Beiträge von NewUrban

    Ich seh das anders: Im Sommer produziert man einfach zu viel Hitze (durch die Klimaanlage), das Schwimmbad muß ja nicht beheizt werden, unterm Glasdach wirds nämlich warm genug. Auch wenn man es öffnen kann. Dann muß man eventuell nicht nur die Skibahn, sondern auch das Schwimmbad runterkühlen....


    Man kann überschüssige Wärme auch sehr lange in Thermen Speichern und sie benutzen, um in Kälteperioden das Bad zu beheizen. Ausserdem unterschätzt man oft die Energie, derer es bedarf, das Wasser auf konstanter Temperatur zu halten, auch im sommer! Wenn man dann noch ne Sauna hat und das ganze Gedöns, dann lohnt es sich bestimmt. Es gibt doch bestimmt auch Möglichkeiten, um aus der überschüssigen Wärme Energie zu gewinnen???

    ICE im Hauptbahnhof

    Es wäre sicher auch möglich, den Hauptbahnhof vom ICE- Fernverkehr ab zu koppeln, so wie in Frankreich der TGV auch seine eigenen Haltepunkte besitzt.In Kassel hat man es ja auch so gemacht. Dann müsste der Pasagier eben mit der S- Bahn zum Hauptbahnhof, wenn er die Nahverkehrszüge nutzen will. Der ICE- Bahnhof läge dann in der Nähe der wotanstraße

    Ich glaube wir sind die erste Generation, die nach 60 Jahren völlig abgeräumte Gebäude wieder errichtet. Je öfter das passiert, desto mehr kommt es mir vor, als träume sich Deutschland wieder in die Zeit der großen Kaiser zurück!!! Ich finde nicht, dass der Wiederaufbau notwendig gewesen wäre, der Garten ist auch so prächtig genug. In Berlin bin ich überzeugt, dass das Humboldtforum einen wichtigen Beitrag leistet, zur Wiedersichtbarmachung eines Raumgefüges, aber in Hannover ist es eher überflüssig. Aber wem es spaß macht und solang das Geld fließt!

    Nur 50%

    das ist doch schon ne enorme Einsparung! Im Winter wird man wohl zuheizen müssen, da man der Eishalle nicht so viel Wärme entziehen kann, aber im Sommer läufts bestimmt sehr Umweltfreundlich!

    Pariser Platz

    Der Pariser Platz ist ein Spiegel unserer Zeit. Simbol einer oft, aber nicht immer glorreichen Zeit aber auch Symbol für den Niedergang. Danach war er nur noch ein Artefakt. In dieser ungewissen Zeit, dominiert von der Globalisierung und der Allmacht der überkommunikativen, immer und überall erreichbaren Gesellschaft, sucht man Rückzugsmöglichkeiten. Viele müsse heute bereit sein, überall auf der Welt zu arbeiten und zu leben, da sehnt man sich natürlich nach einer Heimat im klassischen Sinne. Der Pariser Platz ist die steingewordene Suche nach einer Heimat, die lange verpönt war und ideologisch verseucht. Das die architektonische Frage der Identität dieses Platzes noch nicht eindeutig geklärt ist, sieht man deutlich. Wie ein letzte mahnende Geste, spiegelt die Fassade der Akademie der Künste, das neue, steingewordene Berlin. Aber der Pariser Platz erteilt eine deutliche Absage an die kühle Moderne, die Jahrzehnte lang Platzhalter gespielt hat, in den verlorenen Existenzen unserer Städte. In Berlin spürt man am deutlichsten, was die Menschen wollen. Sie kommen zurück aus den Vorstädten, rücken dichter zusammen, suchen den austausch die Stadt als Ort der Kultur und der Bildung, ein Zuhause mit Identität und wichtiger noch: Tradition. Sie wollen die neue Zeit spüren. In Berlin kann man das sehr gut. Projekte wie die Townhouses am Friedrichswerder, das Adlon, Die Falkoniergasse, die Stadtvillen am Köbisdreieck, die drei Leipziger oder aber die Prenzlauer Gärten alles Beispiele eines neuen, gebauten, Bürgertums. Manchmal kommt es mir vor, als wenn diese Nation jetzt erst zaghaft beginnt, sich von ihrer Geschichte zu erholen.

    Polaris

    Das Design ist ja schon extrem "abgehoben" und passt wie angegossen zu diesem Freizeitkonzept, aber noch besser finde ich die Nutzungsvermischung von Kalt und Warm, das spart Energie und man kann nach dem Skifahren direkt in der tropischen Badelandschaft entspannen. Wenn jetzt noch Die Sonnenenergie zur Unterstützung der Wärmepumpe verwendet wird, dann ist das Ganze wirklich gelungen. Bisher habe ich mich immer fürchterlich aufgeregt, wenn mitten auf der Wiese so eine Skipiste entstand, wo man extra hingondeln musste und wo der Energiebedarf enorm ist! Da halte ich für Schwachsinn. aber wenn man sich in der Stadt, vor Kneipe und Disko, am WE noch ein wenig "tummeln" kann, ist das wunderbar, ich bin begeistert!

    Und wie es scheint, schreitet auch das Hollandhaus nach ewig langer Bauzeit seiner Fertigstellung entgegen, jedenfalls wird gerade an der einen Stelle das Gerüst entfernt und die Fassade ist auch komplett angebracht.


    Weiss jemand, ob es das Quartier ist, das anfangs so kritisiert wurde wegen der hohen Baudichte und der daraus resultierenden schlechten Belichtung der Innenhöfe? Ich finds jedenfalls klasse:daumen:

    Friedrichstraße

    Die Kultur der Leitbauten finde ich sehr wichtig, aber bitte auch nur, wenn es besondere Bauwerke, auch schon zur Zeit ihrer Entsteheung waren. Der Mehringplatz ist wirklich ein trauriger Ort und als Abschluss der Friedrichstraße sehr ungeeignet. Vor allem die Bebauung des Mehringplatzes ist mehr als unzeitgemäß. Die Zeit der "Stadtlandschaft" ist, Gott sei dank, vorbei! Vor allem wenn man sich die Funktion eines Platzes als Freifläche und Verkehrsraum im dicht bebauten Stadtgebiet vor Augen führt, so scheint der Mehringplatz umgekehrt zu funktionieren! Hier tut Nachverdichtung Not und die Reaktivierung des Platzes, nicht als Verkehrsraum, sondern als Schmuckplatz!

    Sorry, das ich das Thema....

    ...so weit weggeführt habe von der Friedrichstraße. Ich will mich entschuldigen und dem Ganzen ein ende bereiten, ansonsten führt das wieder in eine endlose Diskussion.


    Hat eigentlich jemand das Planwerk Innenstadt durchstöbert, was ist dort geplant für die Friedrichstraße??

    Ich weis was euch drückt, ihr habt alle Angst in der heutigen Welt zu leben und euren Platz nicht zu finden, darum träumt ihr euch in die Zeit der Weltwirtschftskriese, Massenarbeitslosigkeit und Mietskasernen. Habt ihr euch jemals gefragt, warum die Bauhäusler sich so gegen den Stuck gewehrt haben? Er hatte doch keinen künstlerischen Anspruch, er wurde vom Bauherrn aus dem Katalog bestellt und vor die Fassaden geklatscht um zu vertuschen, was hinter der Fassade steckt, veleicht acht Hinterhöfe, Elend?Heute sieht die Sache natürlich anders aus. Heute wurden die alten Kästen saniert und die Hinterhöfe entkernt, damit die Juppies es auch schön haben. Die Bauhäusler haben mehr zu den Menschen gestanden als jeder andere vorher! Sie plädierten für Luft und Licht und bauten die ersten menschenwürdigen Arbeitersiedlungen. Wie Ihre Nachfolger es weiterführten, dafür konnten sie nichts! Ja die Moderne ist oft hässlich, in allen ihren Auswirkungen, aber sie ist auch ehrlich, und das passt euch nicht. Es ist ja auch so schön sich in heile Welten zu flüchten und auf die böse Jetztzeit zu schimpfen und die unfähigen Baumeister von Heute zu verunglimpfen. wie eure Vorfahren über Die Eisenbahn schimpften und deren Nachfolger über die Straßenbahn und deren Kinder über das Auto, so schimpft Ihr heute über die Globalisierung. Alles neue wird erstmal bekämpft, weil es fremd erscheint, verständlich. Ich könnte stundenlang schreiben, aber genau wie euer "unsere Städte sind so hässlich"- Gejammer bringt das nicht viel! Keiner hat Lösungsansätze, niemand geht die neue Architektur kritisch an, nein, es wird nur vernichtet. Berlin bemüht sich redlich wieder ein wenig mehr zu seiner alten Identität zu finden. Es hat sogar einen festen Plan zur Reurbanisierung und Nachverdichtung. Planwerke für mehrere Bereiche der Stadt. der Leipziger Platz wird wieder in seiner alten Form hergestellt, Lücken werden geschlossen (Upper Eastside als Beispiel für eine gelungene Neubebauung oder aber die drei Leipziger) und es entstehen neue Wohnqurtiere mit Vorbildcharakter. Die Moderne erkennt Ihre Schwächen doch und versucht und erfindet sich immer wieder neu, aber das scheint wohl nur den wenigsten auf zu fallen!

    richtig originell sind eigentlich nur die riesigen lamellen-porträts leipziger musiker, innen wie aussen. falls die noch wegrationalisiert werden, wird es völliger einheitsbrei.


    Nun, meines Erachtens handelt es sich um Portraits von Clara Schuhman, deren hübsches Gesicht vor einigen Jahren noch unsere 100DM Scheine zierte, auf der anderen Visualisierung meine ich Goethe zu erkennen. Beide verbrachten wohl auch Zeit in Leipzig. Clara Schumann war die Frau Robert Schumanns und Klaviervirtuosin und Komponistin. zu Goethe muss man ja wohl nichts sagen;)

    Es wird sicher auch für dieses Problem bald ein Lösung geben! Ich meine ja nur, das man abwarten sollte, bis die elbphilharmonie fertig ist, eher lohnt eine Buslinie eh nicht! Und wenn es wirklich stimmt, dass 140 Meter weiter ein Halt eingeplant wird, ist das doch wunderbar! Das Gros der Gäste reist sicherlich sowiso mit dem Taxi oder eigenem PKW an, und ganz ehrlich, wenn ich mir die Oper leisten kann, dann auch die Taxifahrt bis zur Philharmonie! Zusätzlich könnte man ja auch Shuttlebusse zu den Konzertzeiten anbieten, von der Haltestelle Baumwall aus! Die laiszhalle ist übrigens ähnlich schlecht angebunden, wie die Philharmonie, das interessiert auch keinen!

    Es trifft ja wieder mal genau ins Herz der "Bevölkerung" über deren Köpfe hinweg immer so hässliche Investorenklötze gebaut werden! Die arme Bevölkerung, die sich in den zwanziger jahren, bis in die fünfziger/ sechziger Jahre immer gern um die Neubauwohnungen geprügelt hat und die maroden Altbaugebiete eher den Studenten überlies, anstatt anzupacken. Noch heute findet die Zersiedlung des Umlandes Statt. die Leute, die zwar die Stadt unheimlich schön finden mit ihren Altbauten, möchten doch lieber ihre Ruhe haben und ziehen aufs Land, anstatt die marode Substanz ihrer schönen städte zu retten! Frankfurt kann doch nur nicht ertragen, dass es so eine gruselige Stadt geworden ist und denkt immer an vergangene Zeiten, wo alles noch "besser" war! Baut doch gerne wieder neu, aber modern neu! Deutschland hat die flexibelste und Menschennähste Architektursprache, offen für traditionelle Einflüsse. Klar gab es von der utopischen Moderne der 20er Jahre, bis heute Erkenntnisse, wie man es besser machen kann, näher am Menschen, aber alle wolln ja am liebsten wieder irgend eine pseudo- altstadt wiedererstehen lassen und vieleicht auch den Kaiser wieder, der sah doch immer so toll aus in Uniform und überhaupt, die schönen Paraden.

    ^
    Das zeigt, dass viele Menschen sehr aufgeschlossen sind gegenüber den von der "Fachwelt" generell negativ bewerteten Rekonstruktionen. Die Note 2,1 ist ein sehr guter Wert, den mit großer Wahrscheinlichkeit nicht viele "moderne" Gebäude erreichen würden.


    Eines musst du mir mal erklären, warum vergleichst du ein modernes Gebäude mit modernen Gebäuden? Das schloss ist lediglich ein Neubau mit rekonstruirter Fassade! Was viele noch nicht verstanden haben, ist, das dieser Neuinterpretationen alter Gebäude auch ein Bestandteil der modernen Architektur ist, nichts weiter!

    Wenn irgendwer morgen eine Schweinerasse züchtet die nebenbei Elfenbeinzähne entwickelt, Kaschmirwolle trägt und feinste Milch gibt, würden sich einige hier noch beschweren, dass sie keine Frühstückseier legt :nono:


    Bravo, das ist genau mein Empfinden, das ich habe, wenn ich manch einen Beitrag hier lese!

    Geniale Vergleiche Ben, passt wirklich perfekt zur Modernisten-Mentalität!


    Ich bin der letzte Mensch auf Erden, den man mit Betonkopfmodernist so betiteln könnte, ich bin Realist! Auch ich finde das Adlon sehr schön und es ist ein verdammt moderner Bau, genauso wie alles am Pariser Platz! Aber das verstehen viele nicht. Die moderne hat viele Gesichter und für jeden ist was dabei.


    Ich finde man sollte stets so homogen wie möglich und so auffälig/frisch wie nötig bauen. Was nicht heißt, dass Experimente generell nicht möglich sein sollten - aber eben auch nur dort, wo es die Umgebung gebietet. Wie eben beispielsweise am Alexanderplatz und vielleicht auch (mit Einschränkungen) am Potsdamer. Generell ist einfach wichtig, dass die Architektur den Menschen gefällt - und nicht irgendwelchen Senatsoberen, Städtebaufantasten oder Betonkopfmodernisten.


    Berlin hat unheimlich Fortune was den Städtebau angeht! Das Ensemble Potsdamer Platz halte ich für sehr gelungen, besonders die "dreieinigkeit" der Hochhäuser!


    Speziell an der Friedrichsstraße sollte man schon auf eine eher zurückhaltende (nicht gleichzusetzen mit "banale, stinklangweilige"), durchaus klassischere Architektur setzen - wie es eigentlich für den gesamten Bezirk Mitte (ausgenommen eben Alex und Umgebung) zur Doktrin erhoben werden sollte, will Berlin jemals wieder ein Stück ursprüngliche Identität zurückgewinnen.


    Ich kenne diese Sehnsucht gut, sie befällt bei dem Anblick alter Bilder Berlins und anderer Städte! Aber man muss den Realitäten in die Augen bliken, das Berlin von vor 70 Jahren ist tot. Klar trauern wir um unsere Toten, aber wir können sie nicht zurück holen! Ich finde den verlust auch schade, aber wer das nicht begreift und nicht langsam zum Realisten wird, der ist ein Betonkopf- Romantiker und Romantik hat im städtebau nichts zu suchen. Es geht um Aufgaben und pragmatische Lösungen die ein hohes Maß an Ästhetik bieten!
    Berlin hat übrigens das Planwerk Innenstadt, was sich sehr stark am alten Straßennetz Berlins orientiert!


    Du sagst, dass man etwas vorgaukelt, was nicht mehr da ist. Wenn du dir die grauen Haare wieder in deine ursprüngliche Farbe färbst, dann gaukeln sie auch vor, dass sie noch diese Farbe hätten und nicht ergraut sind. Comprende? Wobei, eigentlich nehme ich lieber das Beispiel vom "Ausgeschlagenen Schneidezahn und der Prothese". Nimmst du eine Prothese oder lässt du eine schön auffällige Lücke? Und wenn du dich für die Prothese entscheidest, nimmst du eine weiße, die sich den anderen Zähnen anpasst, oder eine blaue mit bunten Glitzersternen, weil es so ein schöner Kontrast ist und blau grad Modefarbe ist?


    Du kannst duch den Städtebau nicht mit Zahnprotesen vergleichen!!! Wenn du das tätest, wie würdest du als Städtebauer denn In Weltkulturerbestädten, wie Lübeck verfahren??? da sehen die Häuser auch alle unterschiedlich aus, alles gleichschalten? Die Zähne sind von Anfang An eine Einheit, die mit geringen Variablen immer das gleiche Erscheinungsbild haben, da fällt also jeder Verlust stark auf!


    Überhaupt wenn du ein Gleichnis aufstells, dann tu es richtig! Wäre das Adlon nicht im Krieg zerstört worde nur ergraut über die Jahre und man hätte neue Farbe aufgetrage dann würde dein vergleich passen! Was aber passiert ist, ist vergleichbar, mit einem Menschen, der Blonder haare hat, die falln ihm aus und er lässt sich neue transplantieren und zwar schwarze! Überhaupt sind diese dämlichen Vergleiche nicht hilfreich!

    Ich erwähnte Hitler mit keiner Silbe! Aber das zeigt ja mal wieder auf, das der Genuzid an der Jüdischen Bevölkerung Europas, oftmals als einzig richtiger Völkermord angesehen! Die Armenier und Tutsi werden oft vergessen. Oder Der Wahn Stalins an vermeindlichen staatsgegnern. Aber mann kann ja so schön von seinene eigenen Untaten ablenken, denn zum Glück gibts die Deutschen!


    --------------------
    Moderationshinweis: Das Zitat wurde gelöscht. Bitte künftig auf die Richtlinien achten und nur dann zitieren, wenn es wirklich nötig ist.

    Es gab auch schon vor Speer und Hitler Architekten, Stadtplaner und Bauherren, die eine einheitl. Bebauung vertreten haben, s. Brandeburger Str. und Seiten-/Parallelstraßen oder Holl. Viertel in Potsdam. Das steht alles noch und macht Potsdam u.a. zu einer liebenswerten Stadt. Das ist also nicht grad ein überzeugendes Argument. Und ob man gebäude nun mit Sand- oder Glasplatten verkleidet...Letztendl. ist beides auf die Dauer langweilig, wobei man beim Sandstein wenigstens etwas mit Form spielen kann.


    Natürlich gab es die, ich habe diesen Vergleich herangezogen, um die zu verdeutlichen, was passiert, wenn einige wenige, ein, nach ihrer Vorstellung schönes, einheitliches Stadtbild schaffen wollen! Wir leben in einer Demokratie, was auch bedeutet, das in unseren Städten, mit gewissen Einschränkungen, demokratisch gebaut wird. Die Vielfalt des individuellen Menschen spiegelt sich in unseren Bauten wieder! Da lebe ich lieber in der "Stein und Glas gewordenen" Demokratie, als in der aufoktruirten Baueinheits Diktatur!


    Bist du auch gegen Haare färben, weil man mit 25 schon ergraut;)?


    Das verstehe ich nicht????Erläutere bitte den Zusammenhang mit dem Adlon!
    Ich meinte jedenfalls, das das neue Adlon nur eine Kulisse, den Versuch einer Rekunstruktion darstellt, die mit der Geschichte dieser ehemaligen Institution spielt. Die Zitate klassischer Architektur, welche beim Neubau geschickt eingesetzt werden, wirken auf uns vertraut, wir assoziiren eine vermeidlich "schönere" Vorkriegszeit damit.