Ben: Das ist das Trakwerk des Gebäudes, das sich nach außen abzeichnet.
Beiträge von TheBerliner
-
-
Vielleicht war der Zustand ruinös, aber die Bezeichnung Ruine finde nicht ganz passend, schliesslich wurde er noch genutzt.
-
Ich finde den Gehry am Pariser Platz eigentlich gelungen, auch wenn er an der Rückseite schon bröckelt.
Herzog & De Meuron könnten mehr in Berlin bauen. Auch SITE (kalifornisches Büro) oder Plot (Kopenhagen, haben sich inzwischen aufgelöst) wären toll.
-
Mediaspree-Projekte an der Stralauer Allee
Für 8 Millionen wird ein altes Pumpwerk in einen Veranstaltungsort mit zwei Sälen für 500 bzw. 400 Zuschauer umgebaut. Das ganze nennt sich 'Radialsystem 5', Richtfest ist heute:
-
^ Würde ich auch gerne lesen. Können wir den Artikel nochmal haben, bitte.
-
Danke für den Überbilck, Grumpy. Lyon-Bilder sieht man selten.
-
^ Gute Frage. Ich schätze zweihundert Jahre warten, dann hat es eine eigene Authentizität entwickelt.
Ansonsten finde ich es toll, dass die Diskussion weitergeht. Sogar ausgeweitet aufs Marx-Engels-Forum.
Ich sehe überhaupt keinen Bebauungsbedarf an dieser Stelle. Vielmehr sollte man sich bemühen, die Parkanlage aufzuwerten und mehr Aufenthaltsqualität zu schaffen. Auch sollte es mehr Rasenflächen um den Neptunbrunnen geben.
-
lesenswert: der Wikipediaartikel zum Alexanderplatz
interessant: bereits die Behrensbauten wurden ende der 20er Jahre von amerikanischen Investoren errichtet.
-
^ Ich nehme an, AeG hat das vor allem aus eigenem Interesse getan, nicht um dem Forum zu dienen oder den Investoren Alternativlösungen anbieten zu können.
-
Zitat von Kent of Neapel
@ The Berliner
BauNetz Artikel werden von mir generell nicht kommentiert!Warum denn nicht? Hast du wenigstens den Teil gelesen, in dem auf die städtebauliche Qalität des Platzes (hat der eigentlich einen Namen?) eingegangen wird?
2. Gib es doch zu, du bist Wolfgang Kil? Oder ;-)))
Das bleibt aber unter uns.
Das Interconti fällt für mich im Vergleich etwas ab! Oder hast du ein paar Hinweise, die es herausheben?
Architektonisch? Nein, habe ich nicht, aber darum geht es mir auch nicht. Ich bin nur Meinung, das der Bestand an dieser Stelle durchaus verwertbar ist (nicht als Straßenbelag sondern als Grundlage für neue Gestaltungskonzepte).
-
Sage nicht, umgebaute DDR-Architektur sei per se ein Rückschritt. Da wäre garantiert was zu holen gewesen.
Und wenn schon kein Umbau, wenigstens den Platz erhalten.edit: Nochmal der BauNetz-Artikel mit Kommentar: http://www.baunetz.de/db/news/?news_id=81530
Winkelmann hat vollkommen recht mit dem was er zur städtebaulichen Situation schreibt. Der Rest bezüglich der DDR-Architektur sei dahin gestellt. -
Warum überhaupt neubauen? Ich sage: gestaltet den Platz und das alte Hotel neu. Ist ohnehin effizienter.
-
Ich gebe dem ersten Entwurf auch mehr Punkte, dennoch sind beide nicht der große Wurf.
Im Prizip ist alles gesagt worden: Zu wenig Abwechslung beim ersten, unangebrachtes Entwurfsvokabular beim zweiten Entwurf. Aber der Senat will es ja nicht anders.
-
Zitat von Jo-King
noch ein Architekt Mark Jordi
Ist der nicht Professor in Zürich? Ich glaube, den habe ich mal auf einem Symposium in Dresden gesehen.
Guter Insider-Bericht, Jo.
-
Danke Jai, sehr interessant. Der zweite Sockelbau gefällt mir besser, strahlt mehr Dynamik aus.
-
Wenn Berlin über solche Gebäude identifiziert wird, na dann gute Nacht. Deine Aussage ist freilich nicht ohne Sinn, gilt aber wohl nur für Städte, die tatsächlich ansehnliche identitätssiftende Flächenbebauung bieten können, etwa Paris, Amsterdam oder Prag.
Ich hätte lieber, dass die Menschen mit Berlin qualitätvolle zeitgenössische Architektur assoziieren, nicht ein Meer von 08/15 Natursteinbauten mit Lochfassade. -
Und danach kauft ihr euch ne Currywurst und setzt ihr euch gemütlich auf die Schlossplatzwiese.
Ernsthaft: mir gefällt der Entwurf besser und besser. Ist also doch keine Alukiste, wirkt von außen sogar transluzent.
Nur die Anordnung der Volumen könnte man optimieren. Den Eingangskubus könnte ich mir z.B. gut direkt an der Spree vorstellen, da kommt er von der Schlossbrücke aus besser zur Geltung und lässt dem Neuen Museum etwas mehr Luft. -
Bis sie mit den Abrissarbeiten beim Keller angelangt sind, vergeht ja noch etwas Zeit zum Nachdenken. Vielleicht wird der Sand nochmal rausgebuddelt und die Idee von Urban Catalyst berücksichtigt.
-
Danke dir, nikos.
Das Rendering erweckt ein wenig den Eindruck, die Fassade bestehe aus einer Aneinanderreihung konvexer Fensterbänder. Das wäre schön, aber bestimmt nicht billig, also wohl eher keine Konvexität.
Abwarten was noch an Visualisierungen raus kommt, gefällt mir aber bisher besser als der erste Entwurf von Braun. -
Im Immobilienressort der WAMS ist ein klitzekleines Rendering, man erkennt nicht wirklich viel. Ist aber doch als Hochhaus zu idnetifizieren.