Beiträge von Hamburg2010

    Neuigkeiten über Neuigkeiten für die Hafencity. In der Welt die am 6.07 erscheint steht ein sehr interessanter Artikel. " Die Hafencity wird zur Museumsinsel"


    Wolfgang Heinricy, Generalmanager des Rohkaffeehändlers Bernhard Rothfos regt daher an, in der Hafencity ein Gebäude zu errichten, das ein Kaffeemuseum beherbergen soll. Heinricy, zugleich Präsidiumsmitglied des Deutschen Kaffeeverbandes mit Sitz in Hamburg, hofft dabei auf finanzkräftige Unterstützer aus der eigenen Branche, wie er auf NDR 90,3 sagte.



    So könnten der Kaffeeriese Tchibo oder das Traditionshaus J.J. Darboven den Plan unterstützen. Käme es zum Bau des wohlriechenden Museums, wäre die vielfältige Museumslandschaft in und um die Speicherstadt um eine weitere Attraktion reicher.


    Die Kunstmeile aber, die heute von der Kunsthalle über das Museum für Kunst und Gewerbe bis zu den Deichtorhallen reicht, würde durch die alten und neuen Museen in der Hafencity zum Museumswinkel verlängert. Damit wäre die Hafencity nach ihrer Fertigstellung der Hamburger Stadtteil, der mit der höchsten Museumsdichte zum Spaziergang einlädt.

    Noch ein Ausschnitt aus der heutigen Abendblatt: Unilever zieht endgültig in die Hafencity und der Spiegel Verlag verhandelt über einen geeigneten Standort in der Hafencity zur Zeit mit der Stadt


    Karl-Dietrich Seikel, Geschäftsführer des "Spiegel"-Verlages, bekam von seinen Gesellschaftern grünes Licht. Er soll mit der Stadt Hamburg weiter um einen Neubau in der HafenCity auf der Ericusspitze verhandeln.


    Zwischenzeitlich war ein anderer Standort an den Landungsbrücken im Gespräch. Doch hier kommt der Bau angeblich wegen der alten dort liegenden Siele nicht in Frage. Der "Spiegel" will nicht selber bauen, sondern 25 000 Quadratmeter von einem Investor anmieten. Das haben die sparsamen Gesellschafter jetzt abschließend besprochen. Wer bauen wird - und wo und wie - darüber muß in den nächsten Monaten erst Einigkeit erzielt werden.

    Und wenn wir gleich dabei sind:


    Heute in der Welt " Hamburg bekommt offenbar Zuschlag für den Weltzukunftsrat
    Senat und Sponsoren wollen Kosten übernehmen - Hamburg vor Quantensprung in der internationalen Wahrnehmung "


    Hamburg Hauptsitz des neuen Weltzukunftsrates werden. Hinter dem vagen Namen steht ein ambitioniertes Konzept - der Zukunftsrat oder "World Future Council" will eine Uno des Wissens oder ein "World Economic Forum" des Gewissens werden. Die Idee stammt vom Erfinder des alternativen Nobelpreises, dem Deutsch-Schweden Jakob von Uexküll.


    Ein möglicher Ort für diese Konferenzen könnte der geplante Neubau auf dem Domplatz sein. Doch die Initiatoren denken bereits weiter und planen Ratssitzungen in der Elbphilharmonie, die 2009 fertiggestellt sein soll. Auch eine renommierte Preisverleihung könnte hier stattfinden und Gebäude wie Stadt weltweit bekannt machen.


    Na da freu ich mich schon drauf. Bleibt nur zu hoffen, das Hamburg auch wirklich den Zuschlag bekommt, welcher in den nächsten Tagen bekanntgegeben werden soll :D

    Ein kleiner Nachschlag :daumen:


    Hamburg Nachrichten:


    Der große Fußball-WM-Globus von Andre Heller soll nach Hamburg ziehen. Der Unternehmer Alexander Extra hat den Multimedia-Globus gekauft und will ihn für ein Sportmuseum nutzen, das er in der Hamburger Hafencity in der Speicherstadt eröffnen möchte. Er wird am 10. Juli, einen Tag nach dem WM-Finale, abgebaut. ''Danach kommt er nach Hamburg'', sagte Extra am Samstag der dpa. Zu Spielen des HSV soll er dann blau leuchten, zu den Spielen des FC St. Pauli braun. Der genaue Standort ist noch offen.


    Über den Kaufpreis sei mit der DFB-Kulturstiftung Stillschweigen vereinbart worden, hieß es weiter.


    Der Standort soll also in der Speicherstadt sein, was ich mir gut neben dem Hamburg Dungeon und der Modeleisenbahn vorstellen könnte. Würde eine schöne kleine aber hochinteressante Entertainmentmeile darstellen:lach:

    In der Hafencity entsteht ab 2007 ein Sportwagenmuseum für seltene Sportwagen.


    Zitat Abendblatt :


    "Die HafenCity bekommt ein Automuseum: Auf 2500 Quadratmetern in einem 1906 erbauten Backsteingebäude am Lohseplatz wollen die Hamburger Projektentwickler und Autoenthusiasten Thomas König (34) und Oliver Schmidt (32) Mitte 2007 das Museum mit dem Namen "Prototyp" eröffnen. "Unsere Besucher erwartet auf zwei historischen Fabriketagen klassische, sehr seltene Sportwagen"


    "Eine weitere Attraktion ist die geplante gläserne Werkstatt. "Hier werden wir zeigen, wie kostbare ,Ruinen' wieder zu stattlichen Sportwagen werden", sagt Oliver Schmidt. Zu den Investitionen für den Ausbau des Gebäudes zum Museum wollten König und Schmidt keine Angaben machen.


    In dem Backsteingebäude, das zuletzt von einer Druckerei genutzt wurde und seit 2004 der Lohseplatz 1 Immobilien GmbH gehört, sind auch eine Bar und eine Lounge geplant. Außerdem sollen die Ausstellungsflächen für Veranstaltungen vermietet werden. Auf dem Dach entstehen zudem Wohnungen."


    Gefällt mir die Idee. So eine Art von Museum ist schon längst im Hamburger Raum überfällig ;) Die Hafencity ist ein idealer Standort, der dadurch um eine attraktive Attraktion reicher wird. Besonders die gläserne Werkstatt a la " Pimp my Ride " wo kostbare, jedoch verrotete Sportwagen, zu altem Glanz restauriert werden, find ich genial ;)

    Heute wurden die Entwürfe für die beiden U-Bahnhaltestellen am Überseequartier und Lohseplatz präsentiert.


    Haltestelle Überseequartier
    Im Überseequartier am Magdeburger Hafen entstehen nicht nur Geschäfts- und Wohnhäuser, sondern auch attraktive Kultur- und Freizeiteinrichtungen wie das Science Center mit Aquarium. Mit dem Hamburg CruiseCenter in unmittelbarer Nähe wird hier ein zentraler Knotenpunkt mit maritimen Flair entstehen. Dieses Thema hat das Architekturbüro netzwerkarchitekten aus Darmstadt in seinem Konzept überzeugend aufgegriffen. Die Fahrgäste der U4 werden bei ihrer Ankunft in der HafenCity in eine inszenierte Unterwasserwelt eintauchen. Die Architektur wird das Medium Wasser über Farbigkeit, Lichtdurchlässigkeit und Oberflächen thematisieren. Der westliche Zugang im Grasbrook-Grünzug wird einen Großteil der HafenCity in Richtung Strandkai und Dalmannkai erschließen, während der östliche Eingang direkt innerhalb des Überseequartiers liegen wird und auch die Ostseite des Magdeburger Hafens erschließt.


    Haltestelle Lohsepark
    Auch der Entwurf der Haltestelle Lohsepark, von der aus später der „Sprung über die Elbe“ erfolgen soll, nimmt Bezug auf das maritime Umfeld. Das Architekturbüro raupach-architekten aus München stellt den Hafen als traditionellen Handels- und Umschlagplatz in den Mittelpunkt ihres Entwurfs. So erinnern kubische Lichtobjekte über den Bahnsteigen an Schiffscontainer. Die Stahlverkleidungen der Bahnsteig- und Schalterhallen geben die Hafenatmosphäre wieder und nehmen in ihrer Farbigkeit Bezug auf die traditionelle Ziegelarchitektur der Kontor- und Reedereigebäude in der Speicherstadt.


    Die Entwürfe ( Bilder ) sind auf der Seite http://www.hafencity.com oder auf den Seiten der Architekten http://www.netzwerkarchitekten.de und http://www.raupach-architekten.de zu sehen. Íst mir nicht gestattet Bilder einzufügen ;):D

    Fakt ist einfach nur das die deutschen Veränderungen hassen und dies wird bei diesem wichtigen sowie großem Projekt ziemlich deutlich. In Frankreich jubelt der Bauer wenn der Airbus A 380 über seine Felder fliegt, in Deutschland geht er vor Gericht. Ist einfach nur bedauerlich. Vielen Menschen ist einfach nicht bewusst das sie in einer Stadt leben, wo Veränderungen und ein gewisser Lärmpegel zum Alltag gehören. Da frag ich mich, wieso die eigentlich nicht aufs Land ziehen. Es gibt in Neuenfelde eigentlich nur ( Gabi ?und Jan Quast ) 1 - 3 richtige Gegener die den Rest der Gemeinde unter Druck setzten und anstiften, um deren Interessen durchzusetzen. Sowas ist eigentlich nur in Deutschland möglich. Die Situatuion ist ziemlich peinlich und bedauerlich. Hier geht es eigentlich nicht mehr um Eigentumsrechte sondern um Stolz. Ich bin froh das in der Bürokratie einiges geändert und unternommen wird, damit solche gestörten Menschen nicht mehr die Möglichkeit haben, aus einem Standort oder einer Nation eine Lachnummer zu machen. Ägerlich an dem ganzem ist die Trägheit des OLG das die Entscheidung andauernd vertagt. Die Jungs sollten mal einen Gang zu legen umd das traurige Kapitel endlich beenden zu könnnen. :daumen:

    Gefällt mir die Idee. Hoffentlich wird das Projekt hinsichtlich Matrialanmutung -und auswahl sowie die Idee an sich, so umgesetzt wie es sich der Künstler vorstellt, nicht wie bei der Elbphilharmonie ;)
    Eine schöne Idee den öffentlichen Raum sicherlich aufwerten, interessanter und auffregender machen wird. Weiter so :daumen:

    Ideal sind die Investoren allemal, besonders geeignet für den Chicago Square der finanzkräftige Investoren braucht. Jedoch sind diese Flächen noch nicht verfügbar. Es ist in der Tat sehr schade solche Investoren vertrösten zu müssen, dennoch sind diese ja nicht, nicht mehr Interessiert am Standort HH. Ich denk mal durch neue iteressante Projekte,wie den sprung über die Elbe und die neue Bebauung Altonas,könnte man den vertrösteten Investoren genug Möglichkeiten für Investitionsmöglichkeiten unterbreiten. Hauptsache es interessiert sich endlich mal wieder jemand für Hamburg ;) :daumen:

    Da hast du recht. Es ist schon seit längerem klar, das viele Flächen noch eine längere Zeit vermietet sind. Dasselbe Problem bestand bei den Flächen am Sandtorpark, wo die alte Kaffelagerei stand und zum Teil noch steht. Doch auf Grund der erfolgreichen Verhandlungen, und dem Beschluss des Unternehmens der Entwicklung des gesamten Quartiers nicht im Wege zu stehen, kann schon in diesem Jahr gebaut werden, obwohl eine Entwicklung erst ab 2012 möglich war. Ein ähnliches Problem besteht im östlichem Teil des Magdeburger Hafens, denn du angesprochen hast, sowie im Lohsequartier. Deswegen ist eigentlich nur zu hoffen, das mit den ansässigen Unternehmen eine erfolgreiche und sinnvolle Lösung für beide Seiten getroffen wird, sodass die Entwicklung des gesamten Quartiers schneller geschehen kann. Eigentlich ist davon auszugehen, das die gesamte Hafencity schneller fertig ist als Anfangs geplant war. Das Projekt hat mittlerweile schon viel internationale Anerkennung, wobei auch viele internationale Investoren verstärkt interesse an der Hafencity zeigen. Laut der Abendblatt wurden vor kurzem Investoren aus Dubai vetröstet die allein 30 Hektar ( gesamte Hafencity: 150 ha ) erwerben und bebauen wollten. Das Problem bestand darin das momentan kaum noch verfügbare Flächen in den erschlossen Gebieten vorhanden sind und vorallem eine kleinteilige Entwicklung mit vielen unterschiedlichen Investoren bevorzugt wird.

    Zitat von Schmittchen

    Diese denkwürdigen Erkenntnisse hast du durch die Fotocommunity gewonnen, Hamburg2010? Wie oft und wie lange warst du denn schon in Frankfurt?


    Solange wir uns nicht kennen, solltest du nicht darüber Urteilen, woher ich meine Erkenntnisse habe. Ich interessiere mich schon seid Jahren, für Städte, Städtebau und Architektur. Auch werden 2 meiner bei einem Wettbewerb vorgeschlagenen Ideen, zur Verbesserung der Lebenqualität und Urbanität Hamburgs, mit Sponsoren größtenteils in HH verwirklicht. Mir ist auch klar das jeder so seine Auffasung hat, jedoch ist meine, das Hamburg sicherlich mehr das deutsche Zentrum darstellt als Frankfurt. Banken haben zwar ne ernome Internationalität jedoch ist das nicht alles. Da das hier nicht reinpasst, würd ich allgemeine Unterstellungen unterlassen. Die Fotocommunity ist ein Forum wo Fotografen ihre Eindrücke einer Stadt präsentieren, welche auch zum größtenteil Orstansäsig sind. Deshalb bin ich der Meinung das man sich dort sehr wohl einen differenzierten Eindruck einer jeweiligen Stadt ( Region ) verschaffen kann. Und ja auch ich war schon in Frankfurt ;) Wenn man nicht so ganz mit einer Meinung übereinstimmt sollte man diese mit Fakten versuchen zu belegen anstatt mit Unterstellungen zu argumentieren. :daumen: In diesem Sinne widmen wir uns wieder den sachlichen Themen dieses Forums

    Ich persönlich finde diesen Glaswürfel genial. ISt mal was anderes und fügt sich auch ganz gut in die Umgebung mit ein. Dachte Anfangs das der Würfel nicht mit der Umgebung harmonieren würde, ist aber nicht der Fall. Wirkt sehr gut. Auch das verwendete Glas kommt sehr gut an diesem Punkt zum Ausdruck.

    Diese Lichillumination war für den ersten Entwurf mit Edelstahlplatten vorgesehen, deshalb ist auch bei diesem Entwurf, der bei der Ausschreibung den 3 Platz bekommen hat, nichts zu erkennen.


    Der Platz wird von ca 40 strahlern effektvoll beleuchtet, sowie an den Kopfenden mit dezenter in den boden eingelassener Beleuchtung in Szene gesetzt. Ausserdem wurden bis zu 3.000 Lichtdioden in der Fassade der Bühnen installiert.

    @ BMXican


    Das hast du falsch aufgenommen. Aber Frankfkurt und München als deutschen Markt zu bezeichen einfach nür lächerlich und illusorisch. Frankfurt übernimmt sich sehr oft was Projekte anbetrifft. Man versucht dort durch seine Hochhäuser eine Weltstadt zu sein, ist man aber nicht. Vielleicht wird das ja in Zukunft. Die Fotocommunity bietet einen idealen Überblick über sehr viele Regionen der Welt. War anfangs begeistert von Frankfurts Hochhäusern, jedoch muss ich sagen, das bei genauerer Betrachtung keine Vielfalt zu erkennen ist. Einzig Dresden, Berlin und Hamburg bieten immer was neues zu entdecken. Meine Meinung!!! Muss sagen das ich als Hamburger, manchmal überrascht bin was sich noch so in Hamburg entdecken lässt. Trotzdem lässt sich wie in vielen anderen Städten auch, noch vieles Verbessern. ;)

    aber wenigstens zeigt Tifanny mit diesem Schritt das unser Markt wichtiger als Berlins angesehen wird :daumen: Frankfurt und München sind auf Grund ihrer internationalen Repräsentanz verständlich und womöglich nur Testgeschäfte für den deutschen Markt gewesen.


    Womöglich ist das das Ergebnis der Vermarktung Hamburgs in den letzten Jahren auf dem internationalen Parkett. ;)

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    Porsche Design, Louis Veton ?, Puma Concept Store, Juwelier H. Stern und G Star Store sind gekommen. Mont Blanc, Budapester Schuhe, Görtz 17 mit neuem Concept ( höherwertige Schuhe ) und Joop wurden Umgebaut.
    Nächstes Jahr kommen 1 oder 2 Neubauten.
    Die Straße kriegt Service Mitarbeiter ( zusammenarbeit mit Polizei Hamburg ), Zuweiser und eine Managerin.
    Ein kleiner Zusatz ;) :D


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    Hinweis der Moderation: Die Einbindung des Zitats wurde editiert.
    Grund: Unnötiges Zitat.
    Bitte künftig auf die Boardregeln (6. Absatz 7) bezüglich Zitate achten. Vielen Dank, Magbeam

    Weiss jemand zufällig ob der Glaskubus mit dem Schiff im inneren zwischen Kaispeicher B und dem Gebäude daneben noch entsteht, oder wurde dieses interessante Merkmal jetzt im nachhinein doch weggelassen?:confused: ausserdem waren da noch ein oder zwei gläserne Schornsteine und eine gläserene Brücke in dem Entwurf zu erkennen, jedoch scheinen die auf den Fotos nicht zu existieren. Sah jedenfalls interessanter aus

    Zitat von Dykie

    Ob da was dran ist, dass die hier lesen? ;)


    Finde es aber gut, dass man sich zur Wehr setzt, wobei mir persönlich das Interieur ja mehr Sorgen macht, als die Fassade. :D


    Dykie das hoff ich doch das sie ab und zu vorbeischauen. Weiss noch wo die neuen Entwürfe von der Philharmonie gezeigt wurden, sind die mir total unangenehm aufgefallen und das Feedback auf diese Entwürfe in diesem Forum und auch von Hamburgern mit den man so zu tun hat, haben mich vor ca 2 Wochen dazu bewogen, an den Verantwortlichen der Elbphilharmonie zu schreiben , der mir auch zurückgeschrieben hat und damals noch meinte das auch die neuen Entwürfe auf große Begeisterung stossen. Hab mich dann nochmal dazu animiert eine E-Mail zu schreiben, und wies ihn dauraufhin, das ich mich mit seiner Antwort nicht anfreunden kann, wie so viele andere Hamburger und nicht Hamburger, die jedoch interesse an Architektur haben. Diese und andere Touristen müssen sofort von der Grundidee der Architekten insperiert sein, was bei diesem Entwurf schwer ist und irgendwie eine Kompromisslösung, mal wieder, darstellt. Hab ihn gebeten mal im deutschen Architektur Forum vorbeizuschauen um mal einen neutralen Eindruck vom neuem Entwurf zu kriegen. Eine Antwort auf die 2 Mail hab ich zwar nicht bekommen, jedoch war ich umso mehr überrascht als dieses Problem jetzt in der Abendblatt dokumentiert und öffentlich gemacht wird...!

    Muss mich der Meinung hier anschliessen. Das Projekt, setzt durch seine Details schöne akzente. Postmoderne Gebäude passen sehr gut zum neuem Hamburg. Hoffe das mehr von diesen gualitativ hochwertigen Projekten in HH gebaut wird.


    Besonders gefällt mir, das an die Plätze mit Piazza und Brunnen gedacht wurden, ja sogar eine Boulebahn ist zu entdecken. Wird bestimmt eine hohe Aufenthaltsqualität haben.


    Hat jemand vielleicht noch ein paar Fakten zu diesem Projekt finden können? BGF, Bauzeit, Kosten, Architekten etc . :daumen: