Beiträge von Wohnklotz

    "Später könnte man dann Essen, Dortmund, Duisburg usw. mit der neu entstandenen Stadt im Kernruhrgebiet zu einer Ruhrstadt zusammenführen."


    Sehr niedlich Konny....
    ....nachdem man schon alles andere um sich rum ausgesaugt hat....

    butschel


    genau richtig erkannt.

    "Und der zweite Punkte ist umso bedauerlicher als wir vom Rest der Republik ohnehin in einen Topf geworfen werden. "


    Auch folgender Punkt ist richtig:
    "Auch wenn ein Bisschen Rivalität die Sache erst interessant macht... "


    Problem dabei ist, jeder denkt Groß bzw der Grösste zu sein und den anderen unterjochen zu MÜSSEN.


    In dieser Diskussion ist es wie immer leider auch dabei so, dass einige TATSACHEN einfach mal "ausgelassen" werden, um seinen Worten eine grössere Glaubwürdigkeit zu geben.


    Bei mir wirkt dies Gegenteilig und ich kann manchmal auch nicht anders, als darauf nur noch mit Ironie auf die Mis(t)stände hinzuweisen, da scheinbar sonst jeder ein seiner "eigenen kleinen Welt" versinkt...


    Die grosse Rivalität, die das Ruhrgebiet
    (für Ruhrgebietsverhältnisse:sensenman :auslach2:)
    "interessant"
    macht, könnte dann doch nach der Reform nen ziemlich starken Dämpfer bekommen....


    Denn auch wenn das RG vereint würde, wäre man noch lange nicht auf dem Niveau von Berlin, geschweige denn Paris, oder London.

    @P.S
    von Nick


    Da haben wir es wieder....
    Alle alle weg, ausser MEINS.


    (ok um es nicht ganz so offensichtlich werden zu lassen hat man eben "big 2" draus gemacht...)


    Die Big Two wären dabei wohl wesentlich sinnfreier, als die BIG ONE.
    Denn so müssten gleich 3 von 5 ihre Eigenständigkeit aufgeben, und man hätte immer noch nicht das Potenzial das man hätte, wie wenn man das Ruhrgebiet INSGESAMT vereinigt....

    ollinrw
    Gut, dass persönliche Meinungen (ausser in Talkshows) offiziell noch keinen Ersatz für Tatsachen darstellen.
    (Und ich hoffe:
    "das wird immer so bleiben"...)


    Ich gehe davon aus, dass also nicht nur Gelsenkirchen nach Essen eingemeindet weden wird, sondern natürlich auch das unbedeutende kleine Drecksloch Bochum, von dem Essen natürlich rein gar nicht profitieren könnte....


    -Mit abstand grösste Uni im Ruhrgebiet
    (doppelt so gross wie Essen inkl. weit besserem Ruf),
    Museen
    diverse kulturelle Highlights die man in Essen vergeblich sucht
    grösstes Einkaufzentrum deutschlands...bla,bla,bla...
    -halt die Sachen die laut Meinung der Essener Bochum zu keinem Oberzentrum machen...


    Man muss dann wohl den armen Essenern danken, dass ihr bereit seid euch zu opfern, um euch zuküftig mit Bo. abzuplagen.... (wenn denn alles.... "klappt"?!?)


    Huch! das wollte ich ja garnicht andeuten...


    Oder soll etwa doch Dortmund duch Eingemeindung Bochums (natürlich nur unwesentlich) gestärkt werden...??


    Genausowenig als Ersatz für Tatsachen sehe ich die vermeintlich logische (Wunsch)-Liste der Einzugemeinenden Städte und Kreise, bei der Essen laut Meinung eines Dortmunders natürlich sogar deutlich HINTER Duisburg auf dem 3ten Platz einzuordnen sein muss...


    Vielleicht merkt man hier:
    Das gleiche Konzept eines Dortmunders gegenüber Essen, wie der Essener gegen Bochum....
    Echt kindisch....


    Dann fange ICH jetzt mal an. -Logisch-
    Die grössten teile des Kreises Recklinghausen liegen um Bochum und Dortmund, nicht in der Nähe zu Essen, wobei Recklinghausen selbst direkt nördlich von Bochum liegt und durch die A43 den kürzesten Anschluss an Bo. besitzt.


    Auch Witten würde ich dabei aber eher zu Bochum einordnen, denn die beiden Stadtkerne liegen nicht nur näher beieinander, sondern man teilt sich auch städtemäßig einiges an Behörden/Verwaltung.
    Witten gehört z.B. zum Polizeipräsidium Bochum - genau wie Herne...


    Umland gibt es reichlich, ich sehe das Problem nicht.
    Bochum kann sich genau wie alle anderen Städte mehr als nur zur Seite ausdehnen.
    -Bei allen anderen wird genau das ja auch aufgezählt....???


    Gelsenkirchen gehört momentan noch zu Westfalen -würde dann ebenso an Bochum fallen:lach:
    Schon hätte man (logisch) Bochum zur Metropole in der Mitte gemacht und den ganzen restlichen Provinzkack in die Versenkung geschickt....:D


    Entgegen der allgemeinen Meinung gibt es auch nicht nur 4 (schon gar keine 3) sondern 5 Oberzentren im Ruhrgebiet.
    -Allerdings ist Hagen mit unter 200.000 Einwohnern nicht mehr annähernd unter den top-20 und für deutsche Maßstäbe keine grosse Stadt mehr....

    Konzerthaus/ Victoria-Quartier

    "(stadt) muss 100 Millionen Euro jährlich bis 2015 einsparen"
    ja.
    aber nur "sparen, sparen, sparen" kann auch nicht langfristig gesehen sinnvoll sein....


    wie wäre es denn mal mit "geld verdienen, geld verdienen, geld verdienen" um nicht zielstrebig auf den infarkt zuzuarbeiten...???


    wenn man die möglichkeiten der geldeinnahmen mal ausweiten würde, wäre man auch warscheinlich irgendwann in der lage nicht nur landes/bundes/eu? - zuschüsse zu "sparen", sondern auch mal selbst verdientes geld "auszugeben"...


    653 millionen euro bruttoumsatz durch tourismus in bochum jährlich?
    -also ich sehe da schon einen markt... wieso die verantwortlichen nicht?

    Die "Gegenbeispiele" zeigen immer noch, dass es eine plumpe hässliche Schachtel ist....
    -Aber immerhin für heutige Athener Verhältnisse wirklich auffallend überdurchschnittlich.


    Die Illumination des Museums und die äusseren Lichtverhältnisse (Dämmerung) die vor allem das erste Bild attraktiv machen, haben aber nichts mit der Architektur zu tun...


    Das Einkaufszentrum "Limbecker Platz" in Essen wäre dann wohl auch ein "architektonisches Meisterwerk"...

    Konzerthaus/ Victoria-Quartier

    Da Bochum ja schon als buckliger Handlanger Essens dienen "durfte" damit unsere selbsternannte Nachbar-"Weltstadt" nun die Investitionsspritze-deluxe für sich gewinnen konnte und nun selbst obsolet geworden ist -oder laut Meinung einiger schon immer war


    ....sag ich mal mit den Worten der sog. "Bochumer" :


    "....Haben Essen und Dortmund doch schon.... wir brauchen kein eigenes Rathaus....



    Ich selbst vegetiere zwar im "Altenzwinger" Herne, aber in Bochum scheint man den gleichen "Pfad ohne Wiederkehr" einschlagen zu wollen.

    Konzerthaus/ Victoria-Quartier

    Wenn er ginge, wäre das sogar wahrscheinlich das Ende.
    Es ist ein Glück, dass Steven Sloane überhaupt so lange in einer Stadt wie der
    "Provinz-Ruhrgebiet"
    sein Image (und damit auch seine Karriere) auf Sparflamme hat kochen lassen.
    Wie sieht es denn aus, wenn jemand der so international rennomiert ist, ein Orchester leitet, welches kein eigenes Konzerthaus hat....???
    -Er hätte (wieder) mühelos attraktivere Posten bekommen können.


    Ich gehe davon aus, dass dieser peinliche Fall der Bochumer Symphoniker warscheinlich sogar einmalig auf der Welt sein wird...


    Ich zähle mal ein paar Fakten auf:


    -Sie gelten als eines der besten Orchester Deutschlands und machen sogar internationale Tourneen.
    (Vor kurzem noch eine sehr erfolgreiche -ich glaube 2 wöchige- Station in New York in der sogar Hollywood-Prominenz anwesend gewesen sein soll...)
    -Auch im Ruhrgebiet füllen sie regelmäßig die Konzerthäuser von Essen und Dortmund, da diese zwar Konzerthallen, aber keine hervorragenden Künstler haben.
    -Sie bestehen seit ca.90 Jahren und hatten trotz konstanter Erfolge noch niemals eine feste Spielstätte oder Proberäume.
    (sowas sollte man Politikern, Beamten oder anderen Sesselfur..... mal zumuten...)


    Jetzt kommt mal eine kleine Mutmaßung meinerseits:


    -Ein Konzerthaus ist seit JAHRZEHNTEN im Gespräch, man hat aber niemals etwas konkret werden lassen.
    Komischerweise wurde in wirtschaftlich besseren Zeiten
    (z.B. so in den 70 / 80ern -also auch nicht unmittelbar nach dem Krieg)
    NOCH weniger in der Stadt investiert als heutzutage...???
    -Wo ist das Geld denn eigentlich damals hingeflossen???)


    -Es stehen die Wahlen an
    (SPD ist in Bochum an der Macht und hat bei der Europawahl dramatisch verloren)
    und so fühlen sich die Volksverarscher wieder genötigt sich etwas mehr beim ständig wachsenden Pöbel (gerade in Bochum) einzuschleimen.


    "Die Grünen" als scheinheilige Gutmenschen
    (bekannt für die laut unserem (noch nicht) geänderten Grundgesetz)
    rechtswidrige Dumpinglohn-Kreation "Hartz IV inkl. 1-Euro-Job")

    und vorallem die Komplizen bei der SED ...NEIN! sorry - SPD natürlich!! müssen jetzt die (Ex-)Arbeiter
    befriedigen, die wie immer lauthals gegen Kultur und Zivilisation protestieren.


    Denn gerade DIE Leute die immer am lautesten
    "die Kinder !!, die Kinder !!".... schreien
    ....lassen ihre Brut in der Regel am ehesten privat verwahrlosen.


    Wenn man sich von der Zivilisation nicht absichtlich fern halten würde und tatsächlich so ein "guter" und "toleranter" Mensch wäre wie man sich zu jeder Gelegenheit gerne darstellt, würde man
    -erstens:
    Selber nutznießer dieser Einrichtung werden können
    und
    -zweitens:
    liesse man auch anderen
    (mal ohne "Armleuchter-Sarkasmus" -wie so oft zu finden
    im Forum der westdeutschen Arbeiter Zeitung)
    die Möglichkeit ihren Interessen nachzugehen.


    Es reicht halt nicht jedem täglich in Schläppchen vor der Haustür zu stehen und mit den
    "Anwohnern" der Nachbarwohnbunker
    über körperliche Befindlichkeiten, "dat schöne vielen Grün hieä" oder ihre
    "lieblich"-hysterisch kleffenden Tölen zu unterh.... ......schreien...


    Naja.
    Die privat gependeten ca.10 Millionen decken schon fast den Betrag von 12 Millionen, der für den (plötzlich) "benötigten" Bau des "Kammermusiksaals" gebraucht wird.
    Wieso will man also genau diesen "Spontan-Bau" durchsetzen, wo keiner jemals drauf gewartet hat?
    Schon garnicht 90 Jahre??


    Vielleicht damit man plötzlich 2 Musikstätten nebeneinander hat, von der 1 zufällig nur die bereits gespendete Hälfte kostet?
    Ursprünglich war die Neunutzung der Marienkirche ja als Theaterstätte geplant.
    -Und man hatte dem/der Betreiber-IN? ja auch fest zugesagt!!!


    Plötzlich musste es aber DOCH musikalische Nutzung sein....(?!?)


    Wieso wird jetzt schon fast täglich die finanzielle Lage und der Bau der Symphonie in Zusammenhang gebracht, und wird trotzdem nicht mit dem Gedanken gespielt, den weniger bis gar nicht benötigten Kammermusiksaal zu verschieben...???



    So.


    Wie ich unsere Politik nun kenne, wird man sich einfach mal wieder dumm stellen und der Symphoniker die Marienkirche als neue Abstellkammer anbieten.


    "Oooch.....wir brauchen doch keine 2 Konzertsäle NEBENEINANDER."
    (war ja ursprünglich auch nicht so geplant...)
    "ihr könnt ja auch DA spielen...."ist doch aauch schöön?!"
    ihr habt jetzt "die Wahl" wir haben unser Versprechen ja gehalten...."

    Sparmaßnahmen

    Sozialer Wohnungsbau.
    -Gibts genug.
    -Wenn nicht: Herne ist in der Nähe.


    Hysterische Pflanzungen von Bahndamm-Gestrüpp (geschmackvoll "Alleen" genannt / geschmacklos umgesetzt) auf sämtlichen Strassen.
    -Dafür gilt das Gleiche wie oben.


    Und genau 10 Millionen könnte man beim Umbau der Marienkirche zum Kammermusikklotz sparen.
    (5 Millionen wären sicher sowieso auf die "Bäumchen" entfallen die man "liebevoll" drumherum gepflanzt hätte um die Kirche zu versteck...äh zu "verschönen"....)


    Der Umbau ist eine quasi "Spontanentscheidung" gewesen, weil man mit dem Abriss dank der Bürgerwiderstände nicht durchkam.
    Auf das "Konzept" hat aber im Gegensatz zum Konzerthaus deswegen aber auch noch keiner etliche Dekaden gewartet...


    Mal wieder sehr merkwürdig.
    Erst wollte Ottili die Kirche weghaben, um im hippen Szene- und Kulturviertel der Stadt ein Altenheim bauen zu lassen, (!!??!!) und jetzt kümmert jeden plötzlich auftauchenden "Gutmenschen" der sich da reinmischt,
    der nicht vorhandene Denkmalschutz...


    -könnte das vielleicht eher wegen der Kosten sein?

    Kammerkonzertsaal ehem. Marienkirche

    "Dieser beabsichtigt die neogotische Fassade weitestgehend zu erhalten und die ehemalige Kirche nur im Inneren zu verändern."


    Wenn denn mal diese neogotische Fassade nicht "weitestgehend" im Krieg zerstört worden wäre...
    Gerade der Turm ist noch erhaltenswert. Der Rest ist nur ein billiger Backsteinklotz der wirklich nicht unbedingt erhaltenswert ist.
    Wo haben denn die Verantwortlichen immer ihre Augen???
    Krankhafte Fantasie....Naja. Wenn nichts WIRKLICH schönes (mehr) da ist, tut man halt einfach so...
    Dass diese schleimige Heuchelei in Bochum gut ankommen wird, hat sich wohl auch der Schweizer Architekt schon gedacht...


    Die Nachkriegsprovisorien sind es doch wohl gerade NICHT, die schön oder erhaltenswert sind... darüber hinaus gibts davon unmengen. -gerade HIER.


    10 Millionen für einen Umbau nur innen? Bevor man das Konzerthaus stoppt sehe ich hier eher Einsparungspotenzial.

    Sparmaßnahmen

    Da Steven Sloane ja angekündigt hat Bochum zu verlassen, falls das Konzerthaus nicht endlich gebaut würde, braucht man sich um die (dann zukünftig) nicht mehr ganz so hervorragenden Bochumer Symphoniker wohl auch "keine Sorgen mehr" zu machen...


    Bin gespannt was mit den Millionen an Spendengeldern die bisher privat geflossen sind passiert... -werden die dann zurückgezahlt...??
    Ich hab in den letzen Monaten auch schon an die 50 Euro gespendet.
    Die will ich dann auch zurück...


    Der Verzicht (besser gesagt -Betrug- an einer Menge Leuten die schon ewig warten) wäre nicht nur kulturell für Bochum ein Desaster, sondern auch für die Entwicklung der Innenstadt. -schon rein architektonisch.


    Einen Steven Sloane der gerade noch am 4 Mai diesen Jahres aufgrund seiner Verdienste an der Kulturlandschaft des Ruhrgebietes zum
    "Ehrenbürger"
    desselbigen ausgezeichnet wurde HIER zu haben der schon leitende Posten in New York und in anderen Weltstädten hatte ist für die selbsternannte "Kulturstadt" Bochum wie ein 6er im Lotto.


    http://www.essen-fuer-das-ruhr…uhrgebiets.html?tx_ttnews[backPid]=631


    Ihn ein paar Tage später so "ehrLOS" zu hintergehen und damit absichtlich zu vergraulen wäre schon echt dreist und grottendämlich.


    Es sollte noch andere Möglichkeiten geben, andere Projekte auf nächstes Jahr zu verschieben.

    In anderen Fällen als diesem hier ergibt das Sinn...


    Hier weiss ich Zufällig, dass die Kipper vor Kopf (von diesem Fussgänger-ampelübergang) den Schutt abgeladen haben.


    Das wäre zu jeder anderen Zeit ebenso noch möglich gewesen...


    Davon mal abgesehen ist ja wohl wirklich innerhalb von Monaten kaum ein Fortschritt wahrnehmbar...
    Gerade wo man schrieb, dass der Parkplatz zuerst gebaut werden müsste, ist es merkwürdig, dass kaum Aktivität zu verzeichnen ist...??


    Ich habe mal in einer Doku gehört, dass das Empire State Building in 6 Monaten !!! fertiggestellt war.


    HIER, bei einem Projekt, dass nur einen Bruchteil des Volumens hat, hat man in dieser Zeit gerade mal geschafft, ein paar Löcher zu bohren, und eine kleine Verkehrsinsel halb auszuheben...

    Der triste Schuhkarton gewinnt!!!


    Wer hätte DAS gedacht...


    Wozu immer wieder einen lächerlichen "Architektenwettbewerb"???
    Der unkreativste wird belohnt??
    Oder besteht die Kunst der Architekten nur darin, das Bild im Hintergrund des (einen) "Entwurfes" zu modifizieren???


    Die Quader die immer gebaut werden unterscheiden sich doch sowieso nie voneinander.
    -warscheinlich noch nicht mal im Preis...


    Wenn es nur darum geht, alles möglichst BILLIG zu bauen, braucht man erst garnicht zu heucheln um "architektonische Qualität" bemüht zu sein.
    Dann könnte man auch einfach sagen:
    "DuUndDu baut mir jetzt den billigsten Quader..."
    -Das wäre wenigstens ehrlich.


    Schon der zweite Platz ist um Lichtjahre besser.
    -Passt aber wohl eher in "normale" Städte.
    Also entweder ausserhalb des Ruhrgebietes -aber eher noch ins Ausland...
    Da müssen die schlechter Platzierten ja eigentlich schon richtig gut gewesen sein, vermute ich mal...???


    Naja. Vielleicht kann man ja zumindest drin Parken. -für ein paar Jahre...wenn man nicht zu viel Billigpfusch betreibt.
    Feiern wir den hysterischen Pragmatismus!!


    Meine Hochachtung vor dem traditionell "guten Geschmack" der Ruhri-Jury.
    -das ist mal wieder so erfrischend wie "Hammer-auf-Kopf"....

    Höhe wäre für diese Lösung perfekt.
    -das dürften so ca. 90, 95? Meter sein.
    Design ist ok.
    Für Bo-Zentrumer Verhältnisse sogar gut.


    Allerdings kommt nichts mit dem CoBank ähnlichen Entwurf mit...

    Ja.
    Ausgezeichnet.
    Jetzt ersetzt das eine Hochhaus ein anderes.
    - von der einzigen Perspektive die man in Bochum hat.
    Aber eh egal.
    Wer geht schon zwangsläufig auf den Bismarkturm.
    Und wenn man eine "Skyline" nicht von der Strasse aus sehen kann, ist sie eh wertlos...


    Mann könnte doch eigentlich auch auf Bochums Strassen Baumhäuser bauen.
    Auf ein paar Meter Abstand zu irgendwelchen anderen Wohnfabriken
    wird eh kein Wert gelegt, -ist ja auch zu teuer- also kann man auch
    wie in einem Hühnerstall in einer Baumkrone vor dem Fenster
    der Nachbarn wohnen.
    -dann wären die beiden Prioritäten dieser Stadt
    mal wieder herzerwärmend harmonisch und "vorbildlich" effizient vereint...


    Schade. Wie gesagt, spielt eigentlich für den alltäglichen Eindruck
    der nicht vorhandenen Silhouette eh keine Rolle, aber hätte
    ansonsten vielleicht mal für ne Postkarte taugen können...


    Und das jetzt Sommer 2011 angegeben wird, spricht doch wohl wirklich eher dafür, dass die Firma absolut NICHT im Zeitplan liegt.
    -Von wegen alles im Rahmen.
    Im Schnitt addiert sich ca. alle 2 Monate eine Verzögerung von ca. 3-4 Wochen.
    Und das fortlaufend...


    Es wundert mich aber überhaupt nicht, denn man sieht wirklich fast den ganzen Tag über kaum eine Bewegung auf der Baustelle.
    Das muss doch jeden Tag unheimlich GELD kosten???
    Wenn man könnte, könnte man das jetzt wohl auch ausrechen....:-)
    Ich glaube Sommer 2011 ist noch eher gewohnt "optimistisch"...


    Ich bin zwar absolut kein Profi, habe aber den Eindruck, als ob es dort keinerlei professionelle Koordination gäbe.
    Z.B. wurde schon Schutt (als Untergrund für den Parkplatz?) abgeladen, obwohl man
    mit dem Ausgraben des Geländes noch gar nicht fertig war...???

    Rund um den Stadionring

    Von mir aus kann man den Kirmesplatz zubauen.


    Aber dann tatsächlich "hochwertig" und nicht immer nur ordinären Billigmurks als hochwertig verkaufen wollen.


    Dass die Umgebung mal Saniert wird ist echt nötig.


    Mich wundert es allerdings, dass gerade in Bochum niemand mal auf die Idee kommt, ein paar nutzlose heruntergekommene Strassenzüge mit ihren Wohnfabriken abzureissen.


    In Duisburg wo ohnehin weit mehr Platz als in BO ist, ist so etwas wohl länger geplant...??


    Wenn man also nur die Freiflächen "verschiebt" ist ja alles in Ordnung.
    Aber keinerlei Reserven zu haben, kann für zukünftige Veranstaltungen in Bochum nicht gerade hilfreich sein.


    Es sei denn, man hat sowieso in Zukunft nichts mehr vor....


    -Und die traditionelle hysterische "Begrünung" ist keine Entschädigung für eine Stadt, die einem dunklen Zwinger immer ähnlicher wird...
    ....das genaue Gegenteil ist der Fall.


    Man kann nur hoffen, dass nicht wie sonst immer bis direkt an die Strassen gebaut wird.:nono:


    Ein kleines bisschen mehr ABSTAND zu irgendwelchen Gebäuden wäre doch echt mal eine Wohltat.


    Ausserdem wirkt auch das schönste Gebäude nicht, wenn man nicht in der Lage ist, einen guten Blickwinkel darauf zu finden.