Beiträge von trance-x

    ich hab zu dem thema einen interessanten bericht gefunden, bei dem auch mehrere bekannte gebaeude beleuchtet werden ...


    zum bericht: http://64.233.183.104/search?q…22+energieverbrauch&hl=de


    der stammt von dieser page: http://www.impulsprogramm.de


    (...) Das IMPULS-Programm Hessen ist eine Initiative des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung.
    Seit 1996 informiert das IMPULS-Programm Hessen über Energieeinsparung im Gebäudebestand und bei Neubauten.
    Es wird vom Institut Wohnen und Umwelt (IWU) in Darmstadt durchgeführt. (...)


    wenn tatsaechlich teilweise an glasgebaeuden teilweise ueber 80 grad heisse luft an der fassade langtraellert, boete sich doch an diese waerme energetisch zu nutzen (z.b. zum duschen, fuer alle gebaeude als heisswasserzulieferung (von "sehr warm" auf "heiss" kostet weniger energie als von "kalt" auf "heiss") oder sonstwie nutzbar zu machen (und damit gleichzeitig zu kuehlen) ...



    ps: ein vorteil von glasbauten ist immerhin, dass recht viel experimentiert wird, erkenntnisse gesammelt werden ... viel gelernt wird ... ;)

    aeg ..



    Zitat von AeG

    Finde ich z. B. gar nicht. (habe selbst ein paar Jahre in Fh gelebt)


    dein fokus liegt denk ich woanders als bei waghai bzw. gfs ...


    die gegend um die simon-dach-strasse, boxhagener etc. wirkt sehr wohl gemuetlich, mit den ueblichen baumreihen, mit den cafestrassen, kleinen laeden, clubs, kleinen kinos, projekten, mischung aus alternativer szene und szene zweiter generation. letztere wuerde ich als mischung zwischen mallorcafeeling, durch die aus dem ferneren osten kommenden mitbuerger, die das als partymeile anfaehrt sowie einer hiphopszene, die als gegenstueck zur xberger fungiert, bezeichnen ...


    natuerlich haben andere bereiche von friedrichshain andere gesichter ...


    du siehst das also zu hm, ... wissenschaftlich ;)


    da wir aber schon dabei sind... kennste die "victoriastadt" in lichtenberg? ein auch eher heimeliger kiez, naehe ostkreuz ...


    vielleicht bekannt, weil: neben gruenderzeit sollen dort u.a. auch die ersten industriell gefertigten wohnhaeuser (betonguss) sein ...


    ich zitier mal: "(...) Zwischen der heutigen Nöldnerstraße, ehemals Prinz-Albert-Straße, und dem Kuhraben, der damaligen Gemarkungsgrenze zu Lichtenberg, erstellte die Berliner Cementbau AG Bebauungs- und Parzellierungspläne und errichtete bis 1875 "Gussbetonhäuser" als zwei- und dreigeschossige Doppel- und Reihenhäuser. Das Verfahren war in Deutschland neu und einzigartig. Vor Ort wurden aus einem Gemisch aus Zement, Sand und Schlacken in einem Gussverfahren Häuser erstellt. (...)"
    source: http://www.stadtentwicklung.be…erung/de/kapitel_05.shtml



    galerien, fotos vom kiez:
    kiezGalerie 1: http://www.victoriastadt.de/docs/kie_leb_kiez1.htm
    kiezGalerie 2: http://www.victoriastadt.de/docs/kie_leb_kiez2.htm
    kiezGalerie 3: http://www.victoriastadt.de/docs/kie_leb_fest.htm


    waghai ...


    schoene bilder, in beiden threads ... :daumen:

    ben ...


    also mal ganz unabhaengig davon faende ich eine verlaengerung der kolonaden zum lustwandeln oder was auch immer so oder so gut ...


    ich bin sowieso fuer mehr kolonaden und saeulen in der stadt, selbst wenn sie sinnlos rumstehen oder auf halbzerfallene romantik machen .. ;)




    all ...


    mir fiel beim thema "unterirdisch" noch was ein. das geht vermutlich nur bedingt, da die insel ja tatsaechlich eine kuenstliche ist und auf in den boden getriebenen eichenstaemmen gebaut ist (mit einer kombination aus moderner technik und alten verfahren ybrigenz) ...


    ansonsten sollen dort auch noch (ich glaub auf der gegenueberliegenden seite des pergamoneinganges, also gen monbijou) ... lange unterirdische begeh- bzw. bebootbare kanallabyrinthe vorbeifuehren, die eigentlich mal in ueberlegung standen touristisch eroeffnet zu werden ... angedacht waren heimelige boots-/kanufahrten, weil die kanaele eben halb mit wasser gefuellt sind ...


    gibts da neues?


    .oO(hm, die unterweltler bzw. bunkerszene muessten das eigentlich wissen, grybl)

    Zitat von AeG

    Sind die Säulen dann auch aus Glas ("Tempel a la Murphy/Jahn")? Oder ist das 'ne komplette Neuerfindung? ;)


    die sind so wie in der Eiswelt von Harbin (das ist in china, nicht weit weg von Peking)


    saeulen: http://talesmag.com/tales/road/realtrip/harbin.html


    coole bilder von der eiswelt ...
    http://www.rtoddking.com/chinawin2003_hb_if.htm
    http://www.rtoddking.com/chinawin2005_hb_if.htm


    ne im ernst, was ich eigentlich sagen wollte war, dass es glassaeulen sind, die jeweils gleichzeit ein aquarium sind oder aber aus jeder saeule starrt eine aegypthische mumie ...


    hm, also wo wir gerade so schoen beim brainstormenden plauschen sind: ... zwei riesige steinende haende, die aus dem boden kommen und eine glaskugel (der besucherraum) halten waeren sicher auch attraktiv ... :daumen:


    oder ein riesiger schaedel, in den die besucher eintauchen ... oder ...



    ps: ne, meine spontane assoziation waren da eher schlanke saeulen bzw. was auch immer, die vom material und aussehen den uebrigen museumsbauten angeglichen sind und eben als einfassung des glases dienen, wobei das glas an den ecken gar nicht unbedingt streng kantig sein muesste, ferner an den oberen kanten entlang vielleicht ebenfalls eine grazile einfassung mit nem kleinen pfortenaufsatz oder aehnliches um insgesamt das ganze zum museum passend einzubetten, aber eben transparenz zu ermoeglichen .... man muesste es austarieren ...


    achja, taktisch sinnvoll waere es vielleicht auch noch, das ganze synaesthetenkonform zu machen, so dass genehme eindruecke (und weitererzaehlungsmystik) gewaehrleistet sind ;)

    das hauptproblem ist in dem falle nicht einfach alt oder neu ...


    wenn "dort" ein empfangsgebaeude steht, versperrt es fuer immer in diesem bereich den aussenblick auf den empfangshof ... der innenblick wirkt anders ...


    bitte bild betrachten ;)
    => http://www.tbs.co.jp/event/berlin/island/05.jpg


    fuer dieses problem sind voellig andere ueberlegungen wichtig ...


    1. die groesse
    2. soll es nicht doch verlagert, unterirdisch, an anderer stelle verschoben sein?
    3. glas ist transparent, man sieht durch ... durch stein nicht ...
    4. kombinationen schliessen sich nicht aus, auch ob es weiter vor- oder zurueckgerueckt ist, veraendert sofort potentielle seiteneinblicksmoeglichkeiten
    4. etc.


    eigentlich waere genau eine pyramide aehnlich wie in paris, deren hauptraum im boden versenkt ist und nur die spitze rausaeugt genau richtig, sofern es an dieser stelle sein muss. nen reiner glaskubus mit dezenten antiken saeulen an den eckkanten oder sowas in der art waere wohl auch noch aesthetisch ... dies z.b., falls es unbedingt an der stelle sein muss. falls nicht, resultieren daraus vor-, aber auch andere nachteile ...


    es gibt also ingesamt gerade in dem falle besonders viele kriterien ...

    das sehe ich genauso. genau genommen sieht es etwas blanker/glatter aus, aber nicht wirklich stark veraendert bzw. effektvoll ... der hauptvorteil liegt eher in so perspektiven wie oben bzw. auf postkarten, fotos in foren, touristenguides ... oder in der nacht, wenn sich licht spiegelt, etwa von pberg aus ...


    was mir aber vor allem nicht gefaellt ist die "streckung" des kaufhofs. die verengung auf dem weg zwischen dem brunnen (der voelkerfreundschaft) und bahnhof (alexanderplatz) ist doof. wenigstens wird es wieder etwas besser, wenn die bauumzaeunung weg ist. aber auch die nicht mehr vorhandene sicht vom s-bahnsteig auf das hochragende "park inn"-hotel ist ein atmosphaerischer verlust ...


    eher erfreulich ist die neue fassade (im sinne einer verbesserung zur alten, nicht dass sie mir wirklich gut gefaellt - bisher. mal sehen wies fertig aussieht) sowie der neue monitor ...

    generell mal ...


    zumindest die potentielle kundschaft in berlin steigt nach wie vor ...


    grund 1: mehr touristen ...
    grund 2: seit jahren ein geringes zuzugsplus ...
    grund 2 a): permanente vergroesserung des speckguertels, vor allem durch verlagerungen innerhalb von brandenburg
    grund 2 b): verschnellerung dieses prozesses, weil die witschaftsfoerderung fuer brandenburg bald (2007, aber das wirkt bereits im vorfeld) deutlich veraendert werden soll, und eigentlich in brandenburg kaum mehr ernsthafter politischer widerstand dagegen vorhanden scheint - lediglich die "fernen regionen" jammern pflichtgemaess. trotzdem ist klar, dass es letztlich kaum mehr gelder fuer erfolglose regionen geben kann, die nur kosten, aber nix bringen ...


    im klartext: nix mehr giesskanne, sondern bis auf wenige ausnahmen: hauptkonzentration auf den erfolgreicheren berliner speckguertel ...


    link: http://www.brandenburg.de/cms/…m1.c.214849.de&_siteid=26


    allerdings gueltet auch: in berlin gibt es zu teilen dagegen politischen protest, weil ansonsten auch allgemein vermehrte konkurrenz vor den toren befuerchtet wird ...
    link: http://www.welt.de/data/2005/05/26/723358.html

    yep, coole bilder!


    bei der geschwindigkeit sollte es eigentlich schneller fertigwerden als wie in der berliner zeitung kundgetan ...


    Zitat von Das Tier

    (...)
    http://www.berlinonline.de/ber…eitung/berlin/459957.html


    "Spiegel am Park Inn


    MITTE. Am Hotel Park Inn am Alexanderplatz haben Fassadenarbeiten begonnen. Bis zum November wird die alte Fassade durch 6 800 teilweise verspiegelte Glasscheiben ersetzt. Installiert werden die Scheiben von zeitweise bis zu 35 Monteuren und Glasern, die auf Arbeitsbühnen vom Dach in 127,5 Meter Höhe heruntergelassen werden.

    johnny ...



    Nur weil dir anscheinend (es scheint so...) Graffitys gefallen und anderen eben nicht, diesen ein 0815 Auge zu bezichtigen wegen eines anderen Schönheitsempfindens und Geschmackempfindens als es das deine ist, halte ich für sehr unreif.


    1. das meiste graffiti gefaellt mir nicht (und taugt auch nix). allerdings gibt es auf das thema mehr perspektiven. beispielsweise kann die summe von nichtigen schmierereien assoziativ trotzdem etwas interessantes ergeben, umgekehrt wuerde auch ein picasso am u-bahnfenster stoeren, wenn man eher rausgucken moechte. das waere ein eigenes thema. so oder so tat ich von meinem geschmack eher wenig kund. dass grafitti auf die meisten wie schmierereien wirkt, ist eine feststellung haeufigster reaktionen - keine ansicht pro/kontra graffiti.


    2. ein "0815-auge" ist ein durchschnittsauge. ein durchschnittsauge kennt sich mit graffiti nicht aus. selbst bei wohlwollendster einlassung waere das auge immer noch ungeschult. das bedeutet: fast alles wirkt aehnlich bzw. selbst bei wahrnehmung von unterschieden verbreit alles assoziativ ab einer gewissen menge. so funktioniert der mensch. daher wirkt alles schnell wie schmierereien. hat jemand keine ahnung von baustilen, kann er auch nur schwer eine barocke von einer gotischen oder romanischen kirche unterscheiden. alles wirkt zumeist einfach nur alt. kennt sich jemand nicht mit modernerer elektronischer musik aus, kann er ebenfalls zumeist nicht goa von trance, house oder gabba unterscheiden, geschweige denn 2step oder drum&base ...


    kurzum: lies mein posting eher als feststellung, weniger als meinung fuer oder gegen etwas ...

    tier ....


    berlin wird da oft "silvercity" genannt ... weil viel chrom verwendet wird ... (entstand als trend in berlin in den 90ern) ...


    bekannt ist es international nicht einfach, weil viel da ist, sondern weil es eine menge an ueberdurchschnittlicher writings, aber vor allem burner, bombings und roof-tops gibt ... auch wenn dem 0815-auge einfach alles als schmierereien erscheint ...

    das waere kein 0815-kompromiss, da es derlei kompromisse in der realitaet ja nicht sonderlich viele gibt. ganze stadtschloesser gibt es wiederum drastisch mehr. die 0815-loesung ist also eher diese ...


    ein intelligentes verknuepfen ist ansonsten sogar haeufig pfiffiger als ein unintelligentes nachbauen. das ist wie beim covern von musik.


    beispiel anderer hybride: reichstag, sagrada familia, kommandatur/bertelsmann, auch neuschwanstein letztlich ...

    offenbar wird das beim park inn ja so ein "helles" glas (also farblos, vielleicht hoechstens ein leichter blaustich)? - also nicht golden, nicht blaeulich, nicht sonstiges...?


    wenn das so wird wie beim bild, sollte es schon bei weitem besser wirken als jetzt.


    interessant waere es doch ansonsten mal zu gucken, wo auf der welt ein gebaeude existiert, dass dieses glas hat ... hat jemand bilder?


    ansonsten faende ich es zudem gut, wenn dieses hochhaus im background am hackeschen markt (das, bei dem schon viele runtergehuepft sind uebrigens) ebenfalls eine neue spiegelfassade, vielleicht leicht gruen, vielleicht aehnlich, letztlich nicht so wichtig, kriegen wuerde.


    das haette massenweise vorteile:
    - ensemblewirkung mit park inn
    - aufwertung des hackeschen marktes
    - aufwertung des hauses selbst, das ja an einer exponierteren lage steht
    - hier aendert wenig vergleichsweise viel ...
    auf saemtlichen eindruecken und bildern aller touristen, die da vorbeistreunen waere es schon geistig, dieses eine wohnhochhaus mit einer spektakulaereren fassade zu schmuecken...
    - der aufbau aufm dach, der m.e. in der praxis das haus allgemein aufwertet, koennte interessant beleuchtet und inszeniert sein.
    - dem haus einen "eindeutigen namen" geben (das hat eine leichte kleeblatt oder hakenkreuzform (der name wird sich allerdings kaum durchsetzen lassen *g*), in kombination mit der neuen fassade liesse sich das laut inszenieren, ... = mehr mieteinnahmen, schon aufgrund der lage .. und und und .. anders als heute stuende es DANN naemlich auch weit mehr in google und saemtlichen tourifuehrer der welt drin... eben wegen der lage ...
    - das ganze sollte sich eigentlich von einem konzern besponsorn lassen koennen, wenn der danach seine leuchtreklame aufs haus klemmen duerfte, was ebenfalls ein positiver synergieeffekt waere ....


    ps: ach da ich gerade dabei bin .. dieses gestaffelte hochhaus am platz der vereinten nationen waere mit ner schicken spiegelfassade auch loeblicher...

    ich finde berlin sollte als eigener stil, letztlich aber weil das auf jeden fall zeitlos funktionieren wird, die meisten zeitlichen highlightes behalten und hybridartig in neue strukturen integrieren.


    vergleicht man ne stadt die das macht gegenueber einer, die das nicht macht, wird erste grundsaetzliche vorteile haben. das gilt uebrigens auch fuer den palast der republik. ein stadtschloss, dass es hybrid integriert ist gegenueber einem einzelnen stadtschloss in jeder hinsicht unterlegen.

    larved ...


    vielleicht braucht der mensch zum leben überwiegend auch nur 0815. muss ja nicht immer alles super spektakulär sein..


    oh, da gebe ich dir schon recht. mich stoert weniger der aspekt, dass der mainstream einfache beduerfnisse hat, die davon abgesehen zumeist praktisch sehr vernuenftige sind. alles soll funktionieren, vielleicht etwas gruen, etwas nachbarn drumherum ... zufriedenheit ... alles voellig legitim ...


    mich stoert auch nicht der aspekt eines umbaus, der natuerlich ebenfalls abwaegungen finanzieller natur ausgesetzt ist und keine schloesser produzieren kann. allerdings ginge mit dem gleichen aufwand durchaus oft mehr als es scheint. damit meine ich das obige modell aber nicht, das ist an sich soweit schon ok.


    mich stoert, das aber grundsaetzlich, ein ideologischer anteil in der art des umbaues. der muss in diesem speziellen fall gar nicht gegeben sein, aber er herrscht nach wie vor im kopf von vielen vor ...


    die falsche formel, die uebrigens bei vielem gilt: gross = negativ, klein = gut ...


    du findest diese art von "fehlpraegung", denn das ist ja schlicht gelogen, weder ist gross per se negativ noch umgekehrt, in saemtlichen politischen bereichen... und die gehoert abgebaut ...


    ich wende mich also weniger gegen dich, das klang vielleicht so etwas, sondern gegen eine "ideologische umbaumentalitaet", die 0815 produziert, aber vorgibt 0815 vermeiden zu wollen. du findest eine solche mentalitaet z.b. beim alexanderplatz, bei dem leute ohne hirn und verstand etwas verschlechtern wollen. sowohl alter ddr-look als auch neuer hochhauslook haben beide ihre vor- und nachteile. letzteres mehr.


    GAR KEINE vorteile, sondern ledigliches mitprofitieren vom umstand, dasss der platz belebt ist, hat es aber 0815-bauten hinzustellen. genau das wollen ja manch schlichte traditioalistengemueter, WEIL sie nie gelernt haben mit gross/klein umzugehen, folglich auch die "alte" architektur und den entsprechenden kontext gar nicht verstanden haben.


    fuer emanzipiertes bauen, gegen ideologisches bauen! ;)

    das oben ist uebrigens "echter" mainstream.


    als solcher ist er auch mit das langweiligste wie man stadt gestalten kann. nicht umsonst tauchen solche bauten in der regel in saemtlichen architekturforen der welt nicht auf. sie interessieren keinen.


    solche fehler machen vor allem gruene oder traditionalisten, die glaubten, durch minimierung von hoehe waere irgendwas besser. nein, danach sind viertel, die so gewandelt sind nur ausm fokus. sie sind keine interessante stadt mehr, noch nicht einmail morbide interessant. echtes 0815 ist entstanden.