Beiträge von Contra

    Sie meinen Hedgefondmanager, Investoren und Bauingenieure. Die bauen 80%der Gebäude in Deutschland, geben also auch den "Stil" vor, also das Originäre. Im übrigen war es schon immer so, nur haben sich die Arbeitsmethodiken und Materialien verändert.


    Seit wann darf jeder Invenstor bauen was er will? Schließlich gibt es Gestaltungssatzungen, Wettbewerbe und Gestaltungsgremien, die sehr großen Einfluss haben.



    Ahja einen "Kreis elitärer Künstler" kritisieren aber die Elitärsten "Pseudo-Architekten" des Universums loben. Ich glaube eher ihnen fehlt die Selbstreflexion und deswegen fällt Ihnen ihr Mangel an Argumenten nicht auf.



    Das Gehry und Gaudi Pseudo-Architekten sind, ist mir neu. Vielleicht könnten sie das näher erläutern. Jedenfalls haben diese Herren ernshaft versucht Neues zu kreieren.



    Aha und einen Satz später gilt das nicht für DDR-Bauten, die man polemisieren darf, im Kontrast zu Nazi-Gebäuden die man nicht, aufgrund der German Angst, polemisieren darf, weil es ja nur Gebäude sind. Was denn nun?


    Genau das ist es doch. Rekos werden polemisiert, aber Nazibauten und DDR-Bauten nicht. Dabei könnte man da genauso oder vielleicht sogar extremer polemisieren. Weg mit der Polemik und lasst die Ästhetik entscheiden.

    "Ein Traum wird Realität" - das war häufig der Tenor bei der Veranstaltung. Ich war auch da und habe mich mal umgesehen. Mhm - Herr v. Boddien hat außerplanmäßig die Veranstaltung genutzt, um für seine Weltanschauung zu missionieren - da wurde den anderen (kritischen) Perspektiven der von den Gründungsintendanten eingeladenen Referierenden kaum Raum gelassen. Eigentlich hatte ich schon halbwegs meinen Frieden mit dem Faktischen gemacht und diese Rekoseligkeit von Bildern vergangener Zeiten, die an diesem zentralen Ort heraufbeschworen werden, als Ausdruck der aktuellen gesellschaftlichen Auseinandersetzung um das Rollback der "konservativen Revolution" vs. pluralistischer und emanzipatorischer Weiterentwicklung. Ich war dann heute aber doch einigermaßen schockiert über die reaktionäre Ausrichtung vieler der "Reko-Jünger", die für sich eine ausschließliche Hegemonie über den (Stadt-)Raum und die Gesellschaft beanspruchen - ohne eine Spur kritischer Selbstreflexibilität... - Das macht mir schon Angst...


    Sehr befremdlich was sie da äußern. Warum so verkrampft und ängstlich? Handelt es sich dabei um die berühmte German Angst? Die Welt wird durch Rekonstruktionen nicht untergehen. Sehen sie diese doch viel mehr als Bereicherung an.
    Unsere Außenminister residieren seit 18 Jahren in dem Nazi-Gebäude der ehemaligen Reichsbank. Die Finanzminister agieren im ehemaligen Reichsluftfahrtministerium. Na und? Was soll's? Es sind nur Gebäude. Oder wurde seitdem rechtsradikale Politik betrieben?


    Ist es nicht viel mehr ein Fehler Architektur zu politisieren? Architektur sollte doch eine reine Geschmacksfrage sein. Gebaut werden sollte was gefällt. Und da darf es in einem demokratischen und freien Land keine Tabus geben. Und wer sollte in einer Demokratie bestimmen was gefällt und gebaut werden darf? Ein kleiner elitärer Kreis aus Künstlern, Architekten und Städtebauern? Sollte überhaupt eine Richtung vorgegeben werden?


    In Berlin werden DDR Bauten unter Denkmalschutz gestellt, die einem Staat entstammen, der seine Bürger eingesperrt hat und flüchtende an der Grenze eiskalt abknallen ließ. Deren Eliten (SED Parteikader)in abgeschirmten Siedlungen in Saus und Braus lebten, während die normale Bevölkerung rationiert wurde. Sollte man an so einen Staat durch den Erhalt seiner Bauten erinnern? Neuerdings werden sogar Stimmen laut. die die Rekonstruktion des Palastes der Republik fordern.
    Sind die Bewürworter daher automatisch alle Stalinisten bzw. Kommunisten?


    Vielleicht sind gerade die Anhänger des funktionalen Bauens so politisiert, weil ihnen ansonsten schnell die Argumente ausgehen würden.
    Denn wie will man aus rein ästhetischer Sicht den Erhalt eines Plattenbaus oder des Marx-Engels-Forums begründen?


    Anstatt immer wieder mit der politischen Keule zu schwingen, sollte man vielleicht endlich akzeptieren, dass das moderne Bauen in einer Sackgasse bzw. Krise steckt. Denn zu oft gilt:


    Modernes Bauen = funktional = schlicht = langweilig


    An Architekten wie Antoni Gaudi und Frank Gehry sollte man sich orientieren, die wirklich versucht haben neue ästhetische Arckitektur zu kreieren, durch interessante Formen oder aus der Natur entlehnter neuer Ornamentik.


    Das Innere, jenseits der vier Außenfassaden, hätte ich auch nicht rekonstruiert haben wollen. Was will man denn mit inzwischen funktionell obsoleten Palasträumlichkeiten anstellen - man kann da ja nicht einmal staunende Besuchergruppen durchführen, wie in Versailles oder Neuschwanstein, weil diese Vollrekonstruktion ja kein König oder Kaiser jemals bewohnt hat (im Gegensatz zu Versailles oder Neuschwanstein), DAS wäre "Disneyland" pur gewesen, absoluter Quatsch.


    Mir ist bewusst, dass der Begriff Disneyland gerne verwendet wird, um derartige Projekte bzw. Anliegen zu diffamieren. Aber bitte nutzen Sie die Gelegenheit den Begriff näher zu erklären. Wieso vergleichen Sie die Reko von Innenräumen mit einem Vergnügungspark auf der grünen Wiese? Mir will es einfach nicht gelingen diesen Zusammenhang herzustellen und schon gar nicht daraus negative Schlüsse zu ziehen.

    Schöne, dass die ersten Lose vergeben wurden. Allerdings scheinen die Zahlen nicht zu stimmen, die in den Medien veröffentlicht wurden.


    Das Auftragsvolumen wurde in verschiedene Lose aufgeteilt. Die Außenfassade zur Schlossfreiheit (Westfassade) wird demnach von F.X. Rauch für fünf Millionen Euro erstellt. Nicht im Auftrag inbegriffen ist das Portal III. Die Fassaden zum Lustgarten und zum Schlossplatz werden, ebenfalls ohne die jeweiligen Portale, vom Bamberger Natursteinwerk gefertigt. Gesamtkosten: 13 Millionen Euro.


    Die vier Baulose für den Schlüterhof im Inneren des Bauwerks, der laut Beschluss des Deutschen Bundestags ebenfalls nach dem historischen Vorbild des 1950 gesprengten Berliner Schlosses gestaltet werden soll, hat wiederum die Firma Rauch gewonnen. Kosten: weitere 18 Millionen Euro.


    Demnach kostet die Rekonstruktion der Lustgartenfassade und der Schlossplatzfassade zusammen nur 13 Mio (ohne Portale). Nimmt man sich nun aber den Katalog der Fassaden- und Schmuckelemente des Vereins Berliner Schloss zur Hand, dann kommt man auf eine andere Zahl. Der Verein versichert, dass die Kosten, die für den Katalog ermittelt wurden, korrekt sind.
    Demnach kostet eine Fensterachse 380.000 €. Beide Fassaden bestehen aus insgesamt 50 Fensterachsen. Damit kommt man auf eine Gesamtsumme von 19 Mio Euro. Es fehlen 6 Mio Euro.
    Wie kommt das zustande?


    1. Möglichkeit: Die Fassaden werden nur vereinfacht rekonstruiert.
    2. Möglichkeit: Die beauftragte Firma hat einen sehr hohen Preisnachlass gewährt. (Preisdumping?)
    3. Möglichkeit: Der Verfasser des Artikels ist schlecht informiert.


    Der Wiederaufbau bleibt jedenfalls spannend.


    Übrigens, die veröffentlichten Zahlen bezüglich der Rekonstruktionskosten der Schlüterhoffassaden und der Fassade zur Schossfreiheit scheinen korrekt zu sein. Denn sie stimmen exakt mit den Zahlen im Katalog überein.

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    Warum mischt sich das Baukollegium bei solch guten Entwürfen ein? Seltsam. :nono:
    Wie wurde denn die Forderung nach Überarbeitung begründet? Denn schlecht ist der Entwurf von Graetz wahrlich nicht. War der PDS der alte Entwurf zu klassisch? :confused:


    Innerhalb eines Threads bitte möglichst wenig zitieren. Schreib einfach "^^" oder zu "#xyz" oder "@Rudi Völler" bspw. Der Strang ist sonst mühsam zu lesen, weil Dinge sich wiederholen.
    Bato

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    Der Patzschke-Bau ist auch das Highlight. Frage mich nur wieso man nicht den Mut besitzt den ganzen Block in diesem Stil zu bebauen. Dann müsste man auch nicht den Patschke-Bau überbetonen.


    Und ich habe es befürchtet, dass gerade der Bau von Chippi überarbeitet werden soll. Das wird doch das gesamte Quartier versauen. Schade.


    Ist eigentlich der Grund bekannt, wieso Chipperfield dort plötzlich ne Duftmarke setzen soll?


    Und dabei ist jetzt schon eine deutliche Verschlechterung gegenüber dem alten Entwurf zu erkennen:


    Alter Entwurf:
    http://img183.imageshack.us/img183/5036/84163780gq7.jpg


    Neuer Entwurf:
    http://img855.imageshack.us/img855/1893/neuerentwurf.png


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    Bato

    Hier gibt es ein recht süffiges Filmchen über das Projekt zu sehen:
    http://www.kronprinzengaerten.de/#/de/movie
    Ich weiß nicht, ob das der gültige Entwurf sein soll.


    Die alten Entwürfe waren zwar schöner, aber falls das jetzt die endgültigen Entwürfe sind, dann kann man gut damit leben. Scheint doch noch genügend klassische Architektur verwirklicht zu werden. Hoffentlich kommt kein "Graft-Chipperfield-Monster" dazu. Aber da der Block direkt an der Friedrichswerdersche Kirche im Film nicht direkt gezeigt wird, werden wir dort wohl noch mit Veränderungen rechnen müssen. Dort dürfen sich dann wohl Chipperfield und Graft verwirklichen. Gott bewahre. Gerade dort wäre eine klassische Formensprache so wichtig. Die Arkaden in der kleinen Gasse zu den Innenhöfen wurden wohl leider auch gestrichen.

    ...und nun - nach speziellem Wunsch der PDS - in einer Überbeitung auch noch Graft und Chipperfield ergänzt werden soll ist jedoch gruselig. Entweder unterschiedliche Einzelhäuser (in Höhe, Form und Architektur) oder ein gemeinsamer Block. Hier aber wird eine Kiste mit unterschiedlichen Architektursprachen "dekoriert".


    Oh Gott. Nicht wieder so eine "Verschlimmbesserung" wie am Leipziger Platz. Ist das denn sicher, dass Chipperfield und Co da reinpfuschen dürfen? Gibt es irgwendwo erste Bilder der Entwürfe?


    Ich fand gerade die klassische Formensprache der voherigen Entwürfe an dieser Stelle sehr passend. Wenn man schon so nah an die Kirche heranrückt, dann wenigstens mit klassischer Architektur.


    Bleibt denn wenigstens die kleine Gasse, die durch den Block führt, so erhalten, wie sie in früheren Entwürfen zu bewundern war (mit Arkaden, usw.)?

    Aber es ist weitaus besser als das was sonst so auf dem Alexanderplatz steht. Und der Kaufhof, der in dem Baunetzartikel ebenfalls kritisiert wird ist meiner Meinung nach auch eine deutliche Verbesserung gegenüber dem vorherigen Zustand. Aber der Alexanderplatz ist sowieso verloren. Durch den Totalabriss in den 50er Jahren und der Auflösung des historischen Stadtgrundrisses hat man Berlin an dieser Stelle ausradiert und mit billigsten Plattenbauten der sogenannten DDR-Moderne zugestellt, die zudem auch noch seit über 17 Jahren vergammeln.

    Zu Beitrag #10:


    Seh ich auch so. Wer sich gegen das Projekt ausspricht kann nicht ganz "dicht" sein. :) Damit würde Minden nur gewinnen. Außerdem gefällt mir die geplante Architektur, sie fügt sich in die Stadt sehr gut ein.


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    Dvorak


    Da stehen sie mit Ihrer Meinung aber einsam im Abseits. :nono: Schlimm, dass solche Leute wie sie in Deutschland in Sachen Städtebau den Ton angeben. Da wird der Wille der Mehrheit einfach mal ignoriert. Ziemlich dreist. Ist das noch Demokratie? Wenn das Gewandhaus so toll ist, dann laßt doch durch einen Bürgerentscheid darüber abstimmen.


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    Ich möchte in diesem Zusammenhang die Thesen, die Prof. Ivan Reimann (Lehrstuhlinhaber für Öffentliche Bauten an der TU Dresden, Fakultät Architektur.) in seinem Vortrag, anlässlich einer Tagung der Akademie der Künste zum Thema Rekonstruktion, formulierte, vorstellen. Als Beispiel diente ihm der derzeitige Wiederaufbau des Dresdner Neumarkts.


    Wer die Abhandlung im Ganzen nachlesen möchte, kann diese hier als PDF herunterladen.


    Reimann verdeutlich sehr eindrucksvoll, in welchem Dilemma moderne Architektur steckt. Er gibt zu, dass ein solches städtebauliches Problem mit den heutigen architektonischen Mitteln nicht lösbar ist.


    Überträgt man dies auf die Mitte Berlins (das Berliner Schloss), so ist eine vollständige Rekonstruktion der einzig mögliche Weg, um ein annehmbares Ergebnis zu erzielen.
    Wozu nun noch einen weltweiten Architekturwettbewerb veranstalten? Denn bei solchen Gutachterverfahren, werden zumeist ausgerechnet jene Entwürfe prämiert, die für die größte Empörung in der Öffentlichkeit sorgen. Würde sich die prämierte Architektur harmonisch und bruchfrei in die jeweilige Gebäudeabfolge einreihen, könnte sie den architekturtheoretischen Forderungen an ein „modernes“ Gebäude gar nicht genügen. Also kann man sich das doch gleich schenken. :nono:

    Ja genau so ein Bau soll da hin, geht es nach Architekten und Politikern. All die von dir genannten Beispiele gelten doch in diesen Kreisen als modern. :Nieder:


    Die wollen Brüche und das möglichst radikal. Dafür sollen die Ostfassade, der große Schlosshof und die Hofapotheke geopfert werden.


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    Da du anscheinend ein großer Verfechter "moderner" Architektur bist, könnten folgende Zeilen auch deinem Hirn entsprungen sein:

    Sie vergessen, daß gerade durch die moderne Architektur die quasi lemmatisierte Transponierung der Dialektik des Monochromen auf den Istzustand unseres soziokulturellen Umfeldes, ohne das Urdogma der deutschen Geschichte zu leugnen, emporgehoben wird und somit zu einem geradezu szintillierenden Prophyl mutiert.
    Das Humboldtforum wird gerade durch die Moderne Architektur zu einem transzententen und vor allem polysemantisierenden Synklinal, welches pyroplex und dennoch adiametral dem wahren "Ich" eines Betrachters, einen Halt in unserer modernen Zeit gibt.
    Das sollte man einmal bedenken, bevor man ein zu 100% rekonstruirtes Schloß einfordert!


    :D


    Was für ein pseudointellektueller Schwachsinn. Naja, die "moderne" Architektur sucht halt nach ihrer nicht mehr vorhandenen Legitimation. Und dafür scheint jedes Mittel recht zu sein. Modern bauen die heutigen Architekten schon lange nicht mehr.


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    Bravo. So ist es. Und das Brüche und Verfremdungen eingefordert werden, ist genauso unsinnig. Mit einer Ostfassade aus Stahl und Glas und einer vorgehängten rekonstruierten Fassade an einen ansonsten belanglosen Bau, macht man sich doch dem Disneyland-Vorwurf schuldig. Da entsteht ein Zwitterwesen, mit dem am Ende keine Seite zufrieden sein kann. :Nieder:


    Das Schloss mus mit all seinen historischen Fassaden kommen und dazu im Inneren mit seinen wichtigsten bzw. bedeutensten Raumfolgen. Und der Rest darf neu gestaltet werden. Alles andere wäre Müll und würde uns in der Öffentlichkeit der Lächerlichkeit preisgeben. Deutschland darf seine Geschichte nicht länger verleugnen und sollte an diesem zentralen Ort etwas stellen, das Anklang in weiten Teilen der Bevölkerung findet und nicht nur bei einigen pseudointellektuellen Besserwissern. Gebt der Stadt ein bisschen von seiner einstigen städtebaulichen Harmonie zurück, in einer ansonsten durch Brüche und Wunden entstellten Stadtlandschaft.


    Ich hätte mir sogar gewünscht, dass über diesen zentralen Ort Berlins nicht durch den Bundestag, sondern durch einen bundesweiten Volksentscheid entschieden worden wäre. Aber soviel direkte Demokratie darf man in Deutschland wohl leider nicht erwarten. :nono:


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