Beiträge von Hamburg2010

    @ Pankow


    Sehe ich genauso, jeder Schandfleck der verschwindet ist nur ein Gewinn für die Stadt Hamburg.


    Ich glaub manche Bewohner müssen daran erinnert werden das sie in einer Stadt und nicht auf dem Lande wohnen.


    @ Lucy


    Herzlich willkommen im Forum.. :D


    Habe mir nach ihrem ersten Post erstmal gedacht mal sehen wie es sich mit Ihnen wohl entwickeln mag. Ein Forum zum Meckern sind wir aber nicht, was sie mit Sicherheit schnell merken werden. Nur mal Vorweg damit keine Missverständnisse aufkommen.


    Es gibt viele Möglichkeiten sich hier einzubringen, durch Projektbeschreibungen, Bauabläufe dokumentieren und oder vorher/nacher - Fotos mit einbringen.


    Auch kontroverse Diskussionen sind herzlich willkommen, sofern es sich in einem größtenteils objektiven Rahmen bewegt. Auch wenn das nicht immer gelingen mag, Fakten untermauern das eigene Statement immens, sofern es eines gibt.


    PS: im Allgemeinen muss ich schon verwundert feststellen wie Rückwärtsgewandt viele Hamburger sind. Hamburg als größte Stadt
    Europas die keine Hauptstadt eine Landes inne hat, so kleinreden zu wollen, erschliesst sich mir nicht im Geringsten. Ein Stadt
    mit soviel Potenzial einfach stillstehen zu lassen, wäre doch einfach nur unmöglich. Denen kann ich wirklich nur die umliegenden Gemeinden empfehlen, welche mit Sicherheit die Ruhe und Gediegenheit bieten die einer Stadt dieser Größe dann auch angemessen ist. In Hamburg ist es eigentlich nur noch lachhaft geworden. Hamburg soll alles nur gegebene Potenzial nutzen und meinetwegen kann es auch noch in bestimmten Teilen der Stadt noch deutlich ausgebaut werden. Deshalb weiter so ;)

    @ Midas


    Gerne und sehe ich genauso. Es muss nunmal nicht alles reguliert werden, aber erklär das mal der Politik hier die leider mehrheitlich auch die Mentaltität der Bevölkerung wiederspiegelt.


    Stadtmensch


    Sorry aber wenn man was zum zum Begründen und Meckern sucht dann findet man dies auch. Da ist dieses Land leider an der einsamen Spitze anzusiedeln.


    Dieses Angebot wird sehr gut und vor allem Positiv angenommen, bis vielleicht wenige Einzelfälle. Wozu man dann wieder eine sinnlos negativ behaftete Diskussion los tritt um einfach mal was zum meckern und überregulieren zu haben, ärgert mich sehr. Ist auch einer der Gründe warum ich hier bald weg bin :daumen:


    Zum anderen gibts das auch in kostenlosen Netzwerken wo nur Wohnungen getauscht werden und dies international der Renner schlechthin ist, jedoch würde eine Regelung in diesem Bereich auch in dieser Hinsicht viel negativ bewirken :nono:

    @ Midas


    eine kleine Korrektur zu deinem Kommentar mit der Frau Blankau :D


    Sie hat lediglich erwähnt, nachdem man sie nach dem angepeilten Ziel gefragt hatte, das man bis Ende Juni 2012 "4142 Baugenehmigungen" erteilt hat und das bis Mitte des Jahres, wohingegen es im gesamten Jahr 2011 nur 3729 fertiggestellte gewesen sind und man dieses Jahr wohl mit Sicherheit die 4000 fertiggestellten Wohnungen in diesem Jahr schafft.


    Das heisst mit den Baugenehmigungen ist man auf dem gutem Wege, wenn ich das richtig sehe. Auch wenn ich zur Zeit kein Fan von der SPD bin, muss man denen zugestehen das diese erst seit letztem Jahr im Amt ist ;)


    In diesem Punkt haben die also schon gute Fortschritte gemacht :daumen:


    Hier der Artikel im Wortlaut


    http://www.bild.de/regional/ha…lankau-25400382.bild.html

    @ Elbjunge


    Auch wenn es Viele nicht gerne hören, liegt das eindeutig an der deutschen Mentalität und noch zusätzlich erschwerend der Hamburger, welche ihre beschauliche Stadt gerne kleinstädtisch halten möchten.


    Ich finde das die Politik dem endlich einen Riegel vorschieben sollte. Ich mein, wer in die Stadt zieht der zieht gerade wegen der Lebendigkeit hin und will auch gerade den exklusiven Standort mit seinen Vor- und Nachteilen haben.


    Das Problem sind dann Diejenigen, die glauben mitten in der Stadt ein Leben führen zu können, wie auf dem Lande.


    Ist natürlich Extrem ausgedrückt und nur auf die Entwicklungen der letzten Jahre bezogen, aber letztendlich ist das leider so.


    Ich verstehe nicht warum Menschen sich in die Innenstädte zwängen und dann Ansprüche stellen, die absolut absurd für den getroffenen Standort sind :nono:


    PS: finde ich sehr zu Begrüßen das der Allianz Turm weg kommt. Wirkt wie ein Krebsgeschwür

    keine neuen Infos zur Lichtplanung... ?

    @ Donjon05


    Vielen Dank für den Hinweis :cool:


    War den überhaupt jemand von hier da gewesen?


    Auf der Seite von Baunetz sowie Ulrike Brandi der Lichtdesignerin ist ein entsprechender Hinweis, an die bereits stattgefundene Verantaltung am 8.05.2012, zu finden.


    Habe daher gehofft auf entsprechenden Seiten das vorgestellte Lichtkonzept,der Künstlerin für die Elbphilharmonie, sehen zu können. Leider ist bis heute nichts zu finden


    und frage mich ob das nur verzögert der Öffentlichkeit vorgestellt werden soll :confused:


    Hat da jemand mehr Infos?

    Zitat von smarty_hh

    Mir ist klar, daß dieses Argument von den wichtigtuerischen Motzern in diesem Forum nur belächelt wird


    Sorry aber so hab ich euch auch eingeschätzt! Man sollte auch Kritik ertragen können, auch wenn ich zugeben muss mich bisschen nach meinen Emotionen gerichtet zu haben.


    Wenn du selbst meinen Beitrag zu extrem gefunden hast, wundere ich mich das du noch extremer darauf antworten musst.


    Hättest mich auch vom Gegenteil überzeugen können. Aber gut, diesem Stil begegnet man in diesem Land leider zu oft.


    Von unbegründeter Kritik kann hier überhaupt nicht die Rede sein, da ich diese begründet habe.


    Wie du schon richtig erkannt hast, ging es weniger um das Haus an sich, sondern eher um die Materialität (Fassade + Fenster + Eingangsbereich).


    Auch den städtebaulichen Bezug des Vörgängerentwurfs fand ich gelungener.


    Und die Riemchen wurden mit Sicherheit nicht von dem Städtebausenator aufgezwungen. Es wäre schön wenn es Backstein wäre, da diese Legosteineoptik schnell nach hinten losgehen kann. Siehe dazu Bürogebäude am Michel. Da es vielleicht aus Zeitgründen dazu geführt hat, ist natürlich doppelt ärgerlich.


    Für mich ist das Haus immer noch fehl am Platze, aber jedem das Seine.


    Ingesamt hat gerade dieses Haus für mich verdeutlicht, das Baugemeinschaften doch eine bessere Abstimmung und Betreuung brauchen.


    PS: Freut mich wirklich zu hören das es sich trotz der ganzen Kritiken dort gut wohnt. Für mich persönlich wäre die Hafencity auch etwas. :daumen:

    Das wäre die absolute Toplösung gewesen und dieser Richtung denk ich auch immer sehr gerne, scheint aber in der Politik ohne Enthusiasmus seit Jahrzehnten verfolgt zu werden.


    Einen Hoffnungsschimmer gibt mir der Wille der jetzigen Regierung den Fokus verstärkt auf Kultur zu setzen :cool:

    @ Midas


    Von mir erstmal auch einen herzlichen Glückwunsch :cool:


    Zum Thema zurück, kein Grund gleich bissig zu sein. Solange du mich nicht kennst, ist es schon seltsam über meine eignen Masstäbe und Ansprüche zu sprechen.


    Was genau hättest du dir denn gewünscht für diesen speziellen Ort?


    Das es Investorenarchitektur ist, mag vielleicht nicht von der Hand zu weisen sein, jedoch in Anbetracht dessen, hat man dafür einen guten Kompromiss gefunden.


    Natürlich ist da der fade Beigeschmack vom Hauptmieter, da kann man sich aber nur an die Politik wenden, die nicht die nötigen Rahmenbedingungen für ein besonderes Konzept festgelegt haben. :nono:


    Warum es gerade ein niedrigeres Gebäude sein solle, kann ich nicht ganz nachvollziehen. Gerade das Wechselspiel der Höhen hat Hamburg mehr als nötig :daumen:

    Das Gebäude find ich wirklich speziell und interessant. Im Finish wird es mit Sicherheit beeindruckend aussehen. Interessante Beleuchtung und mit Leben gefüllt, wird es mehr als passen.


    Die Nutzung könnte im Großen und Ganzen aber St-Pauli_Typischer sein!


    Freu mich schon das Restaurant in der Spitze (85m) des Südturms zu besichtigen. :cool:

    @ K.Dallas


    Ob du was gelten lässt oder nicht, ist ehrlich gesagt erstmal nebensächlich, wenn nicht sogar gar uninteressant. Es sollte hier eher um das Gesamte, die Fakten gehen und nicht von irgendeiner bestimmten Ideologie bestimmt werden.


    Ich hingegen lasse nicht das Argument gelten, das es schon so viele Steuern gibt, nach dem Motto das eine mehr oder weniger ist dann auch egal. Wirklich sehr falscher Ansatz und trifft meistens die Falschen. :daumen:


    Der von dir verlinkte Artikel zeigt einfach mehr das die City Maut nicht der Verringerung des Verkehrs dient, sondern für Einnahmen bezüglich der Straßensanierung dienen soll. Wirklich schlechtes Beispiel und unterstützt meine These. Auch wenn sie ohne Frage in einigen Städten mit bestimmter Struktur, Größe und spezifischen Gegebenheiten, eine deutliche Verbesserung gebracht hat.


    Wär mal interessant zu sehen ob es noch andere Quellen als die Bild gibt. Ist nicht wirklich eine Zeitung die man gerne aufschlägt.



    Zum Thema Stadtbahn und das man den vorhandenen S- und U-Bahnverkehr ausbaut, ist genau das richtige für Hamburg.


    Da ist viel Potenzial zur Verbesserung vorhanden, mach mir aber, bezüglich des neuen Senats mit unserer neuen äusserst kompeteten Städtebausenatorin (Ironie aus), ernsthafte Sorgen, ob die Ziele in städtebaulicher Hinsicht zusammen im Einklang zum Nahverkehr, mit dieser Dame überhaupt fortgesetzt und erreicht werden können.


    Zum Kommentar von 7.51 Uhr
    Weder London noch Stockholm sind nicht annähernd ähnlich zu Hamburg. Bei Stockholm mag es bei der Größe und städtebaulichen Gegebenheiten stimmen, aber alles andere stimmt so nicht. Im Bezug auf die Häfen: Weder der Eine noch der Andere befinden sich unter den Top20 weltweit, wenn es um die Größe geht. Hamburg ist da auf dem 9 Platz ;)


    PS: sofern diese kommen sollte, wird die Hafenquerspange einen größeren und besseren Effekt auf den innerstädtischen Verkehr als die City Maut dies nur annähernd könnte !


    Im Großen und Ganzen ist es erstmal Begrüßenswert zu sehen ob es Alternativen gibt. Im schlimmsten Falle kann man immer noch eine City-Maut einführen, sollte die Alternativen nicht den gewünschten Effekt bringen.


    Deshalb steh ich zu meiner Meinung, das die Entscheidung da erstmal zurückhaltend zu bleiben genau richtig ist für HH.


    Mal sehen was die Zukunft bringt ;)


    Da dieses Thema mich generell in Bezug auf Hamburg nicht wirklich vom Hocker reisst, verabschiede ich mich erstmal hier ;)


    Viel Spaß


    Gruß

    @ K.Dallas


    Ich hab mich auf deinen verlinkten Artikel bezogen und nicht auf die Stadtbahn, welches unbestritten mehr als sinnvoll ist. Das ist wirklich Schade das man dies unter der SPD nicht fortführen möchte.


    Bevor du hier zu vieles vermischt. Eine angeblich autofreundliche Stadt muss nicht unbedingt gleich schlechter werden, nur weil sie eine Umweltzone oder City Maut hat. Und das hat niemand behauptet :daumen:


    Das einzige was die Umweltzone eingebracht hat ist das mehr am bürokratischen Aufwand und das Geld in den Stadtkassen. Dem Zweck dem sie dienen sollte, hat sie bei Weitem nicht erfüllt.


    Die City -Maut benachteiligt leider meistens nur eine Gruppe und das sind diejenigen die eh kaum Geld haben und sich gerade mal so ein Auto leisten können. Dies ist in meinen Augen auch das deutlichste Gegenargument gegen eine Maut.


    Es muss über Alternativen nachgedacht werden und das ist genau das was ich mit "vordefinierten Lösungsansätzen" für unterschiedliche strukturelle Gegebenheiten gemeint habe.


    PS:


    Blitzgeräte haben alles andere als mit Sicherheit zu tun ;)
    Sie dienen einzig dem Zweck, Geld in die Kassen zu spülen.

    u.a @ K.Dallas ;)


    in Bezug auf den verlinkten Artikel:


    Wieso soll gutes regieren anders gehen? Das ist gerade gutes reagieren, in dem man nicht jedem Standort eine vordefinierte Lösung aufzwingt.


    Für Hamburg würde auf Grund der vielfältigen Wirtschaft und deren Handel eine hohe Belastung zukommen. Zum anderen müssen sich Mittlerweile die meisten Befürworter eingestehen, das die Umweltzone einen minimalen bis keinen Effekt erzielt hat.


    Die City Maut, mag wohl für London sinnvoll erscheinen, aber für deutsche Städte ist sie einfach nur eine Farce.


    Jemanden gleich ökologische Gleichgültigkeit anzudichten, find ich schon ziemlich kurzsichtig, wenn nicht sogar beschränkt.


    Zum anderen bin ich kein Fan der SPD (falls das jetzt kommen sollte)....
    Jeder kann sein Glück versuchen und wir werden schauen was es uns am Ende bringt.


    Mehr sorgen bereitet mir eher die Schwächung des Universitätsstandortes Hamburg. Also das ist wirklich kurzsichtig und das absolut falsche Sparen.


    Gerade wir leben in einer Wissensgesellschaft, ohne welche wir keine Perspektive in der globalisierten Welt hätten.


    Das ist wirklich besorgniserregend und nicht die Tatsache das keine Umweltzone oder City-Maut kommt :daumen:

    @ Frl. Wegner


    Naja könnte schlimmer werden. Hätte mich aber über den vorgestellten Liebeskind Entwurf mehr gefreut, als über diesen typisch Berliner Stil.:nono:


    Aber gut, ist jedenfalls besser als der jetztige Zustand. :D


    Warum man einfach nicht eine Toparchitekten ranlässt, wundert mich immer wieder. Es werden Chancen vertan, die Jahrzehnte nicht mehr geändert werden können.


    Aber gut, Top ist auch nicht immer Top. Bin zweigeteilter Meinung gerade. Liebeskind wär mir lieber... :cool:


    Jedenfalls sind mir auch keinen neuen Infos bekannt :nono:

    @ Opssum


    Jup hab ich auch schon entdeckt :cool:


    Finde nur Schade das Hochtief so ungenau gearbeitet hat.



    Die haben schon am vorderen Teil, Richtung Eingang, einen Schaden durch überlaufenden Beton verursacht. :nono:


    Jetzt sieht man auch, das zur Gebäude-Spitze hin, auch Beton übergelaufen ist.


    Hochtief hatte mal dazu Stellung bezogen und davon gesprochen das dies einen großen Aufwand verursacht.



    Kennt sich da jemand aus? Kann man das noch so hinkriegen, das es ohne helle Schlieren ein schöner Backsteinbau wird? :confused:

    U-Bahn Station am Lohsepark // Innenausbau

    In der Mopo gibts einen Bericht über die U-Bahnstation am Lohsepark


    Besonders interessant sind die ersten Bilder des Innenausbau, in denen man schon die hochwertige Wandverkleidung (Kupfer)
    und den ersten leuchtenden Kubus sehen kann.



    Die Haltstelle wird definitiv ein Highlight.


    Würde gerne die Bilder Posten, ist aber glaub ich nicht erlaubt.


    Daher bitte auf Link klicken :D http://www.mopo.de/hamburg/pol…7150/8381928/-/index.html

    @ K-roy


    Sorry, sehe ich aber anders! ;)


    Meistens sind es Die, die stark angrenzend an einem Projekt wohnen, es werden aber alle Bewohner eines Stadtteils befragt.


    Es ist viel los in der Gegend, aber am meisten los würde ich nicht gleich unterschreiben. Zum anderen finde ich das gerade von Vorteil, wenn man gerade das Lebendige eines Stadtteils nochmals unterstreicht.


    Infrastrukturen kann man anpassen und die Zufahrtswege für den Individualverkehr sind auf Grund der Nähe zur Messe mehr als ausreichend.


    Die Szene eines Stadtteils kann dem Ganzen einen zusätzlichen Kick und ein individuelleres Profil verpassen, weshalb der Ort einen Einfluss haben kann auf das Programm, die zukünftige Entwicklung sowie Vernetzung mit dem Ort des Schaffens ;)


    Der Volkspark oder Barmbek sind da dann weniger geeignet.
    Es ist eine Sache der Perspektive. Ich bleib dabei, das sich mittlerweile zu kleine Minderheiten egoistisch an Planungsprozessen beteiligen wollen. Wobei beteiligen noch sehr großzügig ausgedrückt ist. Denn Verhinderung passt da wohl eher ins Konzept :daumen:

    Das komische ist ja, dass von denen die dagegen sind, immer behauptet wird wir sprechen für das Volk.


    Ich persönlich finde das sehr anmaßend. Ikea war mal endlich mehr als ein Beweis dafür das es schonmal nicht stimmt. Denn nicht der der am lautesten brüllt ist automatisch im Recht !!! Die Gegner gehen nämlich immer nur davon aus das sie fürs Volk sprechen, aber lediglich nur ihre eigenen Interessen versuchen durchzudrücken. Dies kann man genauso als egoistisch bewerten!


    Warum du jetzt gerade erwähnen musst, das sich einige dadurch die Taschen voll machen, ist mir ehrlich gesagt ein Rätsel. Was hat das eine mit dem anderen zu tun. Erinnert mich sehr an die ständig geführten Neid-Debatten in diesem Land. Es gibt nunmal welche die Investieren, weil sie das Geld dazu haben und dann gibt wiederrum welche die vom Staat nehmen, weil sie es eben nicht so gut haben. Man kann so und so argumentieren, jedoch zur Beurteilung eines Projektes ist das absolut irrelevant. :cool:


    Und wo der Schaden hier sein soll, kann ich auch nicht ganz nachvollziehen. Es ist jetzt schon eine belebte Gegend, also warum nicht gleich diese spezifische Eigentschaft für dieses Gebiet nochmals unterstreichen?


    Diejenigen die jetzt schon da wohnen, müssten es ja eigentlich deshalb lieben!


    Und wie gesagt, es wird mittlerweile gegen alles eine Gegenbewegung gestartet. Das die Meisten, dennoch nicht fürs Volk sprechen wissen die meisten mittlerweile auch schon!