Vielen Dank für die tollen Fotos! Das Gebäude ist wirklich ein architektonisches Highlight für FFM. Es gefällt mir in Natura noch wesentlich besser als auf den Modellbildern.
Die Konstruktion ähnelt in der letzten Aufnahme schon fast einem Stadionbau.
Beiträge von El Soberano Ffm
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erstklassige Fotos!!!
Wenn man nicht wüßte, daß du die Bilder aufgenommen hast, könnte man glatt meinen es handele sich um eine Computersimulation. -
Wow, das geht ja schnell voran. Schade das es mit dem 160er wohl kaum etwas werden dürfte.
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OMA 1 , einen dümmeren Namen konnte man sich wohl kaum noch einfallen lassen. Auch wenn es nur eine Abkürzung ist, da sind mir englische Namen wesentlich lieber.
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Ich weiß gar nicht was hier fast alle haben. Ich denke Skyper ist sehr gelungen und die verschiedenen Farbtöne bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen machen den Turm zumindest für mich sehr interesant. Ich bin mit dem Ergebnis wesentlich zufriedener als mit dem was wir vor dem Bau als Projektbild zu sehen bekamen.
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Was ist eigentlich mit den ursprünglich geplanten 4 75 Meter-Türmchen, die man auf dem Rebstockgelände entlang der Theodor-Heuss-Allee geplant hatte. Weiß jemand näheres, ob es hier bald zur Realisierung kommt?
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Wahrscheinlich werden zu hohe Mieten verlangt. Ein Skandal ist das allerdings. Wer hatte auch wirklich damit gerechnet, daß man in Bremen so viele Leute in ein Shopping Center bekommt. Das Einzugsgebiet ist zu klein und die Leute zieht es doch eher nach Hamburg.
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Campanile (alter Thread / gescheitertes Projekt)
Lest am besten selbst:
Pläne für "Bonsai-Campanile"
Politik diskutiert erneut über einen Büroturm am Hauptbahnhof
Der Bau eines Hochhauses auf dem Parkplatz südlich des Hauptbahnhofs ist wieder in der Diskussion. Nach einem Vorstoß der Römer-CDU hat der Ortsbeirat 1 kürzlich klare Maßgaben für einen Turm sowie den darunter liegenden Busbahnhof vorgelegt. Im Römer ist das Thema aber vertagt.
VON PETER RUTKOWSKI
Frankfurt · 20. Mai · Ein 300 Meter hoher Turm direkt neben dem Hauptbahnhof hätte der "Campanile" werden sollen. Doch nach jahrelangem Gezerre und Streit mit den Nachbarn kam 1989 das Aus für das Projekt des Architekten Helmut Joos auf dem alten Khasana-Gelände an der Mannheimer Straße. Endgültig - so schien es. Doch heute, 15 Jahre später, stehen Campanile und Khasana wieder auf der Tagesordnung. Die Politik spricht inzwischen von einem "Mini-Campanile", 50 Meter hoch.
Im Februar hatte der CDU-Stadtverordnete Jochem Heumann einen Antrag vorgelegt, mit dem ein Bebauungsplan für das Areal aufgestellt werden sollte. Damit schlug er eine neue Seite im Streit um die Entwicklung des Areals auf und nahm auch die ersten Hürde auf dem verwaltungstechnischen Weg zum lange gewünschten zentralen Busbahnhof auf dem heutigen Parkplatz. Zupass kam Heumann, dass die Immobilienfirma Vivico, Nachfolgerin der Deutschen Bahn, ihr Khasana-Gelände der Stadt für ein neues Behördenzentrum samt Technischem Rathaus angeboten hatte. Allerdings machte Heumann keine Angaben zur Höhe des Bauwerks.
Heumanns Fraktionschef Uwe Becker hält "eine frühe Festlegung für nicht zielführend", mehr Freiheit für Investoren wäre dem Christdemokraten lieber. Das sehen SPD und Grüne, Partner der CDU im Römerbündnis, anders: Als "zu früh und zu unbestimmt" wertete der Grünen-Stadtverordneter Stefan Majer Heumanns Vorstoß. Zurzeit sei das Vivico-Angebot "das einzig konkrete Vorhaben auf dem Markt" bezüglich eines möglichen Umzugs des Technischen Rathauses aus der Braubachstraße, so Majer. Man sollte weitere Angebote abwarten.
SPD-Planungspolitiker Klaus Oesterling erklärte: Seiner Meinung nach ist das Angebot der Vivico zu teuer angesichts des massiven Büroleerstands in Frankfurt. "Aus dem könnte sich die Stadt ja bedienen." Im Planungsausschuss wurde der CDU-Antrag Anfang Mai erst einmal vertagt.
Schluss bei zehn Stockwerken
Sollte aber die Wahl doch auf das Khasana-Gelände fallen, so "greifen dann die Anregungen des Ortsbeirats", sagte Majer. Die Grünen- und SPD-Politiker aus dem Ortsbezirk 1 (Bahnhof, Gallus, Gutleut, Innenstadt) haben mit ihrer Mehrheit klare Maßstäbe für einen "Mini-Campanile" verabschiedet. Zehn Stockwerke hoch dürfen die Außenkanten des Gebäudes in Blockrandbebauung sein, sprich: maximal 50 Meter, inklusive Busbahnhof im Parterre. Oberhalb der zehn Etagen könnte sich das Bauwerk auf kleinerer Grundfläche weiter in die Höhe schrauben, merkte Grünen-Fraktionschef Andreas Laeuen an. SPD-Kollege Arne Knudt will gegebenenfalls auch über zwölf Stockwerke mit sich reden lassen. Mehr aber nicht. Die CDU im Ortsbeirat votierte gegen diese Anregung.
Majer nannte die Entscheidung "sinnvoll". Auch Oesterling ist mit der Ortsbeiratsentscheidung zufrieden, auch wenn alles "noch Zukunftsmusik" sei.
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Ich war gestern wieder mal bei einem Galaxy-Spiel (Gott sei Dank haben ein Sieg), es waren rund 27.000 Zuschauer da. Im Moment passen 33.000 hinein. Jetzt muss man natürlich davon ausgehen, dass nicht so viele Leute kommen, wenn es gegen den letzten der NFL Europe geht, obwohl das Wetter nahezu perfekt war. Es hängt also davon ab, gegen wen man spielt. Ich kann mir vorstellen das man nächstes Jahr alle 55.000 Plätze nur gegen Rhein-Fire füllen kann. Das ist einfach DAS Duell. Außerdem sind die Ticketpreise enorm gestiegen. Während die billigsten Karten vor 3 Jahren noch für 15 DM (also rund 7,50 €) zu haben waren, kosten sie jetzt 16 €.
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Das zweite Quartal 2007 ist Wahnsinn. Die werden sich ganz schön reinhängen müssen, um diesen Termin zu schaffen. Allein der Abriß wird sicherlich bis zum Frühjahr 2005 dauern. Da der Innenausbau auch ungefähr 8-10 Monate in Anspruch nimmt hätte man nur knapp 1 1/2 Jahre für das Fundament und den Bau. Das ist Rekordzeit. Hat nicht der Bau des Gallileo schon 3 Jahre in Anspruch genommen? Und Gallileo ist bei weitem nicht mit dem Zeilprojekt vergleichbar.
Bei dem größeren Hochhaus rechne ich jetzt fest mit 135 Metern. Diese Zahl wurde mehrfach erwähnt und Investoren neigen in Frankfurt immer dazu die höchstmögliche Variante umzusetzen oder ggf. noch mehr auszuhandeln. -
Danke für die Bilder. Das zweite Foto hat was. Ich finde die Alustreben sind Gold wert. Sie verleihen dem Hochhaus etwas besonderes.
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Das letzt Hochhaus ist Skyper mit Sicherheit nicht. Ich kann mich erinnern eine ähnliche Überschrift zum Richtfest des Gallileo gelesen zu haben. Damals hatte man auch schon den Teufel an die Wand gemalt und behauptet Gallileo wäre für lange Zeit das letzte Hochhaus. Und? Ein paar Monate später wuchs Skyper schon gen Himmel. Es ist also alles halb so wild. Freuen wir uns vorerst auf die ganz sicheren Projekte Tower 24, Zeil (immerhzin auch ein 135 m Turm) und die EZB.
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Schön mal Fotos vom Fortschritt Riedbergs zu sehen. Einige der Häuser scheinen ja im Südstaaten-Neubaustil errichtet worden zu sein. Außerdem noch eine schöne Erinnerung an einen ehemaligen Arbeitgeber von mir. Ich habe mal für ein Jahr in der UNDINE (dem wellenförmigen Bau) bei PriceWaterhouseCoopers gearbeitet. Es sollte mal jemand nachts Fotos davon machen. Die Beleuchtung ist toll (war zumindest damals so).
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Ich wäre mir da an ihrer Stelle auch nicht so sicher. Paris ist als Standort für Osteuropäische Institute wohl vollkommen auszuschließen. International hat Paris eigentlich überhaupt keine Bedeutung. Ich sehe das an unserem Unternehmen (Standard & Poor's). Unser Office in Paris ist eigentlich fast ausschließlich für das Rating und den Bereich Sales in Frankreich verantwortlich. Der Grund ist, dass die Franzosen nur Französich sprechen wollen oder können. Könnte man Geschäfte in Frankreich in Englisch abwickeln wären viele internationale Unternehmen überhaupt nicht mehr in Paris vertreten. Wir hingegen übernehmen das Rating für mehrere europäische Länder. Osteuropa wird da in Zukunft auch eine große Rolle spielen, obwohl schon viel von Moskau übernommen wird. Die haben eben den Vorteil der slawischen Sprache. Das könnte aber auch für Frankfurt in Gegensatz zu London als Standortvorteil sprechen. Hier gibt es sehr viele osteuropäische Einwanderer die in Finanzdienstleistungen tätig sind. Nicht zuletzt deshalb wird FFM hier auch begehrter sein als London. Trotzdem sollte man sich dahingehend nie sicher sein. Aber Petra Roth ist nunmal Bürgermeisterin von Frankfurt und es wäre schlimm, wenn sie unserer Stadt gegenüber London keinen Pfifferling gibt.
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Ich denke auch das es von der A 5 aus nicht gut zu sehen sein wird. Die A 648 bekommt aber ein weiteres Highlight. Das Problem ist allerdings, dass die Höhe nicht richtig zur Geltung kommt, da die A 648 an dieser Stelle stark erhöht ist. Von Blue Heaven wird man nur die oberen 60-70 m wahrnehmen können.
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Ich konnte die Kritik an dem Gebäude von Anfang an nicht verstehen. Ich finde die Fassade und die Spiegeleffekte sehr schön. Da das Gebäude dem IBC in Frankfurt sehr ähnelt hätte ich mir für das IBC eine solceh Fassade gewünscht.
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Das wird wohl eines der auffälligsten Hotels weltweit. Ich weiß nicht wie es Kritiker einer solchen Form geben kann. Es sit was vollkommen neues in Deutschland und wir können froh sein das ein Investor in den heutigen Zeiten noch neue "Kunststücke" ausprobiert.
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Super, Danke für die Bilder. Auf dem 4. Bild blitzt die Fassade schon etwas durch. Es scheint, als würde die Glasverkleidung schon vollständig angebracht sein. Jetzt fehlen nur noch die roten Steinverkleidungen. Von der Höhe bin ich mehr als enttäuscht. 75 Meter ist eben wirklich nicht mehr als ein "Mückenschiss". Der Turm scheint mir massiv genug für einen 100m+ Turm. Da hätte man mit der Stadt ruhig noch etwas mehr aushandeln können.
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Danke für die Bilder. Ich bin positiv überrascht. Durch die vielen Metallstreben ist Skyper noch schöner als auf den Renderings. Es ist wirklich ein schönes Hochhaus geworden. Auf den Abschluß lege ich eigentlich nicht so viel wert. In Frankfurt gibt es genug Hochhäuser mit gelungenem Abschluß, da muß es auch mal richtige herkömmliche Flachdächer geben.
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Danke für die Fotos. T24 wird durch seine 2 Türme auch relativ massiv wirken, zumindest von dieser Perspektive. Das FBC dürfte vollständig verdeckt werden.