Beiträge von Nietnagel

    Gefällt mir grundsätzlich gut, allerdings fraglich ob einparkende und abbiegende Fahrzeuge den Verkehrsfluß nicht zu sehr behindern und Rückstaus produzieren. Aktuell kann man dann auf die Straßenbahnspur ausweichen. Dies wird ja dann nicht mehr möglich sein. Die Trennung von Individualverkehr und Straßenbahn halte ich aber grundsätzlich für eine richtige und wichtige Maßnahme, die in Essen an sovielen Straßen wie möglich durchgeführt werden sollte. Mit dem seperaten Fahrweg für die Straßenbahn knüpft man auch an die Führung eben dieser am Krupp-Gürtel an. Eine sinnvolle Lösung fehlt dann jedoch noch für den Kreuzungsbereich Helenenstraße, oder sind hier bereits Maßnahmen vorgesehen?

    Am Besten hätte man diese Notlösung der Bahn, die sich damit mal wieder ganz leicht aus der Affäre zieht, boykottiert und im Kulturhauptstadtjahr offensiv mit Plakaten, Kunstobjekten und Aktionen die auswärtigen Besucher darauf aufmerksam gemacht, wie geringschätzig die Metropole Ruhr seit Jahrzehnten von der DB behandelt und immer wieder vertröstet wird. Ein abgewrackter Bahnhof ist auch Kultur, zeigt er doch welchen Stellenwert das Ruhrgebiet immer noch in vielen Köpfen hat. Daraus hätte man mal etwas machen können. Entweder ganz neu oder gänzlich abgewrackt, jede Zwischenlösung wirkt auf mich billig und provinziell. Die gesamte Architektur und Statik des Gebäudes HBF sind noch von vorgestern.

    Das eigentlich Schlimme an dieser Lösung ist, dass sie ursprünglich gewählt wurde um 2010 einen ordentlichen Bahnhof vorweisen zu können, was vom Zeitplan auch nicht so sicher ist. Anschließend wird an diesem Bahnhof wieder für Jahrzehnte nichts gemacht werden. Ein Armutszeugnis ohnegleichen für das Zentrum des Ruhrgebiets, dem größten Ballungsraum Europas, mit einem ÖPNV-Netz, welches unter aller S.. ist. In Berlin ist jeder Stadtteilbahnhof schöner und moderner als der Essener Bahnhof es jemals sein wird. Traurig. Man verwaltet leider einmal wieder den Missstand, statt den großen Wurf zu machen und einen Schritt nach vorn zu kommen.

    Dass am Ende der Limbecker Straße nur Billigläden zu finden sind ist absoluter Quatsch. Ganz davon abgesehen war die Angebotsstruktur der unteren Limbecker auch vor dem Bau des Einkauszentrums nicht von höherwertigen Shops geprägt. Meiner Ansicht nach hat sich die Lage der unteren Limbecker mit dem neuen Eiscafé, dem C&A Ableger Avanti und dem Deichmannneubau verbessert. Eine Fluktuation der Anbieter wird es in der Einkaufsstraße und natürlich auch im Center immer geben. Welche Grundstruktur das Gesamtangebot später haben wird ist an vermeintlichen Billigläden aktuell sowieso schon mal gar nicht abzulesen. Der zur Zeit spürbare Trend zeigt auf jeden Fall klar nach oben in Richtung Aufwertung.


    @476:


    Bei New Yorker ist das für mich nicht eindeutig, denn die haben in der ehemaligen Karstadt Höle, später Sporthaus, ebenfalls eine Filiale eröffnet. Dies wird wohl kein Übergangsgeschäft sein, oder ist mir hier was entgangen?


    Dass Saturn ins neue Center zieht ist nur vernünftig. Der Standort am hinteren Ende des City Centers war mehr als nur katastrophal.

    Richtig. Das ist mir im Nachhinein auch aufgefallen. Die Gebühren sind eine Frechheit.


    Ich war heute morgen gegen 8 Uhr zur Eröffnung vor Ort und muss sagen, dass ich ein sehr positives Bild bekommen habe. Das Innere des Centers gefällt mir wirklich gut. Eine helle und offene Gestaltung, angenehme Beleuchtung, viele Sitzgelegenheiten in unterschiedlichen Designs, immer wieder neue Blickfänge. Ebenfalls sehr ansprechend die Rotunde Paris mit einer großen Wasserfontaine.


    In einem meiner vorherigen Beiträge hatte ich von den großen gleichfarbigen Flächen in der Rotunde Essen gesprochen. Diese stellen natürlich nur die Übergangslösung bis zur Eröffnung des zweiten Bauabschnittes dar, wo sich jetzt noch eine Mauer befindet. Daher die sterilen Flächen, die aber mit Werbeplakaten versehen wurden.


    Sehr gelungen finde ich auch die Anordnung der Rolltreppen, die die Rotunden offener wirken lassen und die Konstruktion filigraner machen.
    Ich bin sehr zufrieden und habe mich direkt wohlgefühlt.

    Die Bilder sind natürlich arg selektiv und zielen genau auf die Gebäude, die sich aktuell noch in oder vor der Renovierungsphase befinden.


    Zum Kaufhaus Leipzig:
    Ich kann nicht behaupten, dass mir diese Monumentalarchitektur soviel besser gefällt. In Leipzig mag sich dies in den Gesamtkontext einfügen, in Essen hätte ich dies eher unpassend gefunden.


    Was mich ein wenig stört, ist die Aggressivität mit der hier die "alte Architektur" als das Non-Plus-Ultra und erhaltenswert dargestellt wird. Die muss quasi jedem gefallen. Wem auch das neue Design am Limbecker Platz gefällt, wird so dargestellt, als hätte er von "guter" Architektur keine Ahnung.


    Ich kann da turmbauer nur zustimmen, am Anfang war ich der Fassadengestaltung gegenüber etwas skeptisch, aber mittlerweile gefällt sie mir, insbesondere über den Eingängen gut. Mit dem geschwungenen Dach und den großen Glasflächen und abendlicher heller Beleuchtung wirkt das Center auf mich nicht abweisend.

    Ich muss sagen, dass mir im Endeffekt auch am Wichtigsten ist, wie der Rest des Centers wirkt, wie gemütlich es ist, wie offen es sich darstellt, ob sich die Branchenstruktur ergänzt. Karstadt interessiert mich dabei eigentlich am wenigsten, da ich seit geraumer Zeit von der Angebotsstruktur Karstadts nichts mehr halte. Ich habe meistens bei Karstadt nie das gefunden was ich suchte. Daher werde ich Karstadt auch in Zukunft eher meiden.

    RiCoH


    Soweit ich das sehen konnte gab es in den Malls einige Bäume, die aber noch in der Krone zusammengebunden waren. Sitzgelegenheiten gibt es auf jeden Fall an den Rotunden reichlich. Ob dies auch in den Malls so ist konnte ich heute noch nicht beurteilen. Wie gesagt konnte man heute nur durch den "Hintereingang" in den Karstadt-Trakt. Alles andere war nur durch Glas zu beobachten. Was ich da gesehen habe, kam mir allerdings auch recht steril vor. Viele gleichfarbige Flächen. Ist die Frage ob diese noch aufgepeppt werden. Das Centro gefällt mir zum Beispiel überhaupt nicht. Sehr gemütlich finde ich immer noch das Rhein-Ruhr-Zentrum. Das hat in irgendeiner Weise eine persönliche Note. Das kann jedoch auch dran liegen, dass ich damit quasi in der Nachbarschaft aufgewachsen bin ;)


    Naja mal sehen wie das Ganze aussieht wenn es sich mit Leben füllt. Werde Donnerstag gegen Abend mal so nach 21 Uhr dort vorbeischauen, wenn hoffentlich der größte Ansturm vorbei ist.


    Eine Katastrophe sind übrigens die Parkgebühren.
    1h - 0,50
    2h - 1,00
    3h - 1,50
    jede weitere Stunde 1,50


    Das läd natürlich nicht dazu ein, sein Auto dort zu parken und einzukaufen und anschließend noch die Innenstadt aufzusuchen. Da könnten 3h zu wenig sein.
    Mit der Haltestelle Berliner Platz sind allerdings die ÖPNV-Möglichkeiten mehr als gut.

    War heute schon mal bei Karstadt. Hier einige Bilder. Ins eigentliche Center konnte man noch nicht, aber durch die großen Glaseingangstüren von Karstadt konnte ich einige Bilder von Rotunde Rom und Rotunde Essen machen. Auf eine CopyrightSignatur verzichte ich an dieser Stelle.













    Hab ich auch schon beobachtet. Hoffentlich keine Störung im Zeitplan. Habe gestern übrigens gesehen, dass bereits die Treppenaufgänge von der U-Bahnstation in das EKZ im Rohbau fertiggestellt sind. Die Treppen, die bisher außerhalb des EKZ zugänglich waren, werden scheinbar bereits weggerissen. Über dieses "Loch" soll laut Plan ein Teil der neuen Ostfeldstr. führen. Die Randsteine der Straße sind bereits bis oberhalb des Loches gesetzt.


    Was ich übrigens ebenfalls beobachtet habe: Am Deichmanngebäude wurden ja bereits vor einigen Tagen die alten Platten der Limbecker Str. weggerissen. Nun wurde dort eine Art Schablone gelegt, an der scheinbar neue Pfalsterung ausgerichtet wird. Die Schablone umschreibt einen Dreiviertelkreis. Könnte interessant sein.


    Vor dem neuen Eiscafe Toscani, ehemals Nordsee und Snipes, wird ebenfalls neu gepflastert.


    Hätte eigentlich jemand Lust auf eine gemeinsame Besichtigung nach der Eröffnung? So eine Art Forentreffen?

    Beim aktuellen und langjährigen Zustand des Althoff-Gebäudes mit dem dämlichen Karstadt-Vordach, den angebauten Treppen und den restlichen An- und Aufbauten und der brüchigen Fassade kann man froh sein, dass es endlich verschwindet. Mal abgesehen davon, dass eine Sanierung völlig unwirtschaftlich gewesen wäre und dem Einzelhandelsstandort Limbecker Platz nichts gebracht hätte. Leider kann eine Stadt sich nicht nur nach architektonischen Maßstäben ausrichten. Und eine neue alte Altstadt wird es nunmal nicht geben in Essen. Eine erzwingen zu wollen wäre albern. Essen braucht andere Alleinstellungsmerkmale um sich zu veramarkten.

    #396


    Die "Augen" leuchten in blau, rot und grün und wechseln ab und zu die Farbe. Das soll vermutlich die Lichtspiegelungen/brechungen nachahmen, die bei einem Paillettenrock entstehen, den die ganze Fassade ja darstellen soll. Schau einfach mal am Abend in unregelmäßigen Abständen bei der webcam vorbei, dann siehst du den Lichtwechsel. Zu den Eingängen hin nimmt die Dichte der "Augen" zu. Finde das bisher nicht schlecht.


    Das an der Südseite des Gebäudes befindliche "Logo" Limbecker Platz wurde heute fertiggestellt.

    Das CentrO fällt auch in eine ganz andere Kategorie von EKZ. Das CentrO ist ein autarkes EKZ auf der "GrünenWiese" und hat mit der eigentlichen Oberhausener Innenstadt nichts zu tun. Das EKZ LimbeckerPlatz ist dagegen ein innerstädtisches Einkaufszentrum. In dieser Kategorie kann man einige Beispiele nennen, bei denen die Integration eines EKZ in der Innenstadt sich positiv für den gesamten Einzelhandel ausgewirkt hat. Es müssen allerdings einige Faktoren dabei berücksichtigt werden. Insbesondere der Branchen- und Funktionsmix eines EKZ ist entscheidend. Ergänzen sich sowohl Branchen- und auch Funktionsstruktur kann ein innerstädtisches EKZ durchaus erfolgreich sein. Dies hängt natürlich auch davon ab, was die Essener Innenstadt in Zukunft bieten kann. Im aktuellen Zustand ist die City noch wenig ansprechend und lädt nicht zum Verweilen ein. Hier muss das Angebot stark erweitert werden. Die Atmoshäre des öffentlichen Raums muss verbessert werden. Das EKZ Limbecker Platz sehe ich zur Zeit noch als Initialzündung dies zu tun. Auch in Kombination mit der Nordcity könnte sich hier einiges entwickeln. Mit der Renovierung des Hauptbahnhofes wird es auch attraktiver die Essener City und das neue EKZ z.B. mit dem Regionalexpress anzureißen. Beim Oberhausener CentrO ist die ÖPNV-Anbindung meiner Meinung nach in Form einer Straßenbahn sehr unattraktiv. Im Centro wird voll auf one-stop-shopping gesetzt; mit dem Auto anfahren, parken, einkaufen und erleben, heimfahren. Umliegend gibt es keine anderen Angebote. Dies verhält sich beim Limbecker Platz durchaus anders. Das sollte bei solchen Vergleichen berücksichtigt werden.


    Das Ziel der Innenstadt muss sein, nicht nur als Einzelhandels- bzw. Konsumstandort zu fungieren, sondern Plattform für öffentliches Leben, Ausflugsziel, Aufenthaltsort, Mittelpunkt der Stadt und Raum für Veranstaltungen. Dies spielt sich zur Zeit in der Essener Innenstadt viel zu wenig ab, von einigen Angeboten am Kennedyplatz mal abgesehen.

    Das Center am Limbecker Platz läuft auch eigentlich gegen den aktuellen Trend von Einkaufszentren. Zwar sind innerstädtische Zentren derzeit hochaktuell, aber man geht langsam dazu über "OpenAirCenter" zu bauen, quasi eine Art nachgebaute Innenstadt unter freiem Himmel.


    http://www.bath.co.uk/southgate/southgate1.jpg


    http://www.canterbury.co.uk/th…1&venue=3031479&easi=true


    Der Trend ist recht interessant. In Essen hat man aber ein relativ autarkes EKZ geschaffen, dass keine direkte Verbindung mit der bisherigen Innenstadt eingeht. Eine Verflechtung findet rein räumlich gesehen nicht statt. Indirekt wirkt sich das Zentrum allerdings massiv auf die Umgebung aus. Wir sehen ja alle die zahlreichen Arbeiten in den Geschäften auf der Limbecker Straße. Dies sehe ich als eine positive Entwicklung. Deichmann hat sich ja auch architektonisch schon an das EKZ "angelehnt", vielleicht ziehen andere Gebäude der Limbecker da noch nach. Die aktuelle Bausubstanz passt nämlich in der Tat nicht zum gegenüberliegenden Center, beispielsweise crane-optik und funsport. Hoffe, dass sich da noch einiges tun wird. Bin immer noch überzeugt, dass das neue Center sich positiv auswirken wird. An sonnigen Tagen will keiner nur ins EKZ und ist dankbar, wenn er noch ein paar Schritte unter freiem Himmel gehen und vielleicht in einem Café am Kennedyplatz sitzen kann.

    Ich muss immer noch sagen, dass mir das "silberne Raumschiff" ganz gut gefällt. Immerhin ist es kein quadratischer Klotz, sondern fügt sich harmonisch in die Straßenführung rund um den Limbecker Platz ein. Mittlerweile nimmt ja auch der Kreisverkehr am Berliner Platz schon Formen an. Die Zufahrt zur Altendorfer Straße ist bereits wieder geöffnet. Als Gesamtkomplex wird es sicherlich auch noch einmal ganz anders wirken. Und wie easton schon sagte, handelt es sich um keine einfache Architektur bzw. eine einfache graue Wand, sondern durch die Kombination von Aluminium, Glas und Licht, die geschwungenen Elemente entsteht hier durchaus etwas Ansehnliches. Die Trauer um die alte Karstadtfassade kann ich nur wenig verstehen, da durch die vielen Anbauten das Erscheinungsbild des Hauses sowieso schon völlig verunstaltet war.


    Es bleibt zu hoffen, dass wirklich jederzeit die Durchlässigkeit von Limbecker Straße zum Berliner Platz gegeben ist, so dass permanent ein Zugang zur Weststadt, Cinemaxx und Colosseum, sowieso auch zum Krupp-Gürtel vorhanden ist. Diese "neue" Achse darf keinesfalls durch ein abgeschlossenes EKZ versperrt werden. Mich stören bereits jetzt die weiten Umwege, die man aufgrund der Baustelle in Kauf nehmen muss. Die Achsen der Triangel RathausGalerie-Hauptbahnhof-LimbeckerPlatz sollten nicht am Rande der Innenstadt enden, sondern sich fortsetzen. Zumindestens in Richtung Krupp-Gürtel halte ich dies für enorm wichtig.


    Was mich bisher ebenfalls stört, ist die Enge zwischen dem EKZ und den Häusern an Limbecker und Friedrich-Ebert Straße. Hier hätte ich mir statt den beiden aufragenden "Wänden" etwas mehr Freiraum für Cafés und Sitzmöglichkeiten gewünscht, will jedoch hier nicht vorgreifen.


    Was natürlich ebenfalls völlig inakzeptabel ist, ist die Brücke zum Parkhaus, von welchem man hoffen darf, das dort eine vernünftige, angemessene und nicht nur notdürftige Renovierung stattfindet

    Ich bin mir noch nicht ganz sicher, was ich von der Fassade halten soll. Möchte die Flinte da nicht schon jetzt ins Korn werfen. Im Gesamtverbund, also mit dem zweiten Bauabschnitt könnte das Ganze doch relativ gut aussehen. Der Grundriss des Gebäudes, der die westliche Innenstadt nun klar abgrenzt und mit dem Berliner Platz harmoniert gefällt mir eigentlich ganz gut. Die frührere Gestaltung mit Karstadt Sport, den großen Flächen zwischen den Ampeln usw. waren ja katastrophal. Zudem gibt es ja im Erdgeschoss und in den Eingangsbereichen Fensterfronten. Ich hoffe, das die Aussparungen für die "Glaskugeln" die das Pailettenkleid darstellen sollen von innen beleuchtet sein werden. Die großen mattgrauen Flächen könnten auch von außen sinnvoll beleuchtet werden. In ein weiches blaues Licht getaucht, könnte das EKZ in den Abendstunden schon einiges hermachen. Im Zusammenspiel mit dem Berliner Platz und dem neuen Uni-Viertel bin ich da noch einigermaßen guter Dinge.


    Was mir noch aufgefallen ist, dass man aktuell noch die Dachaufbauten, wie Aufzugschächte, Treppenhäuser und Klimaanlagen sehen kann. Ich hoffe, dass die Fassade dahingehend noch höher noch oben gezogen wird.


    Was mir nicht gefällt ist der Abstand des EKZ zu den Häusern am Limbecker Platz und vermutlich beim zweiten Bauabschnitt an der Friedrich-Ebert-Str.
    Mal schauen wie das Ganze wirkt, wenn die Plasterung der neuen Fußgängerzone fertig ist.


    Die größte Katastrophe ist meiner Meinung nach die Brücke vom Parkhaus zum EKZ. Sie zerstört den architektonischen Gesamteindruck. Gefällt mir überhaupt nicht. Eine Unterführung wäre hier besser, aber eben zu teuer gewesen. Bleibt zu hoffen, dass die Gestaltung des Parkhauses ordentlich und keine 0815-Lösung wird.