Beiträge von El Soberano Ffm

    :nono2: Hast du das Hamburg-Diagramm gefälscht Ernst?


    Ist euch noch nicht aufgefallen, das die Lufttemperatur nie im Leben stimmen kann? Laut diesem Diagramm hat Hamburg im langjährigen Mittel eine Durchschnittstemp. von rund 26 °C im Sommer. Dieser Wert ist mehr als unrealistisch. Keine südeuropäische Stadt kann solche Werte im langjährigen Mittel für den Sommer erreichen. Wir haben gerade den wärmsten Juni seit Temperaturaufzeichnungsbeginn hinter uns. Im Südwesten lag dabei das Mittel bei 23 °C und war wesentlich höher als das langjährige Mittel für die Monate Juli und August. Ich glaube kaum das Hamburg hier höhere Temperaturen vorweisen kann als der Südwesten, schon gar nicht bei den langjährigen Durchschnittstemp.


    Bis auf das Wetter finde ich Hamburg gar nicht so übel. Mir gefallen diese Backsteinbauten. Das sind man sonst in nur sehr wenigen Städten.

    Nicht übel, wenn man heute noch von einem sicheren Hochhaus sprechen kann. Das liegt wohl daran, daß es sich um ein Wohnhochhaus handelt. Wie weit liegt dieses denn dann vom Messeturm entfernt? Besteht die Möglichkeit, das wird über kurz oder lang auch in Basel einen kleinen Cluster zu sehen bekommen?

    aber das sonae hochhaus am alex (150m) wird doch jetzt schon sicher gebaut


    Wurde denn schon mit dem Bau angefangen? Ich denke, wenn man in München und Frankfurt jetzt nicht mal weiß, ob als sicher angekündigte Projekte auch wirklich gebaut werden, dann in ist es in Berlin wohl noch unsicherer.

    Im Moment würde auch ich Essen sagen. In 10 Jahren dürfte München wohl an 2 rücken. Die Hochhausdynamik ist in München viel größer als im Ruhrgebiet oder in Berlin (ich will niemanden desilusionieren, aber ich denke, daß in 10 Jahren immer noch kein Hochhaus am Alexanderplatz steht). Das einzige, was in München im Vergleich zu Essen und Berlin zu bemängeln ist sind die weit auseinanderstehenden Hochhäuser.

    Hallo Andreas, da mußt du ja intensivst nachgeforscht haben.
    An sich ist die Änderung, die wir beim alten Helaba Tower sehen gar nicht so groß. Schade, daß man die häßlichen Betonpfeiler nicht verkleidet.
    Auf der Webpage, die Andreas hier gepostet hat gibt es auch Infos über ein relativ großes Projekt in Eschborn(Büropark am Taunus). Einfach unglaublich was dort alles gebaut wird. In Eschborn hat man von der Immobilienkrise scheinbar überhaupt nichts mitbekommen. Trotz der derzeitigen Situation wird dort noch munter weitergebaut, bzw. angefangen zu bauen.

    Der Neubau der Arena scheint jetzt amtlich zu sein. Die Kapazität soll nun sogar bei 15.000 Zuschauern liegen.


    Wie die Stadt Frankfurt vom Bundesliga-Aufstieg der Eintracht profitiert
    Zur Belohnung gibt's eine Halle





    Von Joachim Geiger


    Frankfurt. Nach der gescheiterten Olympia-Bewerbung und dem Verzicht auf die Kandidatur als Kulturhauptstadt haben die Frankfurter Politiker endlich mal wieder einen Grund zur Freude: Der Aufstieg der Eintracht in die Bundesliga bedeute "einen großen Image-Gewinn" für die ganze Stadt, erklärte gestern Ralph Klinkenborg, Referent von Sportdezernent Joachim Vandreike (SPD). Und der CDU-Sportpolitiker Martin Gerhardt bewertete die Rückkehr des Vereins ins Fußball-Oberhaus als Beweis für "die Vitalität Frankfurts und der Region Rhein-Main".


    Nach den Last-Minute-Dramen um die Zweitliga-Lizenz im vergangenen Jahr und den Bundesliga-Aufstieg in diesem Jahr soll es künftig weniger nervenaufreibend zugehen. Die Stadtpolitiker wollen jedenfalls ihren Teil dazu beitragen, dass sich der Traditionsverein Eintracht wieder dauerhaft in Liga eins etablieren kann. Mussten sie dem Club vor Jahresfrist noch die Stadionpacht erlassen, so geht es nun darum, den Vertrag mit dem künftigen Stadionbetreiber unter Dach und Fach zu bringen. "Die Gespräche sind sehr weit fortgeschritten", sagt Klinkenborg. Er sei "optimistisch", dass es in Kürze zu einem "guten Abschluss" komme.


    Dem Vernehmen nach ist sich die Stadt mit dem Investor Patrick Nally und seinem Konsortium einig. Demnach wird Nally für rund 86 Millionen Euro die Betreiberrechte für 30 Jahre erwerben. Geplant ist – wie in Hamburg – neben dem Stadion auch eine neue Sporthalle zu errichten. Dort sollen rund 15 000 Zuschauer künftig Spitzenspiele im Eishockey und Handball, aber auch Leichtathletik- und natürlich Kultur-Veranstaltungen besuchen können. Ergänzt wird das Vorhaben durch ein Hotel, das nicht zuletzt auch durch seine Nähe zum Flughafen lukrativ zu betreiben sein dürfte. "Frankfurt", so schwärmt bereits ein Stadtpolitiker, "wird durch dieses Gesamtkonzept bundesweit ein äußerst attraktiver Standort."


    Noch in dieser Woche will Vandreike klären, welche Zuschauerkapazitäten in der Baustelle Waldstadion zu Beginn der nächsten Saison zur Verfügung stehen. Klar ist, dass vom dritten oder vierten Heimspiel an 39 000 Besucher die Eintracht live sehen können. Bei den ersten beiden Spielen dürfte allerdings zumindest der Oberrang der neuen Gegentribüne noch nicht benutzt werden können – und das kostet rund 10 000 Plätze. Mit knapp 30 000 Zuschauern läge die Kapazität dann zwar immer noch deutlich über der bisherigen Planung, aber die Eintracht hofft natürlich, dass ihr der Spielplan die besonders attraktiven Heimspiel-Gegner wie Bayern München nicht gerade zu Beginn der Saison bescheren wird. Zumindest ein Heimspiel könnte allerdings sicher auf einen späteren Termin verlegt werden. Das fertige Stadion bietet Platz für 48 000 Zuschauer.


    Dass künftig wieder "jeden Samstag im Fernsehen" der Name Frankfurts erwähnt wird, sei ein positives Signal, betont Klinkenborg. Er hofft, dass sich die momentane Euphorie "ein bisschen auch auf die ganze Stadt übertragen lässt". Denn der Verein hat sich ja auch aus einer schweren Finanzkrise erholt und besitzt nun wieder gute Perspektiven, wenn er auf dem Teppich bleibt. Könnte man dies auch von der städtischen Haushaltsmisere sagen, wäre mancher Römerpolitiker sicher glücklich. Immerhin: Es gibt wieder gute Nachrichten aus Frankfurt. Nachdem es in den vergangenen Jahren "sportlich wie finanziell nicht immer wunschgemäß gelaufen" sei, meinte denn auch gestern der CDU-Stadtverordnete Gerhardt, hoffe man jetzt auf erfolgreichere Zeiten – "damit wir häufiger Gelegenheit haben, unsere Eintracht auf dem Balkon des Römers zu feiern".

    Dafür - auf keinen Fall würde ich die HBf-Umgebung als eine "Tabuzone" betrachten - obwohl ich solche Stimmen in diversen Zeitungsartikeln vernommen habe.


    Da stimme ich vollkommen zu. Das Bahnhofsviertel wird langfristig die einzige Möglichkeit sein, die Skyline weiter zu verdichten. Außerdem stehen im Bahnhofsviertel nicht nur historisch wertvolle Bauten, sodaß man ohne weiteres einige Nachkriegsbauten wegreißen und mit Hochhäusern bebauen könnte.



    Ich finde den Entwurf für das Zeilprojekt weder schön noch häßlich. Das von Wolfgang gepostet Bild sieht sehr nach Wohnhochhaus-Stil aus. In San Francisco stehen mehrere solcher Häuser. Sie tragen zwar nicht zur Verschönerung der Stadt bei, verschandeln sie aber auch nicht.
    Sollte der Turm nicht sogar 117m hoch werden?

    Das wird ein schöner Campus. Was aber noch viel wichtiger ist als der Bau an sich ist die Idee, die Uni anhand eines Forschungszentrums mit der Wirtschaft zu vernetzen. Das wird einen Boom an jungen Biotechunternehmen auslösen.
    Ich studiere in Giessen und dort wurde vor einigen Jahren (glaube 2001) ein solches Forschungszentrum eingeweiht. Die Zusammenarbeit zwischen Uni und Wirtschaft funktioniert dort super und es sind sehr viele neue Biotech- und Chemieunternehmen entstanden. Außerdem war auch eine Sogwirkung auf schon bestehende Unternehmen vorhanden, sodaß einige eine Niederlassung in Gießen eröffnet haben. Ich denke die Sogwirkung in Frankfurt ist aufgrund der internationalen Bekanntheit noch viel größer.

    Rhein-Main-Arena - Groß-Multifunktionsarena geplant

    Der Neubau einer 12.000 Zuschauer fassenden Sporarena für die Lions, die Skyliners und die Handballmannschaft der SG Wallau-Massenheim ist schon wesentlich sicherer, als wir hier zuletzt gedacht hatten. Ganz im Stillen hat der Bauherr die Planungen zügig vorangetrieben, sodaß man schon zu Beginn des nächsten Jahres mit dem ersten Spatenstich für die Arena rechnen könnte.


    Das sind mit die besten Nachrichten seit langem.


    Hier der Ausschnitt eines Artikels aus der FNP, in dem es eigentlich um den Umbau des Bahnhofes Sportfeld ging:


    Im nächsten Jahr werden rund um das Stadion möglicherweise zwei weitere Baustellen hinzukommen. Es ist ein offenes Geheimnis, dass das britisch Unternehmen Stadiovario die besten Karten hat, den Zuschlag für Betrieb und Vermarktung der Arena zu erhalten. Der Investor möchte zudem eine 12 000 Zuschauer fassende Halle an Stelle der Wintersporthalle bauen und das alte Stadionhotel durch einen Neubau ersetzen. Damit beide Projekte rechtzeitig zur WM fertig werden, müsste im Januar mit dem Bau begonnen werden. Derzeit laufen Verhandlungen mit den finanzierenden Banken, noch im Juli sollen die Stadtverordneten zustimmen. (mu)

    Totgesagte leben länger! Ihr werdet schon sehen. Irgendwann zieht das Geschäft auch wieder an und dann wird auch MAX aktuell. In Hessen gibt es ja schon erste Anzeichen für eine in Schwung kommende Konjunktur. Die Steuereinnahmen des Landes sind im 1. Quartal gegenüber dem Vorjahr um 30 % gestiegen.
    Der Entwurf von TekknoFFM gefällt mir sehr gut. Eigentlich besser als der geplante. Der hier sieht eben nochmal um einiges wuchtiger aus.

    Waldstadion (Commerzbank-Arena) und zugehöriger Sportpark

    Ich fange mal mit dem Foto aus der Frankfurter Rundschau an.


    in vollendetem Zustand:


    Und hier der Artikel:
    Ein fantastisches Stadion“


    Fifa-Delegation informierte sich über den Stand der Arbeiten


    Frankfurt wird gerüstet sein, die Fußball-Weltmeisterschaft kann kommen. Zu diesem Eindruck kam jedenfalls eine Delegation von Inspekteuren des Fußball-Weltverbands Fifa, die sich auf einer Rundreise vom 5. bis 13. Mai über den Stand der Vorbereitungen an den zwölf Spielorten der Endrunde in Deutschland informiert.


    „Hier entsteht ein fantastisches Stadion“, zeigte sich Fifa-Kommunikationsdirektor Markus Siegler begeistert von den Eindrücken des dreistündigen Arbeitsbesuchs auf der Baustelle im Frankfurter Stadtwald. Wolfgang Niersbach, Vize-Präsident des Organisationskomitees zur WM 2006, ergänzte: „Der generelle Eindruck ist exzellent. Das war die übereinstimmende Meinung aller Anwesenden.“ Das betonte Niersbach nach einem Rundgang über die Baustelle Waldstadion und einer anschließenden 30-minütigen Präsentation.


    Bis Ende Mai 2005 soll am Standort des 1925 erbauten und danach mehrfach umgestalteten Waldstadions eine reine Fußball-Arena mit 48 000 Sitzplätzen fertiggestellt werden. Niersbach äußerte die Hoffnung, dass im neuen Frankfurter Stadion bei pünktlicher Fertigstellung Spiele des für Juni 2005 angesetzten Konföderations-Cups ausgetragen werden, der als Generalprobe für das automatisch qualifizierte Team des Gastgeberlandes gilt. Bislang liegen die ausführenden Firmen des Stadionneubaus vor dem Zeitplan. Frankfurt war die erste Station der aus acht Fifa-Inspektoren und einigen externen Fachleuten bestehenden Besuchergruppe, die ihre Arbeit heute in Leipzig und Berlin fortsetzt.


    Das klingt ja gut. Da kann die Galaxy den World Bowl 2005 schon im neuen Stadion holen.:D

    Inwiefern hängt der Bau des City West Towers denn mit dem Blue Heaven zusammen (wenn sie überhaupt zusammenhängen)? In letzter Zeit wurde im Forum das Blue Heaven für tot erklärt, weil die Bagger von der City West Tower Baustelle abgerückt sind und jetzt heißt es, daß auch der City West Tower noch dieses Jahr kommt.