Nach Spiegel Infos verliert Kühne das Interesse an dem Elbtower Projekt. Leider hinter einer Paywall. Vielleicht kann ja wer genaueres sagen
Beiträge von Hanse82
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Man kann es wirklich überinterpretieren..
Die Schlagzeilen, dass man von einem raschen Weiterbau spricht, sind inzwischen uralt. Insofern sag nicht dass das nicht richtig sei. Bereits 2-3 Tage nach dem Baustopp sprach die ausführende Baufirma davon, dass man "zuversichtlich über eine rasche Wiederaufnahme der Bautätigkeit sei".
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Das hören wir doch inzwischen seit nem halben Jahr, dass die Bauarbeiten "rasch" wiederaufgenommen werden könnten.
Könnte Könnte...
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Ich befürchte dass die Stadt dort auf lange Sicht Steuergelder zuschießen muss. Der Rohbau ist so doch kein Zustand. Notfalls zu einem späteren Zeitpunkt einen Verkäufer finden
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Korrigiere mich aber ist die Fassade nicht durch das Glas vor direktem Regen geschützt?
Ansonsten pflichte ich dir bei. Wenn das ständig nass wird sieht das Gebäude ja in einem Jahr ja schon entsprechend aus
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Die Bürgerschaft hat für heute 14 Uhr eine Sondersitzung im Haushaltsauschuss zum Thema Elbtower anberaumt. Man wird sehen ob heute etwas handfestes für den Turm herumkommt
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Shell, Airbus, MSC, Beiersdorf, Otto, HHLA etc. Ich glaube es kommt einfach eher darauf an was man sucht.
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Das ist keine Überheblichkeit. wenn du dich angegriffen fühlst weil ich deine Aussage als dümmlich und inhaltslos empfinde, solltest du vielleicht eine Therapie in Erwägung ziehen.
Den Vergleich zwischen diesen zwei Städten ist absolut Schwachsinnig was hier zuhauf schon erläutert wurde. Berlin fußt auf völlig anderen geschichtlichen Facetten als Hamburg es tut.
Berlin profitiert auch unterm Strich nur durch den Hauptstadttitel.
Die Stadt versucht genauso wie Hamburg seit Jahren mehr Langstrecke zu bekommen was aktuell für eine europäische Hautstadt an angebotenen Verbindungen wirklich lächerlich ist.
Da Hamburg wirtschaftlich auch stärker ist kannst du bei Weitem nicht alles auf die Einwohnerzahl reduzieren. Das ist eine lächerliche Rechnung.
Komm mir gerne mit irgendwelchen Sinnvollen vergleichen, diesen mit denen man mit einem und nicht zwei Maß misst.
Und Wanderungen von Institutionen sind für mich auch kein Argument.
Generell finde ich die Vergleiche hier mit Berlin äußerst unpassend, da man diese Städte nicht wirklich miteinander vergleichen kann.
Abseits von Bebauung und gewissen anderen Faktoren.
Im Grundsatz sind die Städte aber eben fundamental anders. Daher kann man hier A nicht mit B vergleichen
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Was ist das denn für eine dümmliche Aussage? Jede der Millionenstädte wächst. Deine Aussage hat damit praktisch 0 Inhalt.
Selbst wenn die Einwohnerzahl mal höher war.
Trauriger in dem Kontext sehe ich dann aber, dass Hamburg wirtschaftlich trotz allem stärker ist als Berlin.
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Du sagst du willst Äpfel nicht mit Birnen vergleichen, machst es am Ende aber selbst. Was soll nun der Inhalt deiner Aussage sein?
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Ich verstehe auch die Diskussion darum nicht. Die Baugenehmigung ist auf 245m ausgelegt.
Die Stadt hat kein Interesse daran, ein kleineres Gebäude zu bauen, wie du sagst mit weniger Nutzfläche auf einem derart populären und zentralen Innenstadtgrundstücke
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Ich korrigiere, die größte die keine Hauptstadt ist. Insofern…
Jede Stadt hat eben ihre Geschichte. Hamburg aber als „klein“ darzustellen, ist lächerlich.
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Die Senatorin soll im Gespräch mit der Mopo wohl gesagt haben, dass es Investoren gäbe.
Dennoch mit Vorsicht zu genießen.
Artikel hinter der Paywall
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https://www.handelsblatt.com/u…assekredit/100010660.html
Eben gesehen. Gebt gern mal eure Meinung dazu ab.
In dem Text heißt es: . „Damit können wir auf Ebene der Projektgesellschaften die offenen Zahlungen leisten und den Fortbetrieb sicherstellen.“
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Wir rutschen ein wenig vom Thema ab. Könnten wir beim namensgebenden Thema bleiben und Frankfurter Diskussionen bitte in deren Foren austragen?
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zumal das sehr unwahrscheinlich sein wird, dass der Senat sich weiter damit befassen will, hat dieser bereits mehrfach betont, dass dies ein Privatprojekt ist.
Du kannst nicht die Stadt zu dem Schuldigen in dem Szenario machen.
Es liegt einzig und allein in der Verantwortung der Investoren damit umzugehen.
Die Stadt hat ihren Job durch die Baugenehmigung bereits erfüllt.
Jede andere Einmischung ist für die Wählerschaft noch fataler als es ohnehin schon ist.
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Ich halte es für durchaus denkbar, dass das Projekt deutlich abgespeckt wird. Wenn man bei 100-120 m Schluss macht und sich die Superlative spart, hat man noch eher die Chance auf eine sinnvolle Verwertung.
Die Baugenehmigung ist auf 250 m ausgelegt. Daran wird kein Kritiker etwas ändern können. Alles andere bedarf eines Verwaltungsaktes, den es der Stadt nicht wert sein wird
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Ein Artikel in der Wirtschaftswoche
Vielleicht ist hier jemand bewanderter und kann sein Meinung im Bezug auf die Signa Baustellen, insbesondere dem Elbtower mal abgeben.
Bis dato verstehe ich es nur so, dass aus den Veräußerungen versucht wird, die angeschlagenen Projekte soweit es geht fertigzustellen
Kosten von Signa Prime vorerst gedeckt – doch wie lange? (wiwo.de)