Täusche ich mich oder spiegeln die Fenster in den versetzten Bereichen in einem anderen Farbton? Das sieht leicht bläulicher aus.
Beiträge von Fizgig
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Ist es technisch möglich, das Strassenbahn und U-Bahn sich die Gleise im Marbachweg teilen? Passen da die Bahnsteighöhen zu den Niederflurbahnen der Strassenbahn?
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Naja. Keine einzelne Attraktion bringt mehr Touristen! Aber vielleicht würde eine klarere Positionierung von Frankfurt helfen. Wofür steht Frankfurt in Deutschland. Berlin ist Hauptstadt. Hamburg das Tor zur Welt. München steht für Bayern/Lederhosen/das tradtionelle Deutschland.
Frankfurt könnte Deutschlands Startpunkt sein. Hier kommen alle an. Hier kann man Deutschland schnell erleben. Mit kurzen Wegen in die Regionen, den Rheingau, die Pfalz, aber auch mit Wirtschaft und Kultur.
Und gerade im Bereich Kultur müsste sich Frankfurt mehr entwickeln. Vielleicht bietet der mögliche Neubau des Schauspiels/Oper eine Chance, mit Architektur einen ähnlichen Anziehungspunkt zu schaffen, wie die Elbphilharmonie. Nur besser geplant Und davon haben dann auch die Frankfurt Bürger etwas, weil es eben gerade von diesen regelmäßig genutzt werden kann.
Frankfurt ist klein. Aber auch kompakt. Hier kann man viel erleben mit kurzen Wegen innerhalb und außerhalb der Stadt. Und mit dem Flughafen kommt man hier bequem hin. Und das ganze müsste ich eine einfache, klare Geschichte verpackt werden, mit dem wir das Bild nach außen prägen könnten.
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^ja, das scheint Sinn zu ergeben. Interessant ist es trotzdem, da dadurch eine größere Fensterfläche des Hauses für das Treppenhaus verbraucht wird und somit nur ein Fenster zur Innenbeleuchtung nach Vorne existiert.
Tageslicht wird dann wohl eher über den Innenhof in die Wohnungen geholt.
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Auf diesen Lückenfüller habe ich schon lange gewartet. Insgesamt finde ich Ihn sehr gelungen, auch mit der Mittelachse.
Wobei ich das Fensterraster nicht ganz verstehe. Wo sind denn da die Böden? Im Grauen Bereich sieht es wie Bodentiefe Fenster aus, aber dazu passen dann die Fenster im hellen Bereich nicht. Und für ein Treppenhaus wirkt dieser Bereich irgendwie sehr breit.Und die Fenster im Mittelteil im Erdgschoss sind auch spannend. Da sind ja welche knapp über Bodenniveau. Sieht interessant aus.
Aber insgesamt eine deutliche Aufwertung dieser Ecke!
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Mir gefällt, zumindest nach den Modellfotos, auch der Teherani-Entwurf am besten. Auf den Renderings wirkt es noch sehr Kopflastig, im Modell schon ausgewogener.
Ich hätte mir eher noch gewünscht, das die "unruhigen" Geschosse weiter unten beginnen, aber sanft, und mit jedem Geschoss die Auskragungen stärker werden, bis zur Spitze. Das wäre zwar die Trennung der Funktionen nicht mehr ganz so deutlich am Gebäude ablesbar, aber ich finde das auch gar nicht so notwendig, da für den Betrachter von Aussen eher das Gesamterscheinungsbild zählt.Schwierig ist halt auch die Grundfläche der Gebäude. Wäre hier ein Quadratischer Grundriss, würde das Gebäude vom Güterplatz aus nicht so breit wirken. Hier hätte ein Hochhaus ähnlich wie der Parktower gut funktioniert, also zwei in sich verschobenen Rechtecke.
Man muss aber das Gebäude wohl in Kombination mit den anderen Hochhäuser in direkter Umgebung betrachten, denn das wird erst die Gesamtwirkung ausmachen.
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Baubeginn für Nordmainische S-Bahn nun 2022
Laut FNP verschiebt sich der Baubeginn der Nordmainischen S-Bahn von 2019 auf 2022. Laut Bahnsprecher ist es durch Einwände und Hinweise zu zeitlichen Verschiebungen gekommen.
Baurecht für den ersten Abschnitt wird für das dritte Quartal 2018 erwartet, die anderen beiden dann später, der letzte im dritten Quartal 2019. Auch soll nächsten Herbst die neu Nutzen-Kosten-Untersuchung vorliegen, bei der nicht nur der Nahverkehr betrachtet wird, sondern auch Kapazitäten für den Fernverkehr entstehen. -
Kreisverkehre sind nur bis zu einem gewissen Grad Leistungsfähig. Wenn zuviele Ein- und Ausfahrten existieren, wird der Verkehr eher gebremst, da beim Einfahren nur Vorfahrt achten gilt.
Bei Ampelgesteuerten Kreuzungen hat aber jede Richtung eine dedizierte Grünphase und in der Zeit kann eine bestimmte Menge Verkehr abfließen. Bei den Modernen Ampelanlagen werden die Zeiten der Grünphase je nach Uhrzeit auch variiert (morgendlicher vs. abendlicher Berufsverkehr).
Der Vergleich mit dem Ratswegkreisel wurde ja schon gebracht. Hier gibt es selten einen Rückstau auf die Autobahn, der immer eine bestimmte Menge an Autos abfließen kann. Natürlich funktioniert das nur, wenn auf den Folgestraßen ein Stau herrscht, aber da hilft dann auch kein Kreisel.Für die Planung solcher Kreuzungen gibt es Simulationsprogramme, die sehr gut die Leistungsfähigkeit zeigen können. Dort kann man unterschiedliche Verkehrsmengen simulieren und auch Autofahrer, die langsam anfahren, etc. In diesen Simulationen kann man recht schnell feststellen, das eine Kreuzung am Kaiserleikreisel besser ist. Zumal hier noch die Verkehre getrennt werden (Autobahnzubringer vs. Frankfurt-Offenbach Verkehr).
Ich halte die Umbau für eine große Chance für das ganze Gebiet, zumal auch neue Gewerbeflächen hinzugewonnen werden.
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Gateway Gardens war wohl auch mal in der Diskussion, gerade auch von Seiten der Fraport, hatte aber wohl kein Grundstück mit der benötigten Größe (ich vermute Halle + Parkplätze). Dort wäre auch die Visibilität für einen Namessponsor der Halle gegeben (A3 /A5 im Sichtkontakt). Ähnlich ist es natürlich auch am Kaiserlei.
Und ich sehe die Verkehrsproblematik eh nicht als so großes Problem. Die Veranstaltungen in der Halle finden doch eh am Abend und am Wochenende statt. Nur unter der Woche Abends beim Anreiseverkehr kollidiert es mit der abendlichen Rush Hour. Aber da die Anreise sich meisst über einen längeren Zeitraum streckt als die Abreise, ist der Peak da auch nicht so hoch und läuft ja auch entgegen der Rush Hour. Das sollte doch lösbar sein.
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In der Offenbach Post ist von 8,7 Millionen für Grundstücksverkäufe an Frankfurt die Rede. Wo genau die Halle positioniert werden soll, steht doch noch gar nicht richtig fest und sollte auch mit den Investoren zusammen entschieden werden. Also ob die Halle nun in Offenbach oder Frankfurt steht.
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Bzgl. der Betreiber: Das sind beides Firmen, die schon mehrere Hallen dieser Größenordnung betreiben. Nur ein solcher Betreiber kann so eine Halle wirtschaftlich betreiben, da er neben den Sportveranstaltungen (Skyliners, Löwen) eben eigene Veranstaltungen mitbringt in Form von Konzerten etc. Auch haben diese schon entsprechende Verträge mit Zulieferern (Getränke, etc), die meist gute Konditionen enthalten sollten, da eben nicht nur eine Halle, sondern viele im Portfolio sind. Die möglichen Betreiber sagen ja selbst, das sie die Halle entsprechend auslasten könnten und da sie die ja auf eigene Kosten bauen, sollten die das auch ordentlich durchrechnen. Und sie sollten das ja auch erst mal nachweisen gegenüber Offenbach und Frankfurt.
Und es wurde ja auch immer darauf hingewiesen, das die Städte nur das Grundstück geben und sonst keine weitere Kosten übernehmen. Bringt denn so ein Halle soviel weniger Steuereinnahmen wie ein Betrieb auf gleicher Fläche? Ist es nicht vielleicht eher so, das eine solche Halle mehr Aufmerksamkeit auf das Offenbach und das Kaiserlei Gelände bringt, so das sich dort schneller eine Entwicklung vorantreiben lässt?Auch die Problem mit der Verkehrssituation überzeugen mich nicht wirklich. Denn die Veranstaltungen in einer solchen Halle sind unter der Woche Abends oder am Wochenende. Und nur zu Berufsverkehrszeiten könnte es wohl Probleme mit der Autobahnanbindung geben. Das heißt, nur bei Veranstaltungen, wo die Zuschauer unter der Woche zwischen 16 und 19 Uhr zur Halle hinfahren, könnte es kritisch werden. Alle anderen An- und Abfahrtszeiten sollten unkritisch sein.
Und was ist denn mit dem Umbau des Kaiserleikreisels? War nicht die Zahlung der Stadt Frankfurt an Offenbach für den Umbau damit verbunden, das die Halle dann kommen kann? Muss Offenbach den Umbau nun allein stemmen?
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Die Gründe, die gegen einen Hochhausbau sprechen, gelten doch auch für den Bereich an der Mainzer Landstraße: Der Opernplatz soll nicht durch ein Hochhaus verschattet werden. Deshalb hätte ein Hochhaus dort nie ein Chance.
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Über diese Zeile bin ich auch schon gestolpert und kann meiner Meinung nach (hoffentlich) nur ein Tippfehler sein, da ja eher von einer Eröffnung der Strecke im Jahre 2021/22 ausgegangen worden ist.
Bei fünfjähriger Bauzeit für den Tunnel und einem Baustart in 2017 würde das ja passen. Und bis dahin sollte doch das Verfahren fertig zu bekommen sein.Gerade die Bahn hat ja ein Interesse am Ausbau der Strecke. Aber wann sind denn dann die anderen Erörterungstermine?
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Im FAZ Artikel wird auch eine "benachbarte Technikzentrale" erwähnt. Wo soll diese denn sein? Befindet sie sich etwa unter dem Podest und kann deshalb dort keine breite Treppe entstehen?
Mit der Pergola kann ich soweit leben. Zumal sie den Raum soweit einengt, das die Straße wieder eine ähnliche Breite wie ursprünglich hat.
Trotzdem fände auch ich einen Abriss der Rotunde interessant für eine zukünftige Entwicklung dieses Bereiches.
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Nunja, die 1,8 Hektar beziehen sich wohl auf die erste Ausbau/Planungsphase, die ja nur 15 Hektar für den DFB vorsieht. Insgesamt 20ha stehen dem DFB zur Verfügung und in der zweiten Ausbauphase soll ja eine Sporthalle gebaut werden.
Die 2.9ha im Artikel beziehen sich aber wohl auf die 20ha, so daß der Unterschied wohl in den unterschiedlichen Ausbauphasen zu suchen ist. -
Gibt es eigentlich Pläne, das Offenbacher Kreuz umzubauen?
Vor allem die Relation von FFM-Süd in Richtung Bad Homburg führt immer wieder zu Rückstaus auf der A3. Ein Umbau dieser Relation ähnlich wie am Frankfurter Kreuz wäre wünschenswert, so daß es dort keine Kreuzverkehr mehr gibt.Und ein 10streifiger Ausbau der A5 vor allem beim Nord-West und Westkreuz wird bestimmt spaßig, denn viel Platz ist da ja nicht.
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^ bei mir war der Service im Alex schnell und nett, wir hatten sogar 2 Leute, die sich um uns kümmern wollten. Das Essen kam auch schnell, obwohl gefühlt alle Tische voll waren. Dafür war die Qualität des Essen eher als okay denn als gut zu bezeichnen.
Das mit den Aufzügen ist wirklich nicht so gut, warum die so lahm sind, kann ich nicht verstehen.
Mir hat aber die Präsentation der Läden eher besser gefallen. Ich habe es als garnicht so bunt und schrill empfunden.Ein Fazit über Sauberkeit und Besuchermenge kann man eh erst in ein paar Wochen ziehen, wenn der erste Hype mal vorbei ist.
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Hinter den Fenstern des Zwischengeschosses des Kaiser-Grills befindet sich ein zusätzlicher Gastraum, der über die Treppe im Laden erreichbar ist. Keine allzu große Deckenhöhe, aber doch recht gemütlich. Leider mit etwas wackeligen Stühlen versehen
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In der FNP leist sich das eher so, das es doch Mustersäulen sind und auch noch 2 weitere dazukommen sollen. Ich denke, das es auf eine einheitliche Säulengestaltung hinauslaufen wird.
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^Wer behauptet denn, das jetzt erst die Bäume dafür gefällt werden? Es gibt bestimmt genug abgelagertes Holz, das für den Bau verwendet werden kann. Den Ausführenden Unfähigkeit vorzuwerfen, wenn man selbst ganz weit entfernt von den Projektinternas ist, finde ich schon komisch. Woher weisst du, das keine Fachleute befragt wurden??
bzgl. der Bögen des roten Hauses: Kann man die so einfach aus dem Haus in Dreieich wieder entfernen? Wäre es vielleicht nicht günstiger, sie einfach zu nachzubauen?