Beiträge von Midas

    ^^ Das weiss ich nicht, aber es gab so viele Gutachten in den vergangenen Jahrzehnten, dass so etwas in der Art bestimmt schon mal irgendwo skizziert worden ist. Und ja: es waere deutich 'billiger' als eine Querung im Westen. Allerdings waere es keineswegs 'billig'. Wir reden hier immernoch von einem Milliarden-Projekt samt mehreren Kilometern Tunnel.


    Wuerde man die jeweiligen Abzweige noch zu 'Dreiecken' aufwerten (was natuerlich noch mal EUR 100-200 Mio extra kostet'), dann haette man ausserdem eine sehr flexible Umleitungs-Strecke fuer Notfaelle:


    Hannover - Berlin - via die Hamburger Osttangente fuer ICE's mit Nothalt in Hamburg-Bergedorf**

    Hannover - Copenhagen - via die Hamburger Osttangente fuer Gueterzuege

    Cuxhaven - Hamburg Hbf (bei Streckensperrung auf der Elbinsel) - via die Hamburger Osttangente ohne Richtungswechsel in Harburg**

    Bremen - Hamburg Hbf (bei Streckensperrung auf der Elbinsel) - via die Hamburger Osttangente

    Bremen - Berlin - via die Hamburger Osttangente fuer ICE's mit Nothalt in Hamburg-Bergedorf**


    (** nur mit 'Dreiecken' moeglich)


    und so weiter.


    Man darf ja traeumen :D

    Die einzige (halb-) relalistische Chance, da zu unseren Lebzeiten etwas zu entwickeln waere in meinen Augen eine Ost-Bypass von Moorfleet nach Maschen.


    Auch das waere allerdings ein Riesen-Projekt...


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    Bild: openrailmap / ich

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    Bild: SKAI siemer Kramer Architekten Ingenieure


    Aus einer Pressemelding der BSW von heute:


    „Die SAGA Unternehmensgruppe und die Quantum Immobilien AG beabsichtigen, das Areal der früheren ,Esso-Häuser‘ bis Jahresende 2024 von der Bayerischen Hausbau Development zu übernehmen“


    „Bis Ende des kommenden Jahres werden die erforderlichen Baugenehmigungen und nachfolgend der Baustart erwartet“


    „Wir setzen gezielt auf geförderten Wohnraum, der insbesondere Familien zugutekommt, die in St. Pauli dringend nach einer langfristigen Wohnperspektive suchen: 100 Prozent bezahlbarer Wohnraum, Kreativflächen und ein Hotel“


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    Bild: SKAI siemer Kramer Architekten Ingenieure


    https://www.ndr.de/nachrichten…det,palomaviertel128.html


    Pressemelding:


    https://www.hamburg.de/politik…eim-paloma-viertel-991332

    Mir persönlich gefällt der Übergang zum Prototyp Museum im Siegerentwurf überhaupt nicht.

    Danke fuer die Fotos. Ich kann allerdings beim 'Uebergang' zum Nachbarhaus keine besonderen Unterschiede erkennen. Mir gefaellt der Sieger ganz gut. Frage mich allerdings auch, warum das bis 2031 dauern 'muss'. Was ich bei 'Britz und Haupt' ganz 'witzig' finde ist der klare Bezug zum GMP-Entwurf aud der gegenueberliegenden Strassenseite!

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    Bild: Dietz Joppien Hammerschmidt


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    Bild: Dietz Joppien Hammerschmidt


    Öffentliche Ausstellung der Entwürfe


    Alle Entwürfe der ersten und zweiten Wettbewerbsphase werden im InfoCenter HafenCity ausgestellt. Der Zugang ist kostenfrei.
    Dauer der Ausstellung: 14.–24.11.2024
    Öffnungszeiten: Di bis Fr 10–17 Uhr und Sa/So 11–17 Uhr

    ^^


    In den Archiven der Bezirksversammlung Altona ist nun eine Studie aufgetaucht die den groben Plan beschreibt. Anbei die vorher/nachher Ansicht.


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    Quelle: Bezirksversammlung Altona / Schenk Fleischhaker





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    Quelle: Bezirksversammlung Altona / Schenk Fleischhaker


    Weitere Ansichten hier: https://sitzungsdienst-altona.…tionTaskoepruestrasse.pdf


    (oder ggf ueber die Suchfunktion falls der Link nicht permanent ist)



    Der Grundstuecks-Eigentuemer und Investor Captiva zeigt ausserdem noch diese Illustration wie man sich das ganze vorstellen kann: Baubeginn soll Fruehjahr 2026 sein.

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    Quelle: Schenk Fleischhaker


    > https://www.captivacapital.com/

    Die Lebensadern der Stadt gestalten: Masterplan Magistralen 2040+


    Die Ausstellung ist von Samstag, den 19. Oktober bis Montag, den 4. November 2024


    in der Diele des Hamburger Rathauses (Rathausmarkt 1)


    während der Öffnungszeiten des Rathauses, täglich 8 bis 18 Uhr, zu sehen. Der Eintritt ist frei.


    Der dort vorgestellte gesamtstädtische „Masterplan Magistralen 2040+“ bildet die planerische Grundlage für die künftige Entwicklung an den Magistralen.

    2027 startet also ein Probebetrieb auf dem Teilstück zwischen den zwei Stationen City Nord - Sengelmannstraße

    Ok, das ist technisch richtig, aber verkehrlich ist das winzige Stueck voellig unnuetz und es wird quasi als 'PR-Massnahme' in Betrieb genommen um zu kaschieren, dass sich der Bau des sinnvollen Abschnitts nach Bramfeld/Steilshoop weiter verzoegert hat.


    Das ist so als ob ich 'Schnitzel-Pommes' im Restaurant bestelle und die Pommes kommen nach einer Stunde mit der Ansage: 'Ihr Schnitzel kommt dann 2033'.

    Es ist allerdings dem Normalbürger kaum noch nachvollziehbar zu erklären, warum 2027 der Probebetrieb auf dem ersten Abschnitt starten soll, aber es dann bis 2033 dauern soll um die ersten Passagiere zu befördern.


    Bei allem Verständnis: Das MUSS schneller gehen. Vollautomatische U-Bahnen sind heutzutage keine Zauberei oder Hexenwerk mehr an dem man sechs Jahre (!!!) testen muss.

    Nächster Knackpunkt wäre die Verknüpfung mit der S-Bahn in Wilhelmsburg, dafür wäre wohl ein Tunnel notwendig.

    Ganz im Gegensatz zu deiner U4 nach Harburg natuerlich. Merkst du selber, oder?


    Ich bin jetzt auch nicht unbedingt ein 'Fan' dieser Statdtbahnplanung, aber sich ueber einen kleinen, vielleicht notwendgen Tunnel am Uebergang zur S-Bahn aufzuregen und gleichzeitg in deinen Traeumen die maximalst auswaendige Untertunnelung der SUEDERELBE (!!!) auf dem Weg deiner Traum-U4 nach Harburg mental auszublenden...