:sly:
Mehr fällt mir zu dieser Diskussion echt nicht mehr ein..bin mal gespannt wann und in welcher Form das Mahnmal fertiggestellt werden wird..
Naja, wenigstens ein Grund mal wieder diese ganzen schönen Smileys einzusetzen!:ja:
:gutenacht
:sly:
Mehr fällt mir zu dieser Diskussion echt nicht mehr ein..bin mal gespannt wann und in welcher Form das Mahnmal fertiggestellt werden wird..
Naja, wenigstens ein Grund mal wieder diese ganzen schönen Smileys einzusetzen!:ja:
:gutenacht
Bevor ichs vergesse: Wenn die Center einer bestimmten Kette angehören (Cinetsar etc.) bitte erwähnen! Privatkinos gibts ja fast keine mehr...
Dirk: Hast du immer noch keinen Plan gefunden? Verstehe den Lauf der Bahn nämlich noch nicht; Olpe ist schließlich ganz wo anders als Arnsberg etc...?
Jetzt wo im nördlichen Sauerland endlich halbwegs Ruhe ist, ird ganz im Süden schon wieder ein großes Projekt verwirklicht, guckts du hier: http://deutsches-architektur-f…s=&postid=25828#post25828
Das momentan größte Straßenbauprojekt NRWs ist in Südwestfalen voll im Gange. Die vierspurige Hüttentalstraße, HTS genannt, die in Siegen-Eiserfeld beginnt, quer durch die Stadt verläuft und im 15 KM nördlich von Siegen gelegenen Kreuztal endet, wird um rund 10km in den Norden verlängert, wird dann dort einen Knick in den Westen machen und einige Kilometer als Autobahn A4 weiter bis zum Kreuz Wenden-Gerlingen verlaufen. Dort trifft sie dann also auf die jetzige A4 und die A45.
HTS in Siegen-Mitte, das Foto ist leider etwas groß geraten..
Spätestens 2007 soll das wegen der Landschaft mit all seinen Brücken und Abtragungen recht komplizierte Straßenbauprojekt fertiggestellt sein. Dann brauche ich nur noch ein paar Meterchen von uns weg auf die HTS fahren und kann ohne die Straße zu verlassen bis nach Köln reinfahren.
Übrigens ist auch eine Verlängerung der HTS nach Rheinland-Pfalz, also in den Süden, geplant. Sobald sich die Landesregierungen geeinigt haben und Geld haben.
Hier nun ein aktueller Artikel aus der SZ zu dem momentanen Stand des Projekts:
"hobö Elben. Hoch über dem Elbebachtal erklang gestern um Punkt 16 Uhr Beifall. Just in diesem Moment nämlich erreichte der imposante Stahlüberbau der Talbrücke Elben das gegenüberliegende »Ufer«. Mit einem komplizierten Verfahren war die aufwendige, 3500Tonnen schwere Stahlkonstruktion in den Minuten zuvor die letzten Meter über das Tal geschoben worden. Die Talbrücke Elben ist das teuerste und größte Brückenbauwerk beim Weiterbau von A4 und HTS zwischen Gerlingen und Kreuztal. Insgesamt 15.Mille kostet allein dieses Gewerk, das im Mai 2005 komplett fertiggestellt sein soll.
Zahlreiche geladene und interessierte Gäste hatten sich gestern auf der Großbaustelle zwischen Elben und Scheiderwald im Nordosten der Gemeinde Wenden eingefunden, um dem besonderen »Schauspiel« beizuwohnen. Ohnehin lockt der Bau der Talbrücke Elben Woche für Woche viele Besucher an. Der Landesbetrieb Straßenbau NRW führt als »Bauherr« des A4/HTS-Weiterbaus drei bis fünf Gruppen pro Woche an die Baustelle bei Elben heran, um das besondere Bauverfahren zu erklären und vorzustellen. Vorwiegend Studenten und Ingenieur-Verbände aus allen Teilen der Republik interessieren sich für die Talbrücke Elben.
Das Besondere ist, dass die Brücke in Form einer Stahlverbundkonstruktion über das 430 Meter breite Tal geschoben wird. Derzeit, so Karl-Josef Fischer als Medienbeauftragter des Landesbetriebes Straßenbau in Siegen, gebe es nur zwei Brücken in Thüringen, die ähnlich erstellt worden seien. Das zweifellos teure und aufwendige Verfahren wurde gewählt, weil das bis dato nahezu unberührte Elbebachtal laut Planfeststellungsbeschluss mit möglichst wenig Brückenpfeilern versehen werden sollte. Das wiederum führte dazu, dass die Abstände zwischen den Pfeilern bis zu 80m groß sind. Die herkömmliche und sonst bei Brückenbauten favorisierte Stahlbetonkonstruktion hätte dazu geführt, dass man die Brücke sehr massiv hätte anlegen müssen. Aber eben das sollte verhindert werden. Die insgesamt 432m lange und 28,50m breite Talbrücke wirkt nun in der Tat recht schmal und leicht.
Mit zahlreichen Schwertransporten wurden in den vergangenen Wochen die einzelnen, bis zu 40m langen Stahlkonstruktionen an die Baustelle gebracht, dort verschweißt und dann Zentimeter für Zentimeter mit dem so genannten Taktschiebeverfahren von Pfeiler zu Pfeiler geschoben. Pro Stunde konnten so jeweils zehn Meter tonnenschwerer Stahl in bis zu 57m Höhe über dem Tal in Richtung des anderen Ufers geschoben werden.
Begonnen wurde mit dem Talbrückenbau im März dieses Jahres. Und obwohl nun der Stahlverbundüberbau das komplette Tal überspannt und gestern auch von den Gästen von der einen zur anderen Seite begangen wurde, dauert die Fertigstellung der Brücke noch eineinhalb Jahre. Denn jetzt gilt es für die Arbeitsgemeinschaft Kirchner/Donges aus Bad Hersfeld, den Fahrbahnbeton mit zahlreichen Stahlstreben und -Zugbändern einzubauen.
Bislang wurden knapp 10Mill.e in die Brückenkonstruktion verbaut. Bereits eingebracht wurden unter anderem rund 7000m3 Stahlbeton für die Pfeiler sowie 3500t Stahl für die oben beschriebene Stahlverbundkonstruktion. Insgesamt werden weitere knapp 6000m3 Stahlbeton, 2300t Betonstahl sowie allein 70t Kopfbolzendübel verbaut. Die Fertigstellung der kompletten 15 km Autobahn und Bundesstraße mit acht Talbrücken, zehn Über- bzw. Unterführungsbauwerken und 1,9Millm3 Bodenbewegungen soll im Herbst 2006 erfolgen. Die Kosten des derzeit größten Straßenbauprojektes in Nordrhein-Westfalen werden auf rund 130Mill.e geschätzt. "
Wie ihr bestimmt alle mitbekommen habt wurde lange Zeit über den Weiterbau der A4 in Richtung Osten, d.h. quer durch unseren Kreis, Nordhessen bis nach Thürigen. Der Weiterbau, der die A 4 zur größten Ost-West-Verbindung Europas gemacht hätte, wurde jetzt aber erst mal von der NRW-Landesregierung abgelehnt/verschoben. Ich finds gut, schließlich hätte diese Autobahn große Gebiete an idyllischer Landschaft zerschnitten...auch wenn sie die Verkehrssituation in Wittgenstein und im südlichen Sauerland wohl verbessert hätte, das ist es nicht wert!
@Ji-C: Massenabfertigung? Klar, das stimmt schon, das mit dem Flair kann ich nachvollziehen...von der Technik her sind diese Multiplexkinos aber spitze, aber dennoch vermissen anscheinend viele Leute die alten etwas schäbigen Kinos...
@goschio: Solche Verzehrkinos kannte ich gar nicht...das Autokino auch nicht. Interessant! Die Leinwand ist aber doch ziemlich klein für diesen "großen Parkplatz", oder?
@all: Gibts nicht jede Menge Leute die uns beweisen wollen wie hässlich die modernen Center sind? Also, wo sind die Fotos, die bisherigen 2 Gebäude sehen nämlich ganz ok aus!?
5.11.03
"Es hilft nicht, in Mitleid zu versinken
Region voller pers. Entwicklungschancen gestalten
Landrat Paul Breuer stellt Regierungspräsidentin Drewke Aktionsprogramm zur Zukunft der Region vor
Sinkende Geburtenzahlen bei gleichzeitig steigender Lebenserwartung sind die Ursache dafür, dass in Deutschland die Bevölkerung in einigen Jahren zahlenmäßig abnehmen und das Durchschnittsalter der Bevölkerung steigen werden.
Bereits jetzt ist absehbar, dass die Zahl der Einwohner im Kreis Siegen-Wittgenstein bis 2015 um 7000 Menschen sinken wird. Besonders schlimm trifft es die Region in der Personengruppe der 27-45-Jährigen. Bis 2015 werden rund 16.500 Menschen aus dieser Personengruppe weniger im Kreisgebiet leben.
Das sind die Ergebnisse einer vom Kreis Siegen-Wittgenstein in Auftrag gegebenen Studie über die Entwicklung der Bevölkerung im Kreis Siegen-Wittgenstein bis zum Jahr 2015. Das Gutachten "Wirtschaftliche und demographische Rahmenbedingungen für den Kreis Siegen-Wittgenstein" wurde von dem renommierten Bevölkerungswissenschaftler Prof. Dr. Paul Klemmer erstellt.
Landrat Paul Breuer: "Die Perspektive kann nicht sein: leere Schulen, volle Altenheime, verwaiste Arbeitsplätze, überaltete Dörfer. Es hilft nicht, in Mitleid zu versinken. Wir müssen jetzt aktiv um junge Menschen und vor allem um junge Familien werben."
Deshalb hat der Landrat Arnsbergs Regierungspräsidentin Renate Drewke im Kreishaus seine Pläne zu einer Initiative "Siegen-Wittgenstein 2020" vorgestellt.
Auf breiter Basis will Breuer eine Diskussion mit den Städten und Gemeinde und allen gesellschaftlichen Kräften ins Leben rufen. Mit einem Aktionsprogramm sollen Handlungsstrategien entwickelt werden, um den Kreis Siegen-Wittgenstein zu einer Region voller persönlicher Entwicklungschancen zu gestalten.
Paul Breuer: "Wir wollen aktives Gebietsmarketing betreiben". Nur so sei die Sicherung des sozialen Gefüges und des Arbeitskräftebedarfs der Region auf Dauer sicher zu stellen. Der Kreis Siegen-Wittgenstein könne beim "Wettbewerb" um junge Familien mit kräftigen Pfunden wuchern: "Wir bieten ein sicheres Umfeld, was die Kriminalität, die Umwelt und die Arbeitsplätze angeht. Wir können mit einem attraktiven Oberzentrum dienen, haben jede Menge kulturelle Angebote sowohl im städtischen als auch im ländlichen Bereich. Unsere Dörfer sind lebenswert", so der Landrat.
Derzeit wird im Kreishaus intensiv an der Ausgestaltung der Initiative gearbeitet. Für die verschiedenen Handlungsfelder (Arbeit, Wirtschaft, Verkehr, Wohnen...) sollen prominente Persönlichkeiten gefunden werden, die sich für die Zukunft ihrer Heimat einsetzen und entsprechende Diskussionen zielorientiert moderieren.
Die ersten Gespräche sind bereits geführt - so in dieser Woche mit den elf Bürgermeistern der Städte und Gemeinden im Kreis Siegen-Wittgenstein.
Im Gespräch mit der Regierungspräsidentin erläuterte Landrat Paul Breuer erste Ansatzpunkte der Initiative, warb gleichzeitig um Unterstützung durch das Regierungspräsidium Arnsberg und das Land NRW. Kurzfristig müsse das Oberzentrum Siegen gestärkt werden.
Breuer: "Weitere Ziele sind die Verbesserung der Verkehrsanbindungen insbesondere für den Wittgensteiner Raum und die Schaffung attraktiver Wohnangebote für junge Familien zu günstigen Preisen." "
Naja...könnte etwas konkreter sein, unser Herr Landrat, aber so eine Initiave ist ne gute Idee!
aus der SZ:
Der A4/HTS-Weiterbau nimmt Formen an.
5.11.03
[http://www.siegener-zeitung.de]
"Elbebachtal seit gestern überspannt
A-4-Weiterbau: 3500t schwere Brückenstahlkonstruktion an das andere Talufer geschoben
hobö Elben. Hoch über dem Elbebachtal erklang gestern um Punkt 16 Uhr Beifall. Just in diesem Moment nämlich erreichte der imposante Stahlüberbau der Talbrücke Elben das gegenüberliegende »Ufer«. Mit einem komplizierten Verfahren war die aufwendige, 3500Tonnen schwere Stahlkonstruktion in den Minuten zuvor die letzten Meter über das Tal geschoben worden. Die Talbrücke Elben ist das teuerste und größte Brückenbauwerk beim Weiterbau von A4 und HTS zwischen Gerlingen und Kreuztal. Insgesamt 15.Mille kostet allein dieses Gewerk, das im Mai 2005 komplett fertiggestellt sein soll.
Zahlreiche geladene und interessierte Gäste hatten sich gestern auf der Großbaustelle zwischen Elben und Scheiderwald im Nordosten der Gemeinde Wenden eingefunden, um dem besonderen »Schauspiel« beizuwohnen. Ohnehin lockt der Bau der Talbrücke Elben Woche für Woche viele Besucher an. Der Landesbetrieb Straßenbau NRW führt als »Bauherr« des A4/HTS-Weiterbaus drei bis fünf Gruppen pro Woche an die Baustelle bei Elben heran, um das besondere Bauverfahren zu erklären und vorzustellen. Vorwiegend Studenten und Ingenieur-Verbände aus allen Teilen der Republik interessieren sich für die Talbrücke Elben.
Das Besondere ist, dass die Brücke in Form einer Stahlverbundkonstruktion über das 430 Meter breite Tal geschoben wird. Derzeit, so Karl-Josef Fischer als Medienbeauftragter des Landesbetriebes Straßenbau in Siegen, gebe es nur zwei Brücken in Thüringen, die ähnlich erstellt worden seien. Das zweifellos teure und aufwendige Verfahren wurde gewählt, weil das bis dato nahezu unberührte Elbebachtal laut Planfeststellungsbeschluss mit möglichst wenig Brückenpfeilern versehen werden sollte. Das wiederum führte dazu, dass die Abstände zwischen den Pfeilern bis zu 80m groß sind. Die herkömmliche und sonst bei Brückenbauten favorisierte Stahlbetonkonstruktion hätte dazu geführt, dass man die Brücke sehr massiv hätte anlegen müssen. Aber eben das sollte verhindert werden. Die insgesamt 432m lange und 28,50m breite Talbrücke wirkt nun in der Tat recht schmal und leicht.
Mit zahlreichen Schwertransporten wurden in den vergangenen Wochen die einzelnen, bis zu 40m langen Stahlkonstruktionen an die Baustelle gebracht, dort verschweißt und dann Zentimeter für Zentimeter mit dem so genannten Taktschiebeverfahren von Pfeiler zu Pfeiler geschoben. Pro Stunde konnten so jeweils zehn Meter tonnenschwerer Stahl in bis zu 57m Höhe über dem Tal in Richtung des anderen Ufers geschoben werden.
Begonnen wurde mit dem Talbrückenbau im März dieses Jahres. Und obwohl nun der Stahlverbundüberbau das komplette Tal überspannt und gestern auch von den Gästen von der einen zur anderen Seite begangen wurde, dauert die Fertigstellung der Brücke noch eineinhalb Jahre. Denn jetzt gilt es für die Arbeitsgemeinschaft Kirchner/Donges aus Bad Hersfeld, den Fahrbahnbeton mit zahlreichen Stahlstreben und -Zugbändern einzubauen.
Bislang wurden knapp 10Mill.e in die Brückenkonstruktion verbaut. Bereits eingebracht wurden unter anderem rund 7000m3 Stahlbeton für die Pfeiler sowie 3500t Stahl für die oben beschriebene Stahlverbundkonstruktion. Insgesamt werden weitere knapp 6000m3 Stahlbeton, 2300t Betonstahl sowie allein 70t Kopfbolzendübel verbaut. Die Fertigstellung der kompletten 15km Autobahn und Bundesstraße mit acht Talbrücken, zehn Über- bzw. Unterführungsbauwerken und 1,9Millm3 Bodenbewegungen soll im Herbst 2006 erfolgen. Die Kosten des derzeit größten Straßenbauprojektes in Nordrhein-Westfalen werden auf rund 130Mill.e geschätzt."
Übrigens ist jeder dazu eingeladen irgendeinen Kommentar abzugeben, das hier ist nicht unbedingt mein Privatthema!;)
Hallo zusammen! Da mittlerweile in so gut wie jeder deutschen Großstadt solch ein "Kinocenter" eröffnet hat, meine ich dass wir diesen Bauten durchaus mal einen eigenen Thread widmen könnten. Cinestar, Cincitta, Cineplex etc. bevölkern und prägen schließlich unsere Städte, mehr als ein paar rekonstruierte Villen oder neue Bürotürmchen. Mich interessieren speziell die (unterschiedliche?) Architektur dieser modernen Bauten von verschiedenen Ketten, aber auch der Inhalt dieser Zentren.
Also wenn irgendjemand Fotos und/oder Infos zu einem der modernen Center (in seiner Umgebeung?) hat, bitte posten! Könnte ne nette Sammlung werden! (persönliche Comments erwünscht!)
In Siegen gibt es den Bau Reichwaldsecke ("Siegens schönste Ecke"), der neben einem Cinestar Kino mit 9 Sälen einige exklusive Einrichtungsgeschäfte, 2 Cafés, eine große Disko und Büroraum beherbergt. (http://www.reichwaldsecke.de) Zu diesem Gebäude habe ich bisher aber keine Fotos, daher werde ich jetzt auch erstmal keine weitere Bewertung abgeben.
3.11.03
"Das Sieg-Carré der Sparkasse Siegen
Offener und niedriger?
Am 10. November wird sich der Bauausschuss ein weiteres Mal mit dem Bauvorhaben: Sieg-Carré der Sparkasse Siegen beschäftigen.
Auf dem Programm stehen:
- Auswirkungen des neuen Apollo-Theaters auf das Sieg-Carré
- was wird aus dem Parkhaus Morleystrasse?
- soll das Sieg-Carré um zwei Geschosse reduziert werden?
- öffnen des Erdgeschosses zum Bahnhofsvorplatz
Wir erinnern uns:
Am 30. Juni befasst sich der Bauausschuss mit dem Thema "Sieg-Carré". Bei diesem Projekt wird das Sparkassen-Gebäude in der Morleystraße erweitert. Das vorhandene Hochhaus soll zu einem Gesamtkomplex erweitert werden. Schon in den letzten Jahren wurden dafür angrenzende Gebäude und Grundstücke aufgekauft. Dabei sollen auch Flächen für Handel, Gastronomie, Büronutzung und Wohnungen geschaffen werden. Im Februar 2004 könnte mit dem Bau begonnen werden, der dann im Herbst 2005 fertig gestellt sein könnte. "
Ab dem 6. Nov. solls genaue Infos und Modelle vom Sieg-Carré geben, werde euch in nem extra Thread auf dem Laufenden halten
4.11.03
Quelle: http://www.clubtime.de
Das gaudimax(die einzige Richtige Disco in Siegens City) bekommt mächtig Konkurrenz...
"Neue Discothek in Siegen | Eröffnung NITELIFE am 15.11.03
Von Donnerstag, den 13. November bis Samstag, den 15. November wird im Siegerland die neue Party Dimension eröffnet. Auf über 1.000 Quadratmetern wird den Gästen "First Class" Erlebnisgastronomie geboten. Zwei Tanzbereiche sorgen dafür, dass alle Musikgeschmäcker bedient werden. Dazu gibt es eine geschmackvolle Cocktaillounge in der man in ruhigerer Atmosphäre mit netten Leuten flirten und plaudern kann. Aufregende Partykonzepte und Auftritte von nationalen und internationalen Top-DJ´s sorgen für ein abwechslungsreiches Programm in der neuen Partydimension in den Räumlichkeiten der ehemaligen Discotheque Phönix im Cinestar Reichwaldsecke. Nach umfangreichen Umbaumaßnahmen erwartet die Gäste eine außergewöhnliche Atmosphäre.
Hier die verschieden Bereiche im Überblick:
Party
Hier tobt das Leben. Es wird aktuelle Musik aus den Charts gespielt, egal ob Christina Aguilera, Sylver oder Kate Ryan. Im Hauptbereich spielen unsere Top DJ´s den Sound, der für Action beim Publikum sorgt und der besteht aus dem besten Mix der besten Hits.
Classics
Der Name ist Programm: Egal, ob Soul, Dance oder Partyscheiben, hier läuft die beste Musik aus den 70ern, 80ern, 90ern. In diesem Bereich werden alle Gäste, die auf gute Laune- Feiermusik stehen, ihren Spaß haben. Hier gilt: Mehr Abwechslung durch den richtigen Mix.
Cocktail
Alles im Blick, sehen und gesehen werden, nette Leute kennen lernen, heiß flirten. Da wird das Cocktail trinken "fast zur Nebensache".
Die neuen Betreiber der Discotheque NIGHTLIFE investierten über 100.000 Euro in den Umbau. Überflüssig zu erwähnen, dass die Ton und Lichttechnik modernsten Standard bietet. Warme Farben schaffen mediterranes Flair, und laden zum Tanzen und Flirten ein. Eine anspruchsvolle Inneneinrichtung, die mit viel Liebe zum Detail geschaffen wurde zieht den Gast unweigerlich in seinen Bann. Speziell geschultes Personal wird beim Service neue Akzente setzen. Ständig wechselnde Animationen, Walking Acts und aufregende Show GoGos werden für immer neue Eindrücke beim Publikum sorgen. Das NIGHTLIFE kann auch als Eventlocation oder für Sonderveranstaltungen genutzt werden und ist Donnerstags, Freitags, Samstags und vor Feiertagen ab 21.00 Uhr geöffnet. Durch diese neue Erlebnisgastronomie im Herzen von Siegen werden natürlich auch zahlreiche neue Arbeitsplätze geschaffen. "
Kein wirklicher Gewinn, da komischerweise die große und immer volle Disco Phönix vor einiger Zeit geschlossen hat, in deren Räumlichkeiten nun "nitelife" einzieht..
Passt das Türmchen denn in seine Umgebung? Kann ich mir ehrlich gesagt kaum vorstellen..
Verrücktes Teil...schön dass es gebaut wird, eine schöne Ergänzung zum Flughafen und ein toller Blickfang!
Sorry, aber das Ding sieht furchtbar aus! Dann doch lieber Glas...
Und wie das hässlich ist! Aber das ist ja auch das Ziel dieses Mahnmals, den Leuten in dieser zentralen Gegend mit seiner Kaltheit und abstoßenden, "unfertigen" Form ins Auge zu fallen und sie an die Verbrechen ihrer Vorfahren zu erinnern, zu mahnen.
Edit: Mein 300. Beitrag. :toll2:
Hat jemand eine Karte wie die A46 verläuft..?
Beim Ministerium ist sie nicht als wichtige Verkehrsachse eingezeichnet...
Mit diesem Foto(Satellitenbild) kann man sich die "blue banana" gut vorstellen:
Eindrucksvolle Aufnahme, aber sehr weit hergeholt das als eine einzige Metro/Wirtschaftsregion zu bezeichnen!
So schelcht siehts doch gar nicht aus...
Hat Esslingen Bedarf für solch eine Halle und so ein recht großes Hotel?
Mich würde jetzt aber wirklich mal interessieren, ob das alles natürlicher Dunst/Nebel ist oder ob der Smog da mit reinspielt.
Das Schöne, was es für mich so interessant macht neue Orte kennenzulernen, ist, dass es keine perfekten Städte gibt. Ich denke schon dass wir uns danach sehen in einer möglichst perfekten Stadt zu leben, aber soetwas existiert einfach nicht. Jede Stadt hat etwas was andere Städte nicht haben, und jeder Stadt fehlt wiederum auch etwas was andere Städte besitzen. Und perfekt können Städte allein schon deshalb nicht sein, weil jeder Mensch andere Anforderungen an seine Heimatstadt hat, nicht nur aber auch was die Architektur betrifft.
Wenn beispielsweise dieses Städtchen für Schinkel perfekt wäre, würden sich andere Leute möglicherweise dort nicht wohl fühlen und sich nach modernen Glaskästen, lebendigen Einkaufsstraßen etc. sehnen. Nach der perfekten Stadt können wir daher meiner Meinung nach ewig suchen.
Original geschrieben von Patrick
ein schönes Stadtchen, a bisserl Farbe könnte man trotzdem noch verkraftenwie sowas vielleicht
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Nix gibts. bei uns gibts 3 Farben: Weiß, schwarz und grau, und keine Extrawürste!
Oliver: Ziegenpeter? Wenn du meinst...
Dirk: Dein Lob ist mir besonders wichtig, da du doch bestimmt schon mal in Freudenberg warst, oder?
@all: Anscheinend stört euch die durchschnittliche Qualität mancher Fotos nicht?
Und diese bahn quer durchs Sauerlad war wirklich nötig? Weiß jemand über die Verkehrsverhältnisse in der Gegend bescheid? (Ich habe da leider keine Ahnung..)
Unglaubliche Fotos...