Laut der Mopo http://www.mopo.de/2010/201001…ona_der_weg_ist_frei.html soll:
-kündigen die Gegner massiven Protest gegen die Evozieirung des Projektes.
Laut Meinung der Gegner (Zitat) "Bürgerbegehren, die der Senatsmeinung
entsprechen, werden durchgewunken, unliebsame abgeblockt. Das ist
undemokratisch."
- der 4 - 5 monatige Abriss könnte laut Ikea so schnell wie möglich so gegen
Ende Mai beginnen.
- und das dies hier schon öfter zur Sprache kam. Nein
das ist nicht der endgültige Entwurf. Laut Ikea-Sprecherin Simone
Settergren wird es vor dem Sommer keine archiektonischen Pläne
geben...!!! Weshalb man noch hoffen kann
- zudem plant Ikea mit den Gegnern und Befürwortern eine Lösung für das Verkerskonzept finden
- die GAL will eine Gesetzesänderung zu veranlassen bezügliuch der Bürgerentscheide. Überschneidende werden dann in einem
zusammengefasst. Letzendlich egal, weil dies an dem Abstimmungsergebnis nur einen minimalen Einfluss haben wird, wenn überhaupt-
Grundsützlich ist die direkte Demokratie ein nettes Mittel. Nur was hier passiert ist schon mehr als Peinlich. Siehe die letzten beiden Bürgerentscheide in Hamburg.
Find das schon amüsant zu sehen, wie die immer nach Freiheit und Demokratie dauerschreienden Kritiker jetzt ihre MASKE fallen lassen. Umso besser das dies noch so öffentlich passiert, sodass diesen ständigen Beseztern und Miesmachern in Zukunft schwerer haben werden mit ihrer Glaubwürdigkeit Stimmen kriegen zu können. Sehe den Betrug mit dem Schulversuch, wo jetzt immer mehr Menschen merken, das es den Gegner um ganz andere Sachen ging, als erstmal vorgegeben.
Hier ist ähnliches vorzufinden. Man versucht durch seine eigene Zufriedenheit demokratische Strukturen schlecht zu reden und an den Pranger zu stellen. Hier sieht man das dies meistens reiner Populismus ist. Die Altonaer Bevölkerung hat entschieden, und auch viele die in naher Umgebung stehen, haben sich schon öfters für den Bau und die entstehende Belebnung ausgesprochen.
Im großem un ganzen sind es letztendlich die Befürworter die mit ihren kritischen Stimmen gegenüber der Glaubwürdigkeit der Gegner, als Sieger hervorgehen. In Zukunft könnte es für Gegner eines Projektes mit durchaus nachvollziehbaren Kritiken, sehr schwer werden nicht in eine Schublade gesteckt zu werden. Selbstverschuldet würd ich das nennen