Beiträge von corvus edwin

    Ach ja...


    ...falls irgendjemand Bilder vom Inneren der bel étage des Stahlhofes haben sollte, wuerde sich der rabenschwarze corvus edwin ziemlich deutlich freuen, diese hier im Forum oder Thread wahrzunehmen zu duerfen...


    ...der leise Wink oder Hinweis auf einen entsprechenden link mag natuerlich nicht minder dazu beitragen, mein Gemuet in eine moderate Euphorie zu versetzen. *kraechz* ;)

    Unmittelbar gegenueber des Luisengymnasiums steht der 1908 durch den koeniglichen Baurat Johannes Radke fertiggestellte Stahlhof aus rotem Sandstein.


    Dieses - aussen wie innen - aeusserst repraesentative Gebaeude der Stahlindustriellen ist heute Sitz des Duesseldorfer Verwaltungsgerichtshofes.
    Zugleich ist es ein monumentales Symbol fuer die einstige Funktion Duesseldorfs als "Schreibtisch des Ruhrgebietes".


    Die noerdlich zur Bastionstrasse gelegene Hauptfassade, die zur Kasernenstrasse gelegene Westfassade und das Dach sind bereits renoviert.
    Am Ostfluegel (Breite Strasse) finden noch Fassadenarbeiten statt (wie man an den Geruesten erkennen kann).


    Grosse Teile im Inneren des Baukoerpers sind original erhalten geblieben.


    Wohnungen fuer Heizer und sonstige Hausangestellte lagen meist im Sockelgeschoss oder unter dem Dach.
    Neben den zahlreichen Bueros gab und gibt es dort auch Sitzungssaele fuer bis zu 120 Personen.
    Nicht nur atemberaubend ausgestattete Direktorenzimmer gibt es innerhalb des Stahlhofes, sondern auch eine Hausdruckerei und einige Speisesaele.


    Von der luxurioesen Innenaustattung bekommt man bereits in der hohen Eingangshalle eine Vorahnung:
    eine breite Marmortreppe, ein gewaltiger Marmorkamin sowie marmorisierte Saeulen und Gemaelde empfangen den Besucher.
    In einigen Saelen und Direktorenzimmern lassen goldelementdurchzogene Kassettendecken, Wandgemaelde und Wandfiguren vergessen, dass man sich NICHT in einem Schloss befindet.
    Edles Holz, Stuck, Marmor, Blattgold und Glas... ...all dies zeugt vom Selbstbewusstsein und vom Repraesentationswillen der Stahlindustriellen zu Beginn des vorigen Jahrhunderts - im Stahlhof wird es deutlich.





    Das Hauptportal des reich ornamentierten und figurierten Stahlhofes an der Bastionstrasse.
    By corvus_edwin, shot with VLUU L77 / L77 Digital Camera at 2008-10-25



    Genau wie an der zuvor beschriebenen Luisenschule sind auch hier die Lettern ueber dem Haupteingang blattvergoldet.
    By corvus_edwin, shot with VLUU L77 / L77 Digital Camera at 2008-10-25



    Vor den Restaurationsarbeiten waren aufgrund der Emissionen der letzten Jahrzehnte die bunten und glasierten Dachpfannen auf dem Zentralbau kaum noch als ein Mosaik wahrzunehmen.
    Auch die Fassade wirkte durch die Umweltbelastung eher schwarzbraun, als roetlich.
    Der kupferne Dachreiter erstrahlt ebenfalls in frischem Glanz.

    By corvus_edwin, shot with VLUU L77 / L77 Digital Camera at 2008-10-25



    Das Westportal. Unmittelbar an den Stahlhof schliesst sich ein weiteres roetliches Monumentalgebaeude an: es ist das "Walzstahlhaus" aus der NS-Zeit.
    Bei dem Hochhaus im Bildhintergrund handelt es sich um das GAP15.

    By corvus_edwin, shot with VLUU L77 / L77 Digital Camera at 2008-10-25



    So nimmt man den Stahlhof von der Kasernenstrasse - aus noerdlicher Richtung kommend - wahr.
    By corvus_edwin, shot with VLUU L77 / L77 Digital Camera at 2008-10-25



    Fassadendetail: Figuren und Ornamente mit deutlichem Stahlindustrie-Bezug.
    By corvus_edwin, shot with VLUU L77 / L77 Digital Camera at 2008-10-25

    ^^ Ich meine damit, dass man die Chance haette, dort (Real-Bunker) ein oestliches Gruenflaechen-/Parkanlagen-Pendant zum noerdlichen (eher versteckten) Florapark zu schaffen. Dieses Pendant befaende sich zum Einen an prominenter Stelle ("Visitenkarten"-Situation durch Bahnhof Bilk & Einfallsstrasse) und wuerde zum Anderen von der offenkundigen Tristesse des neuen EKZ samt Treppenvorplatz ablenken.


    Gerne duerfte man dort auch mit Illumination und/oder Wasser planen.


    Das erhoehte Podest (Parkplatz & Real) schreit doch geradezu nach unverwechselbarer und beeindruckender Charakteristik vis à vis der Duesseldorf-Arcaden, finde ich.


    Mann, was haette man dort fuer Moeglichkeiten im Zuge der noch fortdauernden Bauarbeiten rund um den Bilker Bahnhof... ...hmm...

    Ich glaube, der Real-Markt-Bunker inklusive dem zweifelhaften (Trash-)Einzelhandel innerhalb seiner scheusslichen, den Parkplatz begrenzenden Anbauten, ist in seiner baulichen Brutalitaet nicht mehr zukunftsfaehig. (war er es je???)


    Retten kann da nur noch ein Abriss und eine vollkommene Neugestaltung.
    Nicht analog zu den Duesseldorf Arcaden, sondern - im Gegenteil(!) - im Kontrast zu diesen.
    Ein Kontext zum Florapark waere dabei nicht der schlechteste Ansatz.

    ^^


    Ich muss unumwunden gestehen:
    In diesem Fall freut mich die Stilllegung einer Baustelle sehr!!!


    Sascha Sporschill von centerTV hat mich vor etwa 2 Wochen darum gebeten, mein Bild von der Villa Sack fuer einen TV-Beitrag verwenden zu duerfen.


    Leider habe ich den Sendetermin verpasst, aber offensichtlich war dieser TV-Beitrag entweder Ausloeser fuer den Baustop, oder stand zumindest im Kontext zu diesem.

    ^^ interessant, der westeuropäische einfluss ist mir allerdings bisher nicht so sehr aufgefallen, in wiefern äußert sich der denn? (...)


    Es gibt in diesem Thread einige Bildbeispiele (z.B. hier) fuer den westeuropaeischen Einfluss.
    Aber um nur ein einziges und zugleich recht prominentes Beispiel zu nennen:
    Sieh' Dir allein das Duesseldorfer Rathaus an...


    (...) Die (wohn-)häuser sind in ihren dimensionen meist eine nummer kleiner... (...)


    Oh, da muss ich aber entschieden widersprechen, necrokatz. Das ist hier von Stadtteil zu Stadtteil und von Strassenzug zu Strassenzug sehr verschieden.
    Dort, wo Vermoegende lebten und/oder leben, sind die Fassaden/Gebaeude nicht eben bescheiden in Dimension und Zierrat. Ein Blick aus meinem Schlafzimmerfenster auf die Klever Strasse unterstreicht dies... ;)


    (...) ...und die seiten sind häufig mit schiefer/schindeln verkleidet, was man in Berlin nicht hat. (...)


    ...und was in Duesseldorf auch nicht gerade als typisch angesehen werden darf.


    (...) Mir gefällt Düsseldorf wegen der ähnlichen inhomogenität und dem nebeneinander an verschiedensten stilen... und dass mich manche strassenzüge halt an eine kleine ausgabe von Berlin erinnern ;) (...)


    Siehste? :)








    Blick entlang der Ostseite der zweiten Haelfte der Kasernenstrasse in suedliche Richtung.
    (Wie bereits erwaehnt: Barken und Absperrungen auf meinen Bildern lassen sich aufgrund der Baumassnahmen zur neuen U-Bahnstrecke "Wehrhahnlinie" leider nicht vermeiden.)

    By corvus_edwin, shot with VLUU L77 / L77 Digital Camera at 2008-10-10



    Fassadendetail an der Kasernenstrasse 26.
    By corvus_edwin, shot with VLUU L77 / L77 Digital Camera at 2008-10-10



    Das Luisengymnasium an der Ecke Kasernenstrasse/Bastionstrasse wurde in zwei Abschnitten (1904-1907 und 1911-1913) errichtet.
    Das durch den Architekten Johannes Radke entworfene Schulgebaeude weist zudem eine praechtige und reichverzierte Aula auf.

    By corvus_edwin, shot with VLUU L77 / L77 Digital Camera at 2008-10-10



    Wirklich zeitlos ohne Uhr?
    By corvus_edwin, shot with VLUU L77 / L77 Digital Camera at 2008-10-10



    In goldfarbenen Lettern steht der Schriftzug "Luisenschule" ueber dem Haupteingang an der Bastionstrasse.
    By corvus_edwin, shot with VLUU L77 / L77 Digital Camera at 2008-10-10



    Fassadendetail an einem der beiden Giebel des ersten Bauabschnittes:
    Fleissig und emsig, wie die Bienen... ...?

    By corvus_edwin, shot with VLUU L77 / L77 Digital Camera at 2008-10-10

    @mamamia:
    Es waere fatal, dumm und inkonsequent, bei der Renovierung/Modernisierung des Hauptbahnhofs nicht an eine Umgestaltung der Gleisbereiche samt Deckenmodifikation und -beleuchtung(!!!) zu denken. (Wie Enzo Molinari richtig feststellt: auch die zentrale Ueberdachung der Gleisanlagen ist ein Aushaengeschild.)
    Nicht einmal die Bahn - der ich beinahe alles zutraue - wird so bloed sein, dies nicht zu erkennen und zu beruecksichtigen.
    Auch wenn Duesseldorf in NRW einen bekanntermassen stiefkindlichen Status bei der Bahn (Regionaldirektion in K) erdulden muss.
    Von den S-Bahnhoefen wollen wir lieber gar nicht erst schreiben... *groll*


    Wunder mit Erlebnisfaktor wird man - dachkonstruktionsbedingt - natuerlich nicht erwarten koennen. Dazu waere ja ein kompletter Neubau erforderlich...

    ^^
    Keine Frage, Enzo... ...der franzoesische und auch der niederlaendische Einfluss sind unuebersehbar.


    Dennoch ist der preussisch wilhelminische Einfluss in kaum einer Stadt ueber 500.000 Einwohnern derartig ausgepraegt, wie in Duesseldorf.
    Es hat seinen Grund, warum Kaiser Wilhelm II bei seinen Besuchen in Duesseldorf recht frenetisch bejubelt wurde und weshalb er auch stets gerne hier zu Gast war.
    Ganze Strassenzuege - so vom Krieg nicht entstellt - tragen einen absolut (streng-)preussischen Charakter.
    Das gilt erkennbar sogar fuer ganze Stadtteile oder Regionen einzelner Stadtteile.


    Die kurfuerstlichen Wurzeln Duesseldorfs waren bis 1933 letztlich immer staerker im Bewusstsein, als jeder andere Einfluss.

    @Dus-Int:
    Den Chipperfield-Entwurf fand ich aber - ehrlich gesagt - gar nicht mal schlecht...
    ...sondern sachlich, zeitgemaess und modern.


    @Enzo Molinari:
    Ich bin angesichts der Investitionssumme (ca. 10 Mio.) zuversichtlich und freue mich auf den "neuen" Hauptbahnhof.
    Helle Decken sind ein vielversprechender Anfang.
    Auslaufende Vertraege am Bahnhofsvorplatz nicht minder.

    ... DD ist halt keine besonders harmonische Stadt sonder irgendwie unfertig und ziemlich ungeplant, aber das hat es mit Berlin gemeinsam. :)


    Gleichzeitig liegt aber auch in einer partiellen Inhomogenitaet ein gewisser Reiz, eine Spannung. Findest Du nicht?
    Prozesse, Entwicklungen als Gegenteil zu statischen Zustaenden sind augenfaellig und - nicht selten - auch wuenschenswert.
    Fuer Metropolen sind sie ja geradezu notwendig.
    Das gilt in kleineren Massstaeben fuer Duesseldorf ebenso wie fuer Berlin in groesserem Umfang.


    "Ungeplant" ist vielleicht nicht der richtige Begriff...
    ...wie waere es mit "umgeplant"? :)

    @necrokatz:


    Beinah' stimmt es mich traurig, wenn Du - auch im Rahmen dieses Impressionen-Threads - noch keine schoene Seite an Duesseldorf hast erkennen koennen... ...hm...


    @Ben:


    Onyx ist wahrlich nicht eben alltaeglich. Schon gar nicht in diesem hier verbauten Umfang (11.500 qm). :)
    Es wird schon seine Gruende haben, dass so viele Touristen dieses Objekt - nicht nur im naechtlich illuminierten Status - fotografieren.
    Und fuer knapp 200 Mio. Euro Investitionssumme darf es auch ein bisschen feiner sein, hey? ;)
    Das wird auch in der gewaltigen reliefgeschmueckten Lobby und im gruenen Innenhof des Benrather Karrees deutlich...

    @necrokatz:


    Wie (fast) immer, ist Architektur natuerlich meist eine Frage des ganz persoenlichen Geschmacks.
    Du schreibst:
    "Der bau des Barmer Bankvereines ist ziemlich grau und monolithisch - sowas drückt die atmosphäre einer strasse ziemlich runter."


    Allerdings ist es keineswegs so, dass dieses Bankgebaeude - egal ob man es nun mag, oder ablehnt - die Macht haette, die Atmosphaere der Kasernenstrasse, der Breite Strasse, oder der kreuzenden Benrather Strasse derart zu beeinflussen.
    Dafuer ist die dortige Bebauuung (trotz der gemeinhin verbindenden Monumentalitaet) zu unterschiedlich.
    Natuerlich erschliesst sich das vor allem im Kontext.
    Dieser Kontext wird hoffentlich am Ende dieses Themas ersichtlich, wenn ich (ueber die Breite Strasse) wieder am Wilhelm-Marx-Haus angekommen bin.


    Fakt ist jedenfalls:
    Nicht nur Grau-, sondern auch Sand- und Rottoene praegen die beiden Strassenzuege farblich, necrokatz.
    Du wirst sehen... ;)


    Ein Beispiel bietet sich sogleich mit dem erst 2003 fertiggestellten "Benrather Karree", welches vis à vis der Commerzbank an der Benrather Strasse liegt:




    Das britische Architektenbuero Kohn Pedersen Fox Associates, London hat die Fassade dieses Buero- und Geschaeftshauses mit etwa 750 lichtdurchlaessigen, verglasten Onyxplatten auf 11.500 qm versehen.
    By corvus_edwin, shot with VLUU L77 / L77 Digital Camera at 2008-10-05



    Durch die Verstellbarkeit der Platten, gelangt ein sehr warmes und honigfarbenes Licht in die Bueros.
    Nachts erstrahlt die Fassade zudem in einem beeindruckenden Licht, da die 1,5 x 3,7m grossen Onyx-Elemente jeweils von hinten illuminiert werden.

    By corvus_edwin, shot with VLUU L77 / L77 Digital Camera at 2008-10-05

    ^^


    ...und genau diese Ostseite (Breite Strasse) folgt ja auch noch (wie angekuendigt)... :)


    Ueberdies finde ich - fast nebenbei - sowohl die West- als auch die Nordfassade des Moritz-Baus keineswegs unelegant...


    Die Notwendigkeit eines bunten Anstrichs sehe ich nicht. ImGegenteil: ich empfaende es gar als Zerstoerung eleganter Bausubstanz.


    Nun... ...auch die New Yorker Wall Street wirkt nicht gerade Lego-like...
    ...und das ist bloss ein Beispiel... ;)

    Leider sind auf meinen Bildern zur Kasernenstrasse immer wieder Baufahrzeuge und Baustellenbegrenzungen zu sehen.
    Da speziell auch die Kasernenstrasse von den Baumassnahmen zur neuen U-Bahnstrecke "Wehrhahnlinie" betroffen ist und auch Projekte wie das Carlstadt-Carrée noch nicht ganz abgeschlossen sind, laesst sich dies leider nicht vermeiden. Sorry...



    Das praechtige Gebaeude des Barmer Bankvereines wurde 1912 durch Carl Moritz fertiggestellt.
    Das Bankhaus (heute Commerzbank) liegt zwischen Kasernen- und Breite Strasse an der Benrather Strasse.

    By corvus_edwin, shot with VLUU L77 / L77 Digital Camera at 2008-10-04



    Vorbei am Tempietto (dem glaskuppelueberdachten Eckbau) des Komplexes fuehrt die Breite Strasse.
    Entlang dieser verlaeuft der sechsachsige Bereich des Gebaeudes, welchen ich spaeter auf meinem Rueckweg ueber die Breite Strasse noch erfassen werde.
    Weiter im Hintergrund erkennt man eine weitere prachtvolle Kuppel (vor dem hohen Finanzkaufhaus der Stadtsparkasse DDF).
    Sie gehoert bereits zur Koenigsalleeseitig gelegenen Deutschen Bank.

    By corvus_edwin, shot with VLUU L77 / L77 Digital Camera at 2008-10-04



    P.S.:
    Saemtliche Bankgebaeude im Bereich der drei Parallelachsen Koenigsallee, Breite Strasse und Kasernenstrasse weisen eine Gemeinsamkeit auf.
    Stets ist der etwa 100 Jahre alte "Urbau" der jeweiligen Bank von meist in den Siebzigern oder Achzigern erstellten Erweiterungsgebaeuden mittelbar oder unmittelbar benachbart.
    (wie auf dem letzten Bild am Beispiel des Erweiterungsbaus der Deutschen Bank erkennbar...)


    Blick von der Kasernenstrasse auf das Wilhelm-Marx-Haus mit seinem in den Achzigern durch HPP-Architekten im Originalstil verlaengerten Westfluegel.
    Das zwoelfgeschossige Hochhaus im Hintergrund wurde 1924 durch Wilhelm Kreis fertiggestellt und wird von zwei sechsgeschossigen Fluegeln L-foermig eingefasst.
    Die Arkaden sind umlaufend, stellenweise aber mittels eingesetzter Glasflaechen zu Schaukaesten bzw. Schaufenstern modifiziert.
    Die Presse feierte 1924 diesen Kreis Bau als "hoechstes Eisenbetonwerk Europas".

    By corvus_edwin, shot with VLUU L77 / L77 Digital Camera at 2008-10-01



    Die Rueckseite ("Am Stadtbrueckchen") besteht aus einer reizvollen Hofanlage mit Gastronomie und Ladenlokalen rund um einen grossen Brunnen.
    By corvus_edwin, shot with VLUU L77 / L77 Digital Camera at 2008-10-01



    Im Gegensatz zur lebhaften Aussenseite des L-foermigen Ensembles (Heinrich-Heine-Allee, Breite Strasse, Kasernenstrasse) gibt es im Innenbereich "Am Stadtbrueckchen" keine Arkadengaenge.
    Dafuer ist es hier ziemlich gruen und angenehm ruhig.

    By corvus_edwin, shot with VLUU L77 / L77 Digital Camera at 2008-10-01