt haben.
Sehr lustig, zumal die echte Uni weder über einen U-Bahn noch S-Bahn-Anschluss verfügt, und somit diese winzige HafenCity-Anstalt die einzige HVV-Station sein wird, die die "Universität" vertreten darf. Jetzt hat endlich die ganze Welt kapiert, dass auch die Hanseaten eine Uni haben! Auuuuu! Wie gebildet!
Wenn sowas später nicht zu Irritationen bei den nicht hiesigen Fahrgästen führen wird. -
... einfach nur nachzuplappern scheinen, was bestimmte Medien von sich geben. ... Diese Art von "Obrigkeitshörigkeit" mag ich nicht so. Man sollte schon ein bisschen selber denken.
Meine zwei Cents dazu weil, milde ausgedrückt, mich sowas ebenfalls immer unheimlich ärgert.
<if U4>
Unter http://ww2.hansemerkur.de/webcam/hugesize.jpg kann man jetzt schön den Aufbau des provisorischen Alsteranlegers am Jungfernstieg beobachten. Sogar die "Skyline" der Hafencity ist zu sehen, die jetzt überwiegend fast nur aus Baukränen besteht, am Ende werden aber wahrscheinlich nur die Schornsteine des Heizkraftwerks sich harmonisch in dieses tolle Bild einfügen dürfen.
<else>Ich, und/oder meine "Leidensgenossen", wir haben auch paar Jahre lang Medienvertreter mit Infos/Interviews zu bestimmten Themen versorgt, was aber in der Presse dann erschien, bzw im TV durch "geschickten" Schnitt gezeigt wurde, war oft genau das Gegenteil was wir eigentlich mitzuteilen beabsichtigt haben. Nicht nur das. Sofort kamen dann andere mediale Trittbrettfahrer, die sowas dann 1:1 schnell wiederholten, natürlich ebenfalls ohne überhaupt zu versuchen der Sache nachzugehen.
Worte, egal bo sie stimmen oder nicht, bringen den Journalisten liebe Kohle, so einfach ises nämlich.
In diesen Tagen schrieb z.B. eine Online-Zeitung über den Vorfall in Fuhlsbüttel, wo eine LH Maschine beim Anflug auf die "2-3"-Start/Landebahn Böen-Probleme hatte. Seitdem haben viele andere Online-Anbieter (mit der Suchsoftware Copernic habe ich schon über 30 solche gezählt) diese Kennzeichnung blind wiederholt, obwohl die übliche ICAO-konforme Bezeichnung 23/05 bzw. 23 wäre (die Zahl 23 kommt nämlich von 230° wenn der Flieger in Richtung 230° startet/landet).
Haben jetzt alle Hamburger endlich kapiert, dass wir hier in Hamburg eine "2-3" und eine "3-3" Runway haben? Nein, nein, nicht so schnell bitte!
Laut einem Joseph Goebbels wird eine glatte Lüge nämlich erst zur Wahrheit, wenn sie mindestens 12 mal wiederholt wird, von Halbwahrheiten natürlich ganz abgesehen, da ich jedoch daran nicht glaube, dass wirklich alle Hamburgo Sapiens 12 Mal irgendwo irgendwas schon über diesen Vorfall gelesen haben, werde ich es mir weiter erlauben die "2-3"-Landebahn mit 23 zu beschimpfen
Wer also sein Wissen und seine Infos ausschliesslich aus den Medien bezieht und daran auch glaubt ... der ist in manchen Foren gut aufgehoben, sage ich jetzt ganz frech. Nichts für ungut
<endif>
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also die Grünen haben für mich einen Punkt, den ich sehr gut finde.
Sie fordern ein Hafenkonzept, das die gesammte Deutsche Bucht bedient.
Sorry, aber dieses "Konzept" ist sehr naiv. Labern, labern, labern. Ein Jahr, fünf Jahre, zehn Jahre, 20 Jahre ... bis andere (Länder) die wahren Nägel mit Köpfen machen, und der Zug längst abgefahren ist. So sieht die wahre Strategie der Grünmänchen und Grünfrauchen doch aus - und Rechnungen ohne den Wirt, machen sie doch sowieso immer.Ich stelle mir immer vor was passieren würde, wenn schon 1945 in dem zerbombten Deutschland es die Grünen schon gegeben hätte ...
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Zu den Fotos von Waxo noch ein "Teleblick" in die andere Richtung (Quelle:An-Di)
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Vielleicht bleibt er sogar nach dem Bau erhalten.
Keine schlechte Idee, vorausgesetzt das Ding kollidiert mit der Alsterfontäne nicht, oder ein Regenschirm-Verleih am Alsterufer muss Abhilfe schaffen.So wird aus einem Bau ein Event! Warum eigentlich nicht?
Trotzdem, bleiben wir lieber am Boden. Die Pekinger sind gerade dabei über 460 U-Bahn Stationen bis 2019 zu bauen, Hamburg gerade mal 2 1/2 und nennt es "ein äussert anspuchsvolles U-Bahn-Pojekt" (Zitat Hochbahn-Werbefilm).
Chinesisch müsste man lernen um die U-Bahn-Entwicklung in Peking und Shanghai leistungsgerecht zu beschreiben -
In der Speicherstadt liegt Hamburgs (weite?) Zukunft, und nicht in der atmosphärenlosen "Retorte HafenCity", die ausser 2-3 Highlights nicht viel zu bieten haben wird. Schon der Vergleich der "Markthalle vom Überseequartier" mit dem Volumen der gesamten Speicherstadt macht deutlich wie die Verhältnisse in Puncto Tradition und hamburger Gemütlichkeit später sein werden.
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Bilder von heute und von mir
Echt hübsche Aufnahmen.
Am Ende, wenn fertig, wird der Streifen Fischmarkt - Övelgönne interessanter und "wärmer" als die HafenCity. Zum Spottpreis, und ohne eine masslos übertriebene Propaganda-Trommel. -
Sehr interessant in diesem Zusammenhang finde ich auch die Frage, welchen entscheidenden Einfluß auf die Architektur der HafenCity hamburger Architekten-Büros überhaupt (gehabt) haben. Ist es vielleicht so, dass sie nur einer Meinung sind, wenn es darum geht Teheranis LivingBridge zu verteufeln?
Auf der anderen Seite, ist es auch wirklich ein Zufall, dass das Kontorhausviertel (Chilehaus, Sprinkenhof, Meßberghof, usw) von Leuten erschaffen wurde, die damals einen festen Bezug zu Hamburg hatten (H./O.Gersons, Fritz Höger und andere)? -
Man sollte dieses Amango-Webcam-Bild noch weiter nach links, bis zum Heizwerk, erweitern, dann wäre der Schock noch deutlicher.
Altes gegen neu.Nicht alles was NEU ist, ist auch automatisch besser. Eine neue Mannschaft in der Bundesliga, die gerade aufgestiegen ist, muß nicht unbedingt den Titel holen nur weil sie NEU ist. Sie muß sich zunächst gegen Altes bewehren und durchsetzen, oder? Vielleicht is diese Mannschaft gar in eine falsche Liga aufgestiegen? Die HC ist noch nicht fertig? Ok, nach 20 von 50 Spielen kann man aber schon oft eine Aussage machen ob Cottbus den Titel gewinnt, oder keine Chance hat.
Einzelne Gebäude sind durchaus gelungen oder sogar einzigartig (wie die EP oder das SC), trotzdem zwei, drei gute "Spieler" machen noch keine "Mannschaft" aus. Vielleicht sind die anderen "Spieler" auch nicht schlecht, vielleicht passen sie zum Team einfach nicht, oder wären woanders besser aufgehoben?
Wenn ich in einem Team jeweils den besten Fußballspieler, Hanballspieler, Eishockeyspieler, Schachspieler usw verpflichte, dann wird dieses Team jeden sportlichen Wettbewerb verlieren inklusiv 5.Fussballiga, egal gegen wen es auch antreten wird. Und es wird dabei auch keine Rolle spielen, ob der Hanballer so gut aussieht oder der Eishockeyspieler so niedlich und nett ist oder vielleicht einen Hammerschuss hat. -
Da kann man eigentlich nur noch den Kopf schütteln
Wie kann man beim Kopfschütteln den Überblick behalten und sachlich antworten? "ALLES falsch" - ist doch reine Demagogie. -
In 10 Jahren werden wir über dieses Gebäude genauso lachen...
Ja.
Die Stillosigkeit der Hafencity ist erschreckend. Am bestem sieht man das aus dem Blick der "Amango"-Webcam:
http://www.dwi-grundbesitz.de/sandtorpark/current.jpg
Jedes Gebäude nach dem Motto: jetzt zur Abwechslung mal was ganz anderes, "Das Oval am Kaiserkai", das leider noch dazukommt inklusiv.Angefangen hat das Übel doch schon mit dem Namen. Warum "HafenCity" und nicht "Hafenstadt" (oder beabsichtigt man vielleicht die "Speicherstadt" in "SpeicherCity" demnächst umzubenennen)? Weil "stadt" zu traditionell und "city" so mondän klingt? Vielleicht ist man aber doch davon ausgegangen, dass die Speicherstadt sich der jüngeren Schwester später nur schämen wird, und um ihr das zu ersparen, der Name der Erweiterung daher ganz andere Assoziationen hervorrufen muß?
Was hat das ganze auch mit Erweiterung der hamburger Innenstadt um 40% zu tun, wie offiziell bekündet? Die Fehler, die in der "alten" Innenstadt gemacht worden sind, sollten dabei in der HafenCity vermieden werden, klar, stattdessen hat man aber andere gemacht, erkennt man schon jetzt. Es muß daher auch allen langsam klarwerden, dass die HafenCity von der Funktionalität und Attraktivität her nie zur hamburger Innenstadt gehören wird, und sowohl Hamburger als auch Touristen, die sich zwar die Elbphilharmonie oder das Science Center bestimmt (ein, zwei, vielleicht zehnmal) angucken werden, trotzdem aber lieber die Mö, den Jungfernstieg, den Neuen Wall und die Binnenalster tagtägich in Strömen aktiv nutzen werden.
Die Schweizer bauen die EP, die Niederländer das Science Center/ÜQ, und paar Hamburger verwalten nach ihren begrenzten Fähigkeiten den chaotischen Rest.
Ach wie gut, dass diese Stadt in ihrer achthundertjährigen Geschichte ohne ein "Koordinationsbüro" a'la "HafenCity Hamburg GmbH" und ohne die tollen und hell-frohen Computer-Visualisierungen, die höchstens phantasielose Stadtplaner und irgendwelche skyscrapercity.com-Narren begeistern können, ausgekommen ist.Die HafenCity ist ein deutsches Prestige-Projekt (ja, ja, nicht nur die Chinesen dürfen sowas), wächst aber nicht auf dem eigenen Mist, sondern auf den Geldern die nach Öffnung des Ostens der Stadt vom Himmel gefallen sind. Viel zu schnell um zu lernen vernünftig damit umzugehen. Wie gewonnen, so zerronnen.
Gut allerdings, dass die Neubauten nicht unter Denkmalschutz stehen werden, im Klartext, in 30-40 Jahren abgerissen werden können. Und viele davon wird man bestimmt abreissen.
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Danke, habe ich eben auch auf der Seite von Jan Störmer gefunden...
Der jetztige Zustand ist für diese Lage (rund um die Oper) einfach unerträglich, ich bin daher fest davon überzeugt, dass es nur besser sein kann. Statt Büros würde ich allerdings Kneipen, Cafés und kleine Shops dort viel besser finden. Erst diese würden ein Opernviertel wiklich zu dem machen, was es verspricht31-35 sind eigentlich drei Gebäude ... auf GE sieht man allerdings vier, die verbesserungs/abriss-würdig wären. Hmmm, abwarten bis die Abrissbirne kommt?
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Naja, wenigstens scheint jetzt endlich mal das Stadion angebunden zu werden (zumindest theoretisch). Der jetzige Zustand war mir schon immer ein Graus und absolut peinlich für eine Großstadt und eines der grössten Bundesligateams. Seit noch die Colorlinearena als Event-Stadion dazukam nur noch umso peinlicher, dass man dort nur per Busshuttle hinkommt.
Wenn jetzt der Altonaer Sportpark kommt, http://www.deutsches-architekt…rum/showthread.php?t=6334 wird's noch peinlicher!
Überhaupt hat Hamburg "Pech" was direkte HVV-Anbindungen seiner Event-Stätten angeht: HSV-Stadion, Colorline Arena, Alsterdorfer Sporthallen, Elbphilharmonie. Schlampig, schlampig! -
Ich kann mir vorstellen, dass man den Reflektor an der Decke auch später im Betrieb noch drehen oder schwenken kann und damit die Akustik zwischen Hardrock und leiser Klassik dem Bedarf der nächsten Veranstaltung anpassen kann.
Nein. Er wird für klassische Musik justiert und bleibt dann so. -
Es gibt auch eine ganze Reihe von Musikern die im Grenzbereich tätig sind, Rock/Klassik, Pop/Klassik, Jazz/Klassik, usw:
Nigel Kennedy, Vanessa Mae, Mike Oldfield, Hayley Westenra/Celtic Woman, Beautiful Energy/Twelve Girls Band, nur um einige zu nennen.
Auch viele andere Rock, Pop, Jazz oder Country - Künstler würden sehr gut zur EP "passen", wenn ich nur an z.B. Mary-Chapin Carpenter denke, die schon in der Laieszhalle aufgetreten ist.
Abgesehen davon sind sogar solche Hard-Rocker wie Deep Purple mit Klassik (Concerto For Group And Orchestra mit der Royal Philharmonic Orchestra in der Royal Albert Hall) berühmt geworden. -
Einen interessanten Artikel z.T. Raumakustik der EP habe ich bei Spiegel-Online gefunden:
"Starkult statt Kontrolle"
Der Physikprofessor Uwe M. Stephenson, 52, der an der HafenCity Universität Hamburg Raumakustik lehrt, über die mangelhafte Planung der Akustik in der ElbphilharmonieSPIEGEL: Herr Stephenson, wo lauern die Gefahren für die Elbphilharmonie?
Stephenson: Der Saal wird in der Mitte sehr hoch, bis zu 30 Meter. Die exakte Dachform hat daher nach meinen neuesten Untersuchungen einen frappierend starken Einfluss auf die Akustik. Eine kleine Variation könnte zum Beispiel die Nachhallzeit von den erwünschten zwei Sekunden auf drei Sekunden erhöhen. Dann wäre die Elbphilharmonie versaut.
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Hamburger Architekten
Hier eine Liste der bekanntesten Hamburger Architekten, die schon(!) ihre eigene Webseite haben.
Die Reihenfolge entspricht dem "baunetz.de-Ranking", Stand Jan-Feb 2008.gmp Architekten von Gerkan, Marg und Partner http://www.gmp-architekten.de
BRT Architekten http://www.brt.de
Spengler Wiescholek Architekten http://www.spengler-wiescholek.de
André Poitiers Architekten (http://www.poitiers.de)
böge lindner architekten http://www.boegelindner.de
WES & Partner Landschaftsarchitekten http://www.wesup.de
Jan Störmer Partner GbR http://www.stoermer-partner.de
Schweger Assoziierte http://www.schweger-architekten.eu
Bernhard Winking Architekten http://www.winking.de
Blauraum (http://www.blauraum.de)
KBNK Architekten http://www.kbnk.de
medium Architekten http://www.medium-architekten.de
APB. Architekten BDA http://www.apb-architekten.de
bof architekten http://www.bof-architekten.de
nps tchoban voss GbR Architekten BDA http://www.npstv.de
spine architects http://www.spine-architects.com
Bernhard Hirche (http://www.architekt-b-hirche.de)
Carsten Roth http://www.carstenroth.com
Klaus Sill http://www.architektenprofsill.de
Kleffel Papay Warncke Architekten Partnerschaft http://www.kpw-architekten.de
Breimann & Bruun Landschaftsarchitekten http://www.breimann-bruun.de
Dinse Feest Zurl Architekten http://www.dfz-hh.de
ECE http://www.ece.de
kramer biwer mau architekten http://www.kbm-architekten.de
Wacker Zeiger Architekten http://www.wackerzeiger.de
Architektencontor Schäfer Agather Scheel http://www.architektencontor.de
Dalpiaz und Giannetti http://www.dalpiaz-giannetti.com
Konermann Siegmund http://www.konermannsiegmund.de
Loosen Rüschoff Winkler http://www.lrw-architekten.de
Quente Architektur http://www.quente-architektur.de
SHE_arch (http://www.she-arch.com)
A360 architektur http://www.a360.de
gartenlabor Landschaftsarchitekten http://www.gartenlabor.de
Gössler Architekten http://www.architekten-goessler.de http://www.gk-arch.de
KFA Knüppel + Faber (http://www.architekten-kfa.de)
Marc-Olivier Mathez http://www.mathez.de
pfp architekten BDA hamburg http://www.pfp-architekten.de
PPL Planungsgruppe http://www.ppl-hh.de
Schenk + Waiblinger Architekten http://www.schenk-waiblinger.de
SML Architekten http://www.sml-architekten.de
Arge Kirsch + Bremer artandarchitecture http://www.artandarchitecture.de
eins:eins architektur http://www.einszueins-architekten.de
eisfeld engel architekten http://www.eisfeldengel.de
freistil Architekten http://www.freistil.de
Fusi & Ammann Architekten http://www.fusi-ammann.com
Walter Gebhardt http://www.waltergebhardt.de
GHP Landschaftsarchitekten http://www.ghp-landschaftsarchitekten.de
Gnosa Linnekogel Architekten http://www.gnosalinnekogel.de
HS-Architekten http://www.hs-architekten.de
IPL Landschaftsarchitektur http://www.ipl-hamburg.de
Meyer + Fleckenstein http://www.mf-architekten.de
Meyer Schramm Bontrop Landschaftsarchitekten http://www.msb-landschaft.de
MRLV Architekten http://www.mrlv.de
Renner Hainke Wirth Architekten http://www.rhwarchitekten.de
Stölken Schmidt Architekten http://www.stoelkenschmidt.de
Bregitte Tamasy http://www.tamasy.de
trapez Architekten http://www.trapez-architektur.de
WTM Engineers http://www.wtm-hh.deSoweit ich das richtig gezählt habe, die meisten Büros gibt's in Berlin (250), gefolgt von München (168), Stuttgart (157), Hamburg (75), Köln (67) und Frankfurt (41). Das entspricht auch etwa dem "baunetz.de-Ranking" der Städte.
http://www.baunetz.de/arch/ranking
Alles natürlich wie immer ohne Gewähr!