Beiträge von Adama

    Beim Sparda-Bank Tower und Messeeingang Süd geht es gewohnt schnell voran.

    Blick auf das Bauprojekt von der Emser Brücke aus:


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    Die dritte Etage des Messe Eingang Süd wird gerade betoniert:


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    Auch hier verläuft die Eingangshalle über 2 Etagen Höhe. Zusammen mit der Schalung der 3. Etage ergeben sich nun bereits 10 m Höhe. Die Attika des Flachbaus wird bei 17 m Höhe enden, mit der Technik-Etage werden es dann 21,50 m Höhe.


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    Am Hochhaus selbst haben wir inklusive des Kerns, der ja immer etwas schneller wächst, beinahe die 30-m-Marke geknackt, der Boden der 7 Etage (3. Regelgeschoss), der gerade teilweise gegossen wird, liegt bei 26,30 m Höhe. Der Alimak Bauaufzug wird wohl vorne links fahren (wahrscheinlich). Die beiden eingelassenen rötlichen Stahlträger sind indessen eingegossen, deren Zweck konnte ich immer noch nicht genau erörtern. Der Wetterschutz ist beinahe vollständig angebracht.


    @Lupp: Wie wäre es mit einem Höhenschild?


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    Gestern Abend war sehr viel Betrieb an der Baustelle, ein Betonmischer nach dem anderen war vor Ort, teilweise 3 auf einmal.


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    Die Totale zeigt gut, wie viele Höhenmeter noch fehlen:


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    Detail eines der Wolff Kräne bei der Arbeit:


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    Hier wird sich der neue Turm gut einfügen und endlich eine Höhenabwechslung anbieten:


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    Bilder: Adama

    Alles um diesen kommenden Wettbewerb fasziniert mich sehr, vor allem da es wohl so ein hohes Gebäude mit sicherlich (oder sagen wir hoffentlich) anspruchsvollem Design wird.

    Bei meinen Recherchen fand ich noch einige andere Hochhäuser, die nach demselben Prinzip gebaut wurden oder werden.


    Da haben wir z.B. das sehr hohe Hochhaus 247 Cherry Street, das in New York City geplant ist. Das Design stammt von Shop Architects.

    Eine extrem kleine Grundfläche aus dem das 309 m hohe Haus wachsen wird.


    Bild: https://i.ibb.co/7NrqkgR/cf64198694671b1afd91eaffd7ed22efbf03-two-bridges-render-w700-a700x467-2x.webp Bild: https://i.ibb.co/x3vNf6M/167690445-lr-NExcs1-Screenshot-2018062212073401.png Bild: https://i.ibb.co/PwMzMq0/LES-tower-copy.webp Bild: https://i.ibb.co/NmT2cb6/247-cherry-street-777x468-777x468.png Bild: https://i.ibb.co/6rX66xJ/247-Cherry-Street-City-Planning.webp Bild: https://i.ibb.co/jg2g5Qj/20902-61597.jpg


    Bilder: JDS Development, SHoP Architects


    Mehr dazu: https://jdsdevelopment.com/portfolio/cherry-street

    https://www.nyc.gov/assets/man…y-street-presentation.pdf




    Zum anderen das Sydney Masonic Centre: SMC


    Bild: https://i.ibb.co/MgpwQhW/Schematic-courtesy-of-Aurecon-and-Photograph-Mc-Carthy-of-completed-tower.png Bild: https://i.ibb.co/BZmmQJf/masonic-centre-2.jpg


    Bilder: Aurecon und Fotograf: McCarthy


    Mehr zur langen Entwicklung des 132 m hohen Gebäudes: http://happyantipodean.blogspo…ydney-masonic-centre.html


    Bei beiden Projekten missfällt mir aber, dass die sich nach oben erweiternde Grundfläche sofort nach den Lowrises beginnt. Ohne jeglichen großen Übergang. Das sollte bei unserem Frankfurter Projekt mit mehr Sanftheit passieren.


    Hier meine Idee und Design:


    Wie wir bereits erörtert haben, wird der Grundriss wohl ein Rechteck werden, auf dem sich das nach oben verbreiternde das Hochhaus ruht, die Fassaden des geschützten zur neuen Mainzer gelegenen Altbaus bleiben erhalten. Die Halle der Kaiserstraße 30 wird integriert z.B. als Hotellobby. Ansonsten saniert und unangetastet. Lediglich die Kaiserstraße wird komplett abgerissen und dient als Entree zu den Büros. Der Eingang zum Hotelbereich befindet sich an der Wallanlage im Altbau K30.

    Daraus erwächst sich behutsam der nach oben breiter werdende Bereich des Hochhauses, weiterhin im Rechteck, aber mit geschwungenen symmetrischen Formen. Etwas mehr auskragend Richtung Wallanlage als zur neuen Mainzer. Dort werden Fluchten und Abstände eingehalten. Im oberen Viertel verjüngt sich der Turm wieder und erreicht mit Technik etwas über 200 m mit ca. 50 Etagen.


    Die Fassade besteht zu einem Fünftel aus Sandstein oder Terracotta Elementen (wie z.B. beim Steinway Tower in NYC), die Ränder und Kanten des Baukörpers werden damit gefasst, die abgerundeten Attika-Bereiche sowie die schrägen Stützpfeiler. Zudem als Designelement, um große Glasflächen aufzubrechen. Ansonsten dunkle (blau oder braun getönt) Glaspaneele mit inkludierter Photovoltaik.


    Inspiriert wurde ich von Zaha Hadid Architects und dem Central Bank Iraq Tower.


    Bilder:


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    Bild: https://i.ibb.co/vPwGxgF/Screenshot-2248.jpg Bild: https://i.ibb.co/167TfgZ/Screenshot-2249.jpg Bild: https://i.ibb.co/0rq90CB/Screenshot-2250.jpg Bild: https://i.ibb.co/2jK0Zsh/Screenshot-2251.jpg Bild: https://i.ibb.co/bNz568D/Screenshot-2252.jpg Bild: https://i.ibb.co/mXzrgf7/Screenshot-2253.jpg Bild: https://i.ibb.co/kcP7n5p/Screenshot-2254.jpg Bild: https://i.ibb.co/JmSBNCj/Screenshot-2255.jpg Bild: https://i.ibb.co/Sx9Mh9q/Screenshot-2256.jpg Bild: https://i.ibb.co/fFqCmt2/Screenshot-2257.jpg Bild: https://i.ibb.co/5L3GjFb/Screenshot-2258.jpg Bild: https://i.ibb.co/cJ7j9D7/Screenshot-2259.jpg Bild: https://i.ibb.co/kGrxC6F/Screenshot-2260.jpg Bild: https://i.ibb.co/rQhFCSG/Screenshot-2261.jpg Bild: https://i.ibb.co/RTFpbnd/Screenshot-2262.jpg Bild: https://i.ibb.co/drRDf47/Screenshot-2263.jpg Bild: https://i.ibb.co/CHRkXcg/Screenshot-2264.jpg


    Bilder: Google Earth, Erweiterungen: Adama.


    So in etwa würde ich mir das persönlich wünschen, keine unsymmetrischen Experimente mehr wie Spin und One.


    Wer sich das selbst in Google Earth ansehen möchte, kann hier die .kmz Datei downloaden:


    https://www.transferxl.com/de/download/08jHTGdY3cGqM4


    Goggle Earth starten und links oben unter Öffnen die kmz Datei auswählen, fertig.

    Eher von einer der Anwohner, um genauer zu sein eine Hausbesitzerin. Jene hat sich bereits über den zu lauten Abriss des Altbestands vor ein paar Monaten beschwert.

    Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass hier nun umgeplant wird, da alles im Einklang mit Gesetzen usw. vonstattenging.

    Von erlaubten 60 m Höhe plus 7 m Technik (wenn nicht mehr als 60 % der Dachfläche) werden dann ganz schnell die drohenden gewaltigen und alles Licht raubende, Scherwinde verursachenden, 70 m.

    Fakt ist: Es werden keine 70 m, sondern genau 60 + 7 m = 67 m.


    Lustig: Man lebt in einer Stadt an einer der meist befahrenen Straße überhaupt (besitzt das Haus sogar). Da stört das Licht, die Abgase, der Feinstaub und der Lärm offensichtlich nicht (kann man ja als verkehrsgünstig angeben) und ein vermeintliches zukünftiges "Problem" sollen eben jetzt andere ausbaden, wenn man das Mini-Hochhaus an einer anderen Stelle bauen würde.


    Hoffentlich gibt Bauwens nicht nach und das alles wird jetzt so umgesetzt wie geplant.

    Wow, damit hätte ich nicht gerechnet. Danke für diese Meldung!

    Die dann tatsächlich einer Initialzündung für das Gutleutviertel gleicht, denn selbst wenn das Interim eines Tages nicht mehr existent ist, ist der Rest des Gutleuts bereits aufgewertet. Klar ist, wohin die Reise dort geht.

    Das Areal kann dann in Zukunft gut als neues kulturelles Zentrum, Nahversorger, zentraler Platz mit Wochenmärkten (und und und) dienen. Die StrBa wird hierzu sehr hilfreich sein.

    Am Flussufer etwas weiter östlich weitere Hochpunkte, kleine Hochhäuser (wie schon mehrmals angedacht wurde).


    Spannend wird auch sein, wie man das alles umsetzt. Klasse die Einbeziehung des Hochlagers als Entrée zu den Bühnen.


    Es sind auch Büro-Gemeinschaften dabei.

    9 Gesamtteilnehmer stimmt schon, davon mindestens 4 Gemeinschaften.

    15 teilnehme Büros sollten es ursprünglich insgesamt werden, sind es aber letzten Endes nicht geworden.

    Man wird es zu 100 % Sicherheit bei der Wettbewerbsdokumentation erfahren, sollte es eine solche geben.

    Immerhin findet man mittlerweile den Entwurf eines der Teilnehmer des Wettbewerbs.

    In der 2. Runde des Wettbewerbs ist das Architekturbüro Hertl Architektur und der Projektpartner Alleswirdgut Architektur mit ihrem Entwurf ausgeschieden.

    Auf den Seiten der anderen teilnehmenden Büros finden sich bisher keine Informationen zum Wettbewerb.


    Bildmaterial usw. auf der Seite der Architekten:

    https://hertl-architekten.com/project/matthaeus-areal/

    https://hertl-architekten.com/verloren/

    Ein vielleicht für den einen oder anderen interessantes Update, es haben sich dann doch einige Dinge in den Feinjustierungen der Planung geändert, wie z. B. die genaue Belegung der einzelnen unteren Etagen und ja, das erste Regelgeschoss ist jetzt im Rohbau.

    Die Geschwindigkeit ist tatsächlich atemberaubend, man kann eigentlich mit einem Kaffee vor Ort sein und wenn die Tasse ausgetrunken ist, steht schon wieder ein weiteres Bauteil irgendwo.


    Höhe momentan exakt 23,20 m (Schalung Aufzugsschacht und Bewehrungen der zukünftigen Stahlbetonstützen).

    Also noch exakt 99,90 m zu bauen. Nach oben natürlich.


    Spannend wird die Frage, wie der über dem Vorplatz "schwebende" L-Winkel (ich nenne das plastische Konstrukt jetzt einfach mal so) am Hochhaus bzw. Flachbau befestigt wird, als auch die Frage, wie breit er tatsächlich wird, denn hier gibt es momentan noch unterschiedliche Aussagen als auch Visualisierungen. Ob tatsächlich die Stahl-Stützen links oberhalb des 4. OG dafür dienen, ist momentan noch fraglich. Denn diese stehen im Moment oberhalb des zukünftigen umlaufenden L-Winkels. Das ist später genauer in einer Grafik visualisiert. Aber auch unterhalb des 4. OG sind bereits 2 große Öffnungen im Beton verblieben, evtl. werden hier Träger eingebracht.


    Zum Flachbau schreibe ich noch nichts, der muss noch etwas mehr nachziehen bis es interessanter wird.


    Zuerst ein Übersichtsbild direkt vor dem Turm:


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    Die momentan spannendsten Ecken, zuerst die linke Ecke. Hier werden bereits die horizontalen Schalungen für den Boden des ersten Regelgeschosses (5 OG) erstellt:


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    Öffnungen für Träger (blaue Pfeile markieren diese)?


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    Rechte Ecke mit der ersten Einkragung (Einkerbung?) der unteren Bauvolumina:


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    Überblick über das Bauareal von der anderen Seite des Boulevards:


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    Und nun mit entsprechenden Beschreibungen:


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    Voll Südseite Hochhaus:


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    Aktuelle Höhen am Gebäude (Hochhaus):


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    Zum Abschluss noch 1 Totale:



    Bild: https://www.fvgffm.de/img2/2024/s008.jpg


    Bilder, Beschriftungen usw. Adama

    Es wird gemutmaßt, dass das Kreisler schon teilweise bezogen sei. Nachgefragt habe ich vor Ort und es wurde mir erläutert, dass momentan der Innenausbau, die Innenausstattung und IT-Fachleute dort beschäftigt sind. Normale Arbeitnehmer sind dort noch nicht anwesend.


    Wie auch immer, ein paar Bilder des Neubaus, der sich äußerlich seiner Fertigstellung nähert.

    Von der Wilhelm-Leuschner Straße kommend geht der Blick am Oval vorbei Richtung Gutleutstraße:


    Bild: https://www.fvgffm.de/img2/2024/K005.jpg Bild: https://www.fvgffm.de/img2/2024/K006.jpg Bild: https://www.fvgffm.de/img2/2024/K008.jpg


    Vom Baseler Platz aus:


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    Hier wird deutlich, dass es optisch und auch aus städtebaulicher Sicht besser gewesen wäre, 3 Etagen höher zu bauen. Der Bau nimmt sich so zu sehr zurück. Bitte nicht falsch verstehen, ich mag das Kreisler sehr, den Stil (erinnert doch auch etwas an Zaha Hadids Planung am Goetheplatz damals), die Rundungen usw., aber die Kirsche auf der Torte wäre eben eine etwas größere Höhe gewesen.

    Hierzu noch ein Verweis zum Instagram Account des Architekturbüros "Architektenkontor Faller + Krück" ---> Instagram, dort findet sich eine Vorplanung welche eine höhere Version zeigt.

    Ob der Rücksprung der obersten Etagen zum Baseler Platz notwendig war? Auch darüber könnte man diskutieren. Toll wird auf alle Fälle der Eingangsbereich, da hier die Fassadenbänder zur Spitze des Gebäudes hin einen Schwenk nach oben machen, um den Eingangsbereich großzügiger wirken zu lassen; leider ist das momentan noch hinter Gerüsten versteckt.


    Aus der Basler Straße ergibt sich folgendes Bild (was für eine Aufwertung zu vorher) :)


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    Persönlich erhoffe ich mir für diese Gegend aufgrund dieses Projekts eine Initialzündung. Das Potenzial ist jetzt auf alle Fälle da und zu erneuern gäbe es genug.


    Noch ein paar Fassadenbilder:


    Bild: https://www.fvgffm.de/img2/2024/K009.jpg Bild: https://www.fvgffm.de/img2/2024/K011.jpg Bild: https://www.fvgffm.de/img2/2024/K012.jpg


    Alle Bilder: Adama

    Canyon:


    Dem Münchener Projektentwickler CV Real Estate gelungen, einen Hauptinvestor für das Projekt zu gewinnen. Der in London ansässige Investment-Manager Tite Street Capital übernimmt das Projekt. Damit engagiert sich Tite Street Capital erstmals direkt bei einem Immobilienprojekt in Deutschland.


    (...)


    „Wir freuen uns sehr, in dieses attraktive Projekt zu investieren und zu seiner erfolgreichen Realisierung beizutragen. Wir erwarten, dass Top-Immobilien in sehr guten Lagen in Frankfurt, ähnlich wie wir es zum Beispiel schon im Mayfair Office Markt in London sehen, trotz eines insgesamt schwierigen Büromarktumfelds von steigender Auslastung und höheren Mieten profitieren werden."


    (...)


    Quelle:

    http://www.deal-magazin.com/ne…-fuer-Bueroprojekt-CANYON

    Nein, macht nicht wirklich Lust auf das Projekt. Der Dachabschluss ist so grauenhaft, er macht das ganze Projekt kaputt (für mich persönlich). Das Mäckler das mitgemacht hat …

    Gut, ich vermute mittlerweile, dass Sie nicht über 100 m gehen durften.

    Trotzdem könnte man diesen aufgesetzten klobigen Kubus anders und filigraner gestalten.


    Also wie vermutet jetzt 99 m, statt 112 m.

    Es gibt ein wunderbares neues Rendering:


    1722579529935.jpg


    Bild: Büschl Unternehmensgruppe


    im Zusammenhang mit dieser Meldung:


    Ein wichtiger Meilenstein ist mit dem Beginn des §4.2 Verfahren in unserem Großprojekt Paketpost-Areal letzte Woche erreicht worden.


    Mit dem Beginn des §4.2 Verfahrens haben wir einen entscheidenden Schritt in der Entwicklung des Paketpost-Areals gemacht. Die Beteiligung Träger öffentlicher Belange läuft vom 25. Juli bis 22. August dieses Jahres. Wir bedanken uns bei der Landeshauptstadt München und unseren Planern Herzog & de Meuren und Vogt Landscape Architects für die großartige Zusammenarbeit und das konstruktive Miteinander. Diese Zusammenarbeit ist ein sehr gutes Exempel, wie Architektur, Stadtplanung und Landschaftsgestaltung Hand in Hand gehen können, um innovative und nachhaltige Lebensräume zu schaffen.

    Weiterhin freuen wir uns auf die weiteren Schritte dieses spannenden Projekts und langfristig darauf, wie es die Stadt München bereichern wird.

    Diesen Monat hat ein sog. "Vertiefungstermin" stattgefunden. Im Zusammenhang mit einem Tunnelneubau ein nettes Wortspiel wie ich finde. Das Thema des Arbeitstermines: Die neue unterirdische Station und damit verbunden der Umbau am Frankfurter Hauptbahnhof.


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    Neue Unterlagen gibt es hier:


    https://www.fernbahntunnel-frankfurt.de/downloads.html


    Unter dem Reiter --->Präsentation: Sanierung und Ausbau des Hbf Frankfurt am Main - Auswirkungen auf die Vorplätze (8. Juli 2024) und hier das Wimmelbild SH besonders schön zu sehen: Der Campanile ist wieder im Spiel, gut Standort war klar, aber der Mut den Campanile auch so zu benennen ist auch wieder da.

    Der Wettbewerb für die 3 Hochpunkte am Behrens-Ufer wurde nun entschieden, und zwar wie folgt. Nach den beiden Übersichtsbildern mit den eingearbeiteten Gewinnern.


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    Bild: © DIEAG / Vestico


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    Bild: Visualisierung Vogelperspektive BE-U | Behrens-Ufer. © DIEAG / Vestico



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    Bild: Gebäudeteil A 1.3. – 1. Preis / Gewinner: MATTER Schmidt Fach Architekten und Stadtplaner mit KUULA Landschaftsarchitekten | Visualisierung © THIRD


    Weitere Preisträger: Störmer Murphy und Partners (2. Platz), CSMM (3. Platz)


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    Bild: Gebäudeteil A 3.1. – 1. Preis / Gewinner: Kleihues & Kleihues Gesellschaft von Architekten | Visualisierung © bloomimages / Kleihues & Kleihues

    Weitere Preisträger: TCHOBAN VOSS Architekten (2. Platz), &MICA (3. Platz)


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    Bild: Gebäudeteil A 3.3. – 1. Preis / Gewinner: HENN mit Aplantis | Visualisierung © HENN

    Weitere Preisträger: ADEPT ApS (2. Platz), GRAFT Gesellschaft von Architekten (3. Platz)

    Allmählich muss man sich wirklich fragen, ob überhaupt ein Wettbewerb stattgefunden hat, denn von der Seite der AKH ist der Wettbewerb bereits wieder verschwunden, ohne Veröffentlichung auch nur einer winzigen Information. Die Beteiligung und Information der Öffentlichkeit lässt einmal wieder, traurigerweise zu Wünschen übrig.


    Immerhin konnte man in Erfahrung bringen, dass es 2 Wettbewerbsgewinner gab, die am 9.7.24 gekürt wurden. Diese beiden Entwürfe sollen nun abermals (!) überarbeitet werden, um dann aus diesen den endgültigen Gewinner auszuwählen.


    Erst danach (!) darf die Öffentlichkeit erfahren, welches Büro gewonnen hat. So hat es das Planungsdezernat der Stadt Frankfurt "verfügt".

    PK: Unschönes Vorgehen.


    Und dann muss sich die Frage stellen, wann dann überhaupt gebaut wird und wer dann überhaupt tatsächlich baut, denn Becken aus Hamburg hat ja schon einmal gezeigt, dass es bei Projekten in Frankfurt eher am Weiterverkauf interessiert ist, als selbst ein Projekt umzusetzen. Siehe Projekt "3 Schwestern", jetzt geläufig unter "Highlines" (dort herrscht bis heute eine Brache).


    Vielleicht erleben wir diesmal aber tatsächlich eine Baubereitschaft, zu wünschen wäre es.


    Es tut mir leid, dass ich hier nicht positiver schreiben kann, aber ich bin mittlerweile etwas desillusioniert.