Das der jetzige Hotelbau verschwindet ist zu begrüßen. Schade hingegen finde ich den Verlust des Kleinen Platzes an der Ecke, mit entsprechender Randbebauung hätte der durchaus seinen Reiz.
Beiträge von TheBerliner
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Hab nüscht jefund'n.
Komisch: Im Berliner Branchenverzeichnis steht als Adresse UdL 74. Die Homepage gibt aber eine Anschrift irgendwo in Grunewald an. Sind die umgezogen?
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Polen hat doch erst neulich verkündet man wolle keinen neuen Botschaftsbau, stattdessen wird der alte renoviert.
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Was ist mit der polnischen Botschaft? Sieht die nicht auch noch so aus wie vor 20 Jahren?
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Schön! Hast du auch Bilder von dem neuen Besatzungsmuseum?
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Schön! Dann kannst du ja dahin ziehen und den Laden richtig aufmischen.
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^ Richtig.
Weiß man eigentlich um wieviele Studenten es sich handelt? Im Artikel steht die Hochschule verengt sich von fünf auf zwei Standorte. Bei mehr als 9.000 Studenten sollten bestimmt einige nach Oberschöneweide wechseln.
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Hoffentlich wird's da nicht oberschweineöde *höhö*
Vielleicht wird das Viertel ja durch die Studenten etwas aufgefrischt.
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Mir ist das bei Straßenbelag aufgefallen. Ich finde bei Autobahnen hellen Belag aus Beton angenehmer als dunklen Asphalt.
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Nein gar nicht, ich bin selbst ein Buch-Freak. Fachliteratur ist nur leider ziemlich teuer.
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Wievele Bücher über Architektur hast du, grob überschlagen?
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BauNetz-Meldung vom 12.09.05: http://www.baunetz.de/db/news/?news_id=80814
"Spatenstich für Klinikneubau in Dresden
In Dresden wurde am 9. September 2005 der erste Spatenstich für den Neubau des Universitätsklinikums der TU Dresden gefeiert. ...
Das DINZ entsteht für 102,3 Millionen Euro auf dem Gelände der Uniklinik im Dresdner Stadtteil Johannstadt. Der Neubau soll ab 2008 fünf Kliniken unter einem Dach vereinen, die bisher in zehn verschiedenen Gebäuden untergebracht sind. Durch die Zusammenlegung und Konzentration der Kliniken verspricht man sich kürzere Patiententransporte. 410 Betten wird das DINZ aufnehmen können. ..."
Ansichten:
http://www.baunetz.de/upload/80814az.jpg
http://www.baunetz.de/upload/80814bz.jpg -
Bernau b. Berlin? So weit zieht der Rauch?
Interessante Bilder.Die Bebauung an der Warschauer Straße kam mir schon immer rätselhaft vor. Die Basis sieht durchweg alt aus, während die oberen Geschosse aussehen, als seien sie aus den 90ern.
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Zitat von AeG
Allerdings würde ich die Bauten lieber am Alex seh'n, als irgendwo am Ganges
Ich wusste irgendjemand würde darauf anspringen.
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Danke, Leute.
@ AeG: Nach der Szene habe ich auch vergeblich gesucht. Außnahme: der Kulturverein Riesa-Efau hat hier sein Quartier, die organisieren in ganz Dresden einen Haufen Events.
@ Booni: In der Großmarkthalle ist der örtliche Domäne-Markt untergebracht. Dieses weiße Gebäude auf Bild 12 ist glaube ich ein alter Getreidespeicher im Hafen.
Das alte Fabrikgebäude neben der Yenidze ist zwar teilweise eingerüstet, ich denke aber nicht, dass es unter Denkmalschutz steht oder man es in irgendeiner Weise weiter nutzen will. Das sieht eher nach Sicherungsmaßnahmen aus.Hat eigentlich jemand den Witz mit der Poststelle bemerkt?
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Wieder schöne Aufnahmen. Was sind denn das für Reliefs im Hof des Stadtarchivs? Weißt du wo die vorher dran waren?
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Tolle Bilder, CityHai. Leider war ich noch nie in Aachen, scheint eine nette Stadt mit gemütlichen Gassen zu sein.
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Dresdens Lost World: Friedrichstadt
Die Friedrichstadt liegt eigentlich recht nah an der Altstadt, beste Lage also, jedoch wird sie im Süden und Westen durch Bahntrassen abgeschottet, was ihr ein gewisses Schattendasein verschafft. 5.300 Menschen leben in dem Stadtteil, der zu 70% aus Hafen-, Industrie- und Gleisanlagen besteht.
Da viele Gebäude dem Ruin nahestehen und die Straßen quasi menschenleer sind ist die Atmosphäre manchenorts geradezu gespenstisch. Mich hat eine merkwürdige Frau verfolgt, und fragte nach meinem Namen, dem meiner Freundin, Mutter usw. Ein Lkw-Fahrer hat mir gedroht den Film aus der Kamera zu reißen, sollte ich versuchen seinen Laster zu fotografieren.
An der einen Stelle wirkt die Friedrichstadt fast dörflich, an der anderen mondän. Hier sind sanierte Gründerzeithäuser, da häßliche Plattenbauten. Es stehen sich verottete Industriebetriebe und das rausgeputzte Klinikum gegenüber, dass wie ein Kurhotel wirkt.
Ein interessanter Ort, der auch als neues Szeneviertel gehandelt wird, wo die Neustadt immer mainstreamiger wird. -
Du hast recht, er wirkt sehr hoch und mit dem Sockel harmoniert der Turm auch nicht mehr so schön. Dafür kommt er wesentlich massiver daher und it der Kante hast du auf jeden Fall ideale Boss-Büros am Ende des Ganges geschaffen.
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Das ist der Fernsehturm in Prag-Žižkov, aus den frühen 80er Jahren glaube ich. Er steht exponiert auf einem Hügel im Osten der Stadt, man sieht ihn eigentlich ganz gut vom Tal aus. Er hat auch eine Plattform, aber ich bin nicht oben gewesen.