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Hinweis der Moderation: Die Einbindung der Bilddatei wurde in einen Link geändert. Bitte künftig auf die Richtlinien für das Einbinden von Bildern achten! Vielen Dank.
http://www.buerger-zeitung.de/…10/halloween-gespenst.jpg
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Wahlprogramm-Entwurf der SPD sieht Investorenmodell zum Umzug des Stadthauses beispielsweise ins ehemalige Polizeipräsidium oder auch Oval Office vor.
Ja. Es geht um die ehemaligen Tower-parc-offices IIIb. Das Ungetüm, das sich jetzt hier auf dem Bauschild offenbart, würde allenfalls hochkannt auf die Grundstücke 7+9 passen und geht daher wohl bis zur B9. Bebauungspläne gelten hier wie gesagt nichts mehr. Die Zeiten von Grünstreifen sind vorbei. Der Rheinbogen ist auch nur noch ein Traum. Daher bitte alle aufwachen.
Wer hat Vorschläge für eine Art Gestaltungssatzung im Bundesviertel?
Einerseits sollte die Kulturlandschaft am Rhein und die Gebäude mit historischer Bedeutung berücksichtigt werden und andererseits eine würdige Weiterentwicklung erfolgen. Mit der kommerziellen Flächenausschlachtung muss Schluss sein - um die Zukunftsfähigkeit des Quartiers zu sichern. Welcher internationale Kongress- oder Konzernzentralenbesucher will die Gebäude von M. Asbeck/Manstein einmal wiedersehen?
Der Diamant von Zaha Hadid wird dem Leutturmanspruch gerecht.
Wenn dieser Bauplatz wirklich besser ist als in der Gronau, vor dem Schürmannbau - am Fuße der Zentrale das Hauptsponsors, wie sieht es dann mit einem städtebaulichen Konzept für den ausgewählten Bauplatz aus? Fehlt nicht eine attraktive Randbebauung auf dem Grundstück selbst, wenn die Umgebung versagt? Stadtseitig Qualität oder Identität zu schaffen, wäre dies nicht bereits ein Pflichtkriterium für die Ausschreibung gewesen? Hat der Ort für sich genommen so das Potenzial für die ebenfalls geforderte Festspielatmosphäre? Haben den alle die Situation des Standortes klar vor Augen - insb. die beteiligten Architekten? Die Entwürfe sind z.T. nicht wirklich diskutabel.
Fest steht, dass auch die besseren Entwürfe Solitäre sind, die so an jedem anderen Ort stehen könnten.
... dieser ungegliederte Riegel paßt nur auf das gesamte Grundstück bis zur B9, wobei Immoscout die andere Straßenseite anbietet - ideal für das Pendant in Blau-Gelb.
... wir sollten uns zunächst einmal einig darüber sein, was angemessen und realistisch machbar wäre. Vor diesem Hintergrund kann dann auch der dramatische Qualitätsmangel kritisch beleuchtet werden. Mögliche Multiplikatoren wären BDA, Deutsche Post, Hochschulen und Lokalpresse. Auch eine fundierte Eingabe bei der Stadt Bonn wäre angebracht.
Liebe Freunde der Baukultur,
jetzt unterschreiten die Herren Manstein und M. Asbeck ein Mindestmaß an Gestaltungsqualität und Respekt vor der Umgebung. Kostengünstigkeit in der Herstellung und Unterhaltung sowie kurzlebige Effekthascherei sind die obersten Gebote. Die Stadt Bonn stimmt jetzt offensichtlich allem zu. Bebauungspläne werden nach Belieben geändert. Ein Anspruch an Material, Gliederung der Baukörper und Landschaftsgestaltung besteht nicht mehr. Sich jetzt zu freuen und lediglich zu beschreiben, dass sich hier nach Jahrzehnten endlich etwas tut, wäre falsch.
Ich bitte Sie/Euch dringend um Vorschläge, wie wir aus diesem Kreis heraus aktiv werden können und Einfluß nehmen können.
Schon jetzt recht herzlichen Dank für Ihre/Eure Vorschläge.
http://www.asbeck.com/img/karte-2.jpg
http://www.asbeck.com/projekte/tpo_iii_b/small_1.jpg
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http://www.competitionline.de-…eis_17592_bild5_gross.jpg
Mit der Gestaltung der öffentlichen Räume im Bundesviertel soll das gesamte Gebiet zu einem hochwertigen Campus mit eigener Identität entwickelt werden. Nach außen soll eine wieder erkennbare „Adresse“ gebildet werden sowie die verschiedenen baulichen Strukturen durch eine prägnante Gestaltung des öffentlichen Raumes verbunden und in Wert gesetzt werden. Dabei baut der Siegerentwurf von scape auf den vorhandenen landschaftlichen, architektonischen und geschichtlichen Qualitäten des Ortes auf.