https://www.sueddeutsche.de/mu…ne-1.5837080?reduced=true
Weiß jemand ob die Fassadengestaltung/ allgemein Architektur final ist?
Beiträge von Rex
-
-
Endlich! Die Ecke ist echt nicht schön bisher!
Schade dass das Gebäude im Hinterhof der LMU Bauten nicht Denkmal geschützt ist vom vorletzten Poster!
Hatte was finde ich -
Ah interessant das hört sich nach einer Fortführung aktueller Planungen an was ich gut finde das Projekt hat architektonisch definitiv was!
-
Wird der Plan z.B: hinsichtlich der Architektur dann so weitergeführt oder steht dann wieder alles auf dem Spiel? Weiß jemand was dazu?
-
Auf der einen Hälfte (die die näher zur Theresienwiese ist) wird viel abgerissen grade. Viel bleibt vom alten Gebäude nicht übrig sind wirklich nur so 2 Stockwerke glaub ich die "wiederverwendet" werden.
-
Finde es schon sehr schade, deren Wohnungen haben wenigstens (ausnahmsweise) architektonisch etwas hergegeben was leider sehr selten ist wie ich finde (in München). Die Visualisierungen der Franziskaner Straße sahen auch echt hochwertig und gelungen aus, hat sich super eingefügt. Auch an der Kathi Kobus Str wäre bestimmt was schönes entstanden. Schade
Ps: ja das Isar Haus ist tatsächlich leider überhaupt nicht gelungen
-
Ne finde ich absolut richtig, würde mich freuen wenn der Denkmalschutz in München auch auf die ein oder anderen Wohnhäuser etwas strikter und großzügiger angewandt wird.
-
Sowas ist so traurig und ich verstehe nicht wieso man in solchen Fällen die Eigentümer nicht zwingen kann das originalgetreu wieder aufzubauen. Genauso wie in München und dem Uhrmacherhäusl.
-
Ich glaube er meinte wenn in "charaktervollen" Quartieren wie Thalkirchen nicht nachverdichtet wird dann entstehen nur charakterlose quartiere wie Riem oder Freiham
-
Einerseits ist das Projekt cool und gibt was her. Auf der anderen Seite finde ich dass das Hochhaus für Pasing irgendwie nicht passt, vor allem in der Höhe. Ab Laim oder Hirschgarten finde ich solche Häuser besser und passender..
-
Das Fahrrad ist defintiv ein cooles Fortbewegungsmittel - für die Freizeit oder mal hier und da um morgens in die Arbeit zu kommen wenn gutes Wetter ist. Aber es ist einfach für die breite Masse nicht tauglich um jeden morgen z.B. zur Arbeit zu kommen, bei Regen, wenns zu heiß ist, eigentlich den kompletten Winter oder wenn die Strecken zu lang sind ist es einfach schlicht nicht tauglich für die breite Masse. Was übrig bleibt sind die Situationen die den oben benannten 5% entsprechen. Wenn ich es morgens eilig habe und ein Auto vor der Tür steht, dann schwing ich mich nicht aufs Fahrrad sondern fahre Auto da spreche ich vermutlich für 90% der Deutschen wenn nicht sogar mehr. Da ändert auch deine besagte Infrastruktur nichts, ob ein Radweg jetzt 2 Meter oder 2,30 breit ist wird wenn wir uns ehrlich sind sehr wenige Menschen davon überzeugen Fahrrad zu fahren statt Auto. VIel sinnvoller ist es doch zu realisieren dass Auto und ÖPNV zusammen 95% des Verkehrs ausmachen und da anzusetzten (insbesondere ÖPNV). Die Zahlen kannst du nicht läugnen u nd 95% zu 5% kommen auch sicher nicht wegen der fehlenden Infrastruktur zusatande -in München gibt es auch jetzt schon überall Radwege - selbst wenn sich die Zahl der Radfahrer verdoppelt, was ambitioniert ist, dann sind es immer noch nur 10%. Fahrradinfrastruktur ist natürlich trotzdem gut und wünschenswert nur halt nicht wenn man dafür die Hälfte der Autofahrbanen abzwackt.
-
Wenn es entsprechende Infrastruktur gibt, ist das Fahrrad (neben ÖPNV) das Hauptverkehrsmittel! Einzig jahrzehntelange deutsche Autodiktatur verhindert, dass das unfassbar einseitige Privileg welches Autofahrende genießen endlich mal grundlegend hinterfragt wird.
...
Ich würde da an deiner Stelle etwas mehr auf die Fakten schauen, in München gab es vor 1/2 Jahren eine Studie die untersucht hat wie viele KM wirklich mit jedem Verkehrsmittel zurückgelegt werden. Es hieß ja immer, dass so viele mehr Strecken mit dem Fahrrad zurückgelegt werden. Tatsächlich war der Prozentsatz sage und schreibe 5% der km werden mit dem Fahrrad zurückgelegt, 1!% zu Fuß, ca. 40 % ÖPNV und 54% Auto (Individuell und Fahregeminschaften ca. 50/50 aufgeteilt, und alle % Angaben sind ca. Angaben, habe die Studie nicht mehr vor mir aber die Größenordnung stimmt). Woran liegt das? Daran dass Studien der Grünen/ Linken des Umweltbundesamtes es gleich setzten wenn man um die Ecke zu Bäcker will um Brötchen zu holen mit dem Fahrrad fährt und wenn man durch die Stadt in die Arbeit fährt. Deswegen sollte man sich viel mehr darauf fokussieren wie man Autos umweltfreundlicher machen kann statt sie zu verbieten. Einer Straße die 2 Spuren hat, eine vom Autoverkehr abzuklemmen das über die Hälfte der Bürger nutzen und Fahrrädern mit 6% des Verkehrs zuzusprechen hat für mich einfach keine Legitimation, und daher ist deine Reihenfolge halt auch Quatsch. PS: Ich bin nicht gegen Umweltschutz sondern dafür nur man sollte die Realität bbetrachten wie sie ist und nicht ideologisch werden.
Unnötiges Vollzitat gekürzt. Bitte nicht sinnlos ganze Beiträge zitieren. Danke.