Beiträge von Adama

    Schloss





    Das Schweriner Schloss


    Das ehemalige Residenzschloß in Schwerin ist eines der bedeutendsten Bauten des Historismus in Deutschland.
    Unter Einbeziehung von Renaissancebauten aus dem 16. und frühen 17. Jahrhundert mit Terrakottaschmuck bzw. Ziergiebeln entstand zwischen 1843 bis 1857 die heutige Schloßansicht. Die Umgestaltung des Schlosses erfolgte nach den Plänen der Baumeister Georg Adolph Demmler und Friedrich August Stüler im Stile der Neorenaissance. Starken Einfluß auf den Entwurf übten dabei die französischen Renaissanceschlösser aus, insbesondere das Schloß Chambord an der Loire.
    Sehenswert sind die großherzöglichen Repräsentationsräume in der Festetage wie z.B. Thronsaal und Ahnengalerie, sowie in der Beletage Wohn- und Gesellschaftsräume wie Speise-, Tee-, Blumenzimmer und Sylvestergalerie. In den ehemaligen Kinderzimmern sind kostbare Porzellane aus Meissen, Berlin und aus anderen europäischen Manufakturen sowie höfische und mecklenburgische Malerei aus dem 18. und 20. Jahrhundert zu sehen.
    Neben der Funktion als kulturelle Begegnungsstätte ist das Schloß auch Sitz des Landtages von Mecklenburg - Vorpommern.

    wunderschöne idee die erhaltenen steine wieder mit in das gebäude zu integrieren!
    danke für die photos Jin!


    Die sind ja schon wirklich sehr weit gekommen!
    Ich kann es kaum erwarten wieder einmal in dresden zu sein um mir das mit eigenen Augen anzusehen.

    ich findes es eine fantastische idee weil die frauenkirche einfach zum Elbflorenz dazugehört.


    Schön wäre es auch aktuelle Bilder der Rekonstruktion hier zu sehen.
    Ich weiss nur dass man schon ziemlich weit ist:)

    Hauptbahnhof Frankfurt

    Die Vorbereitung für die Renovierung des Hallendachs am Hauptbahnhof kommt gut voran. Das berichtete die Bahn gestern. Demnächst würden die Netze durch stabile Zwischendecken ersetzt. Die engmaschigen Netze schützen derzeit noch die täglich rund 400 000 Besucher vor herabfallenden Trümmern. In Höhe von 8,50 Metern entsteht bis zum Sommer die Arbeitsplattform, die rund 6000 Tonnen wiegt, mehr als die rund 4500 Tonnen Material, die von der Plattform aus in die alte Dachkonstruktion eingebaut werden.


    Diese eigentlichen Arbeiten sollen, so die Bauplanung, im Herbst beginnen und bis 2006 beendet sein. Die Kosten werden auf rund 117 Millionen Euro veranschlagt. Während der gesamten Bauzeit können die täglich 700 Züge nahezu unbeeinträchtigt von den Arbeiten aus- und einfahren.


    Die alten Glasfassaden der fünf Hallen sind bereits vor einigen Wochen heraus genommen worden, weil von der Gleisseite aus Material auf die Arbeitsplattform gebracht wird.


    Die drei mittleren Bögen der Bahnhofshalle sind von 1884 bis 1888 erbaut worden und 28 Meter hoch. 1924 kam im Norden und Süden je eine Halle mit 20 Metern Höhe hinzu. Die Generalsanierung ist nötig geworden, weil die Glas- und Stahlkonstruktion undicht und baufällig geworden ist. Dabei muss sich die Bahn streng an die Auflagen des Denkmalschutzes halten und die fünf lang gestreckten Dächer in den Originalzustand zurückversetzen. 50 000 Quadratmeter Dachfläche aus Stahl und Glas müssen zum Großteil völlig ausgetauscht und neu eingesetzt werden.


    Diese Renovierung war dringend nötig...

    einfach nur wunderschön!


    jetzt kann man verstehen warum die kirche jahrhundertelang die welt beherschte und alles kontrollierte.


    das einzige was damals so gross und schön war waren eben die kirchen.
    so etwas musste einfach " göttlich" für die menschen von damals sein.


    Jin:
    welcher zeitraum beinhaltet die romanische epoche?( in deutschland)