Beiträge von jered1993

    Der Verlust an Verkaufs- / Mietfläche wäre erheblich; weshalb ich mir nicht vorstellen kann, wer so viel Geld ausgeben wollte, um den historischen bzw. auch nur einen annähernden Zustand wieder herzustellen.

    Alleine die verwendeten Materialien und die Ausarbeitung der Details sind heute kaum noch bezahlbar.

    Mit einer Wiederherstellung des original Tietz-Interieurs wäre selbstverständlich eine Umstrukturierung des Verkaufsangebots, etc. verbunden. Wenn auf Premium umgestellt würde, fielen ja aber sowieso bereits einige Produktlinien weg. Wenn Kö und Berlin die zwei „exklusivsten“ Kaufhöfe werden sollen, würde diesem Ziel ein verkleinertes Sortiment sogar zugute kommen. Letztlich könnte man sogar hochkarätige Restaurants / Bars und Ähnliches in einem derart schönen und altehrwürdigen Ambiente etablieren, an denen die Kaufhaus-Gruppe mitverdiente. Zu denken, dass die Kaufhausgruppe Verluste machte, nur weil Verkaufsfläche wegfällt, ist hier mEn etwas zu einfach gedacht.


    Ich schließe mich dem Kommentar hierüber an: Kaufhof könnte so zu ganz neuer Größe kommen, wenn sie offiziell zwei der schönsten Warenhäuser Deutschlands oder sogar Europas unter sich führten.

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    Gerüchten zufolge überlegt man wohl innerhalb der Kaufhof-Gruppe, ein paar wenige Flagschiffe zu Premium-Vorzeigemodellen umzubauen und in diesem Zuge den Zustand der Originale (also meistens der Tietz-Warenhäuser) wiederherzustellen. Oberste Priorität hätten dabei Düsseldorf / Kö und ein Berliner Standort.


    Ich betone hier aber, dass es sich hier um reines internes HÖRENSAGEN handelt.


    Einerseits klingt die Idee unglaubwürdig, immerhin steht die Kaufhausgruppe immer wieder im Kampf um Schließungen einiger ihrer Filialen und solch eine Wiederherstellung dürfte Millionen kosten. Andererseits könnte dies ggf. im Zuge des imposanten Parkhausneubaus tatsächlich Sinn machen?


    Der Vorschlag per se gefällt mir allerdings sehr gut. Im Gegensatz zu England oder Frankreich haben wir ja leider die Interieurs der großen Warenhäuser durch den Krieg verloren – Düsseldorf wäre so wohl auch um eine weitere Attraktion reicher. Und könnte ggf. sogar ein jüdisches Geschichtsdenkmal setzen mit Bezug auf Tietz.


    Hat jemand von euch ggf. mehr Informationen dazu oder muss es als schönes Gerücht abgehakt werden?

    Ehrlicherweise wäre das hier mEn mal eine “positive” Nachricht – es gäbe mit etwas Zeitverzug die Chance auf ein ganz neues Projekt. Das Laurenz-Carrée wird – so wie es jetzt geplant ist – in spätestens 20 Jahren als neue Bausünden gelten und wird der direkten Nachbarschaft zum Dom mal gar nicht gerecht.

    ^ Gibt es denn mittlerweile so etwas wie einen Architekturwettbewerb? Wird der von „moderne Stadt“ ausgeschrieben und dann anschließend ein Käufer gesucht? Oder sucht man jetzt erstmal einen Investor für die jeweils einzelnen Baugrundstücke, welche dann selbst die jeweiligen Wettbewerbe durchführen?


    Vielleicht hat ja jemand schon ein paar Infos oder weiß, wann in etwa wir mit einem ersten Design für den Deutzer Hafen rechnen können.

    links ist der bestandsbau, den ALDI jetzt neubebauen wird, rechts wurde ein wettbewerb ausgetragen, den thomas kröger architekten gewonnen haben. und der entwuf von thomas kröger hat ja wirklich gar nichts mit den 50er gemein. über was schreiben sie eigentlich?

    Über genau den Entwurf von Kröger Architekten, der absolut die Geschmacksverirrung der 50er Jahre widerspiegelt 😅 das ist doch mehr als eindeutig.

    Ich finde den Entwurf wirklich gut. Besser geht immer, keine Frage. Aber er ist ja eben auch nicht rein eckig oder kastig. Die Grünfassade, die Holzelemente (sind es Holzelemente?), die verzahnten und geometrisch verspielten Glaswände an den Seiten, etc. sind in meinen Augen doch ganz coole Alleinstellungsmerkmale.

    Ich wüsste nicht, wo in Deutschland etwas vergleichbares steht.


    Im Gegensatz zu Frankfurt beweist Düsseldorf doch eigentlich immer ziemlichen Mut bei seinen Designs (Calatrava Boulevard, Gehry Bauten, Pier One, Tadao Ando Campus, etc.) und baut nicht einen charakterlosen Glasturm nach dem nächsten in die Stadt.


    Für mich ein Entwurf, der auch in Kopenhagen stehen könnte. Und mit dieser Stadt wird Düsseldorf ja sowieso immer häufiger verglichen :)

    ^ Das erkläre ich gern!


    Erstens ja, es ist mir bewusst, dass es um das rechte Gebäude geht. Die kastige Form, die Kombination aus grauen Klinkern mit distanzierten Fensterlücken, die in dicke Wände eingestampften Einfachfenster, das phantasielose Design, etc. schreien 50er. Das Design wird 100 prozentig an den Stil der 1950er angelehnt sein, genau wie beim Laurenz-Carrée der Fall. Es würde mich nicht wundern, wenn das in der Bauausschreibung sogar wieder ausdrücklich gewünscht war.


    Zum Thema inflationärer und willkürlicher Denkmalschutz: Es ist doch an Ironie kaum zu übertreffen, dass ausgerechnet in Köln – eine Stadt, wegen wessen hässlicher Nachkriegsarchitektur ursprünglich mal der Denkmalschutz ins Leben gerufen wurde (alte Oper, Bahnhofvorhalle, etc. waren ja nach dem Krieg noch erhalten und trotzdem abgerissen worden) – der Denkmalschutz so gut wie jedem ambitionierten Bauvorhaben im Weg steht. Nur bei SOLCHEN Vorschlägen wird nicht lang überlegt. Denn ja, passt ja zum Rest! Köln soll halt einfach nicht schöner werden.


    Wo ist die Logik?

    ^ Ich sehe das genauso: Furchtbar. Anmutend. Man fragt sich, wie das durchgehen konnte.


    Als positives Beispiel für einen Schulneubau nenne ich aktuell gern das Neue Gymnasium in Bochum (s.u.). Ein futuristischer Schulbau der Meisterklasse. Und ja, ich wiederhole: Der steht in Bochum. Und nicht in einem modernen Vorzeigestadtteil der Weltstadt Hamburg. So etwas wäre für die Hafencity toll gewesen!

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    ^ Es wird hoffentlich nicht so aussehen. Wie furchtbar hässlich. Das kann man wirklich nicht anders ausdrücken. Wie kann man so etwas überhaupt als Beispiel-Rendering veröffentlichen.


    Für Köln gibt es nur einen Weg nach oben: Futuristisch oder klassizistisch.


    Jetzt bitte endlich mal Finger weg von dieser Pseudoglorifizierung der 50er Jahre und „Wichtigkeit als Zeitzeugen“. Diese Gebäude finden nur Fetischisten toll. Sie sind nicht schön. Sie sind nicht praktisch. Sie sind nicht nachhaltig. Sie gehören entfernt! NICHTS an ihnen war jemals schön! Sie sind zum Zwecke des schnellen günstigen Wiederaufbaus entstanden und genau das strahlen sie auch aus!

    Dieser Versuch Kölns, sich aus diesen Bausünden eine architektonische Identität zu geben ist ein schlechter zynischer Witz. Und diese Beamten und Stadträte, die mit ihrer inflationären willkürlichen Denkmalpflege das Stadtbild ruinieren und Kölns ganzes Potential VERBAUEN, gehören entlassen.

    Ich habe aus zuverlässiger Quelle erfahren, dass in den nächsten Tagen das Ausschreiben für den Architekturwettbewerb veröffentlich werden soll.

    Die Unesco soll wohl wenig Einwand gegen den Bau eines 145 Meter Turms haben, Blickachsen seien nicht verletzt, einzig einige Politiker:innen plädieren trotz allem für einen max. 90 Meter Turm.


    Per se bedeutet das also endlich grünes Licht. Wenn auch letztlich wohl (auch anhand der eingehenden Entwürfe) noch entschieden wird, wie hoch das Gebäude dann werden darf.

    Ich habe aus zuverlässiger Quelle erfahren, dass „in den nächsten Tagen“ der Siegerentwurf veröffentlicht wird. Man sei erstaunt darüber gewesen, dass man sich parteiübergreifend (in Köln!) für den teuersten Entwurf entschieden habe. Die Quelle sprach gar von „Stolz“ was das „rundliche“ Design angeht. Man darf also gespannt sein, ob diese Worte überzogen waren oder Köln tatsächlich mal wieder ein architektonisches Highlight bekommt.

    Let’s stay positive! :)


    Die RP berichtet, dass Bauherr Mühling in einer ähnlichen Situation wie 2008 beim Bau seines Kö-Bogens ist, als die Welt in einer Finanzkrise versank und er aber mithilfe von seinem Geschäftspartner (einem Bremer Unternehmer), der 300 Millionen Euro Startkapital aus eigener Tasche finanzierte, das Ganze ins Rollen bringen konnte. Ganz ähnlich soll das Ganze wohl jetzt wieder passieren. Zudem ist sein Unternehmen nicht insolvent und er hat während der Pandemie beispielsweise das Eclipse bauen lassen – im Gegensatz zu vielen anderen konnte er also auch da an seinem Projekt festhalten.


    Die Chancen stehen also gut!

    ^Abgesehen davon, dass ich persönlich einfach überhaupt gar nicht damit übereinstimmen kann, weil mEn der Großteil Kölns optisch rein gar nichts mehr mit dem alten Köln zu tun hat und man sich von alten Strukturen einfach gar nichts kaufen kann, wenn die Fassaden etc. nicht stimmen – hier mal ein paar allgemeine Fragen hinsichtlich dieser Städtebauphilosophie:


    Wieso hängt man denn an der „alten Struktur“? Wer bestimmt, dass diese Struktur vollendet ist und nicht neu gedacht werden kann? Wo steht, dass es nicht besser geht als die alte historische Struktur?


    Mit diesem Denkmalschutz-Absolutismus wäre der Kölner Dom 1248 in erster Linie nie erbaut worden.


    Denkmalschutz wurde ins Leben gerufen, um den Bausünden der Nachkriegszeit entgegenzuwirken, welche aktuell den Großteil dieser Kölner „Struktur“ ausmachen. Daher müsste Denkmalschutz nun auch im Umkehrschluss dafür sorgen, dass diese Sünden wieder verschwinden oder ja, zumindest einem echten Fortschritt und Wandel nicht länger im Weg stehen. Denkmalschutz wird heute oft einfach in aller Willkür von Verfechtern des Status Quos eingesetzt, obwohl der Status Quo oft einfach gar kein guter ist. SIEHE KÖLN.

    ^ Auf den schrägen Vergleich mit „Frauen, die sich Schönheitsoperationen unterziehen“ gehe ich an dieser Stelle mal nicht ein.


    Zum Rest: Ich sehe das komplett anders. Köln wurde nicht nur ein Mal, sondern beim Wiederaufbau ein zweites Mal zerstört. Von der einstigen „Rheinmetropole“, der zweitwichtigsten preußischen Stadt nach Berlin, ist wirklich gar nichts mehr zu spüren und zu sehen. Man ruht sich seit jeher auf dem ach so wundervollen Kölner Dom aus. Dabei vertreibt sich Köln zudem mit seiner bisher negativen Haltung zu Hochbauten sogar obendrein noch wichtige Investoren (siehe DEVK).

    Und repräsentative Büro- bzw. Wohnflächen würden der Stadt auch nicht schaden. Es gibt eine Wohnungsnot, die seinesgleichen sucht.

    Wenn eine deutsche Großstadt eine neue Identität braucht, ist es diese hier.


    Ob Rotterdam ein verfehltes Projekt war oder ist, darüber kann ich nicht urteilen. Es ging mir hier aber rein um die Optik. Und die ließe sich so ziemlich gut in Köln umsetzen.

    ^Also das waren jetzt viele „Wenns“ und „man müsste erstmal“-Argumente. Dabei hast du dann mit Festsetzungen eines Bebauungsplans argumentiert und es als Realität bezeichnet. Zur Realität gehört allerdings auch, dass Bebauungspläne bzw. Flächennutzungspläne geändert werden können.


    Wenn zudem die Verschattung eine ausschlaggebende Rolle spielt, müsste man dort komplett von einem Hochbau absehen.


    Nun gehen wir doch mal davon aus, dass das Vorhaben genehmigungsfähig wäre oder durch Satzung gemacht würde.


    Letztlich ist und bleibt es Geschmacksache. Ich persönlich hätte den Entwurf nicht zu massiv gefunden, was ich vom Dreischeibenhaus, das dort seit jeher willkürlich allein rumsteht, nicht behaupten kann. Und das ist der Punkt: Man geht mit der Thematik Hochbauten in dem Bereich nicht konsequent um, sondern ziemlich willkürlich. Und dass das einige Leute auf die Palme bringt, kann ich gut nachvollziehen.


    Die Investorenthematik ist natürlich ein berechtigtes Thema. Ich könnte mir vorstellen, dass sich einige Unternehmen und Projektentwickler gerade etwas mehr Zeit mit Veröffentlichungen und Ausschreibungen lassen, weil der Markt sich erst etwas erholen muss oder weil sie nach zahlreichen Insolvenzanmeldungen wirklich auf Nummer Sicher gehen wollen. Auf die Expo Real bin ich daher auch sehr gespannt.

    Es ist in Düsseldorf ja nochmal viel absurder.

    Ich schildere mal gerade kurz meine Argumentation gegenüber OBM Keller:


    Was in Köln z.B. schon unverständlich ist – nämlich, dass jede einzelne noch so kleine Blickachse auf den Dom um alles in der Welt geschützt werden muss, daher keine neuen Hochbauten / Wahrzeichen entstehen können und komplett verkannt wird, dass mit dieser Philosophie der Dom selbst in erster Linie nie gebaut worden wäre – tritt in Düsseldorf ja nochmal in weitere Ferne. Immerhin und zugegebenermaßen hat Düsseldorf sich mittlerweile einen Namen für moderne nachhaltige Architektur gemacht, wird von manchen „deutsches Kopenhagen“ genannt (was also nicht nur an der Größe und am Wasser liegt). Aber gerade deshalb macht es doch an wenig anderen Orten so viel Sinn wie hier, jede Chance zu nutzen, weitere moderne Landmarken zu bauen. Insbesondere, wenn diese auch noch von Stararchitekten entworfen sind.


    Zudem liegt die Tuchtinsel an einem Ort, wo mit dem Dreischeibenhaus ja bereits ein sehr auffälliges Hochhaus steht. Und gerade dort würde es doch Sinn machen, noch weitere Höhepunkte zu setzen. Das Dreischeibenhaus sieht für mich schon immer völlig fehl am Platz aus, so ganz allein gelassen. Und Hochbauten wirken meist nur im

    Cluster positiv.


    Kellers Antwort:

    Seine Antwort beruhte auf dem Bekenntnis der „städtebaulichen Historie, die es zu schützen gilt“. Egal, welchen der zuständigen Politiker ich auf das Thema ansprach, der Tenor war immer ein ähnlicher: Zwar gäbe es anders als in Städten wie München oder Hamburg keine gravierenden schützenswerten Altbestände und Düsseldorf rühme sich eher mit seinen Neubauten, aber das allgemeine Stadtbild, nämlich eines ohne Hochbaucluster, sei zu schützen. Man hätte sich darauf geeinigt, dass Hochhäuser in Düsseldorf niemals im Cluster entstehen dürfen (dafür hat man sogar einen Düsseldorfer Fachbegriff entwickelt, der mir wieder entfallen ist) und diese auch nicht die 120m knacken dürfen.


    Ein Stadtbild, das wohlgemerkt so auch erst in den 1950er Jahren entstanden ist.


    Die Willkür an Denkmalschutz ist mEn unerträglich. Sie steht jeglichem Fortschritt im Wege, ist undemokratisch, oft reine Geschmacksfrage und wird heute so übersättigt eingesetzt, wie es niemals das Ziel von Denkmalschutz gewesen sein kann.

    ^^ Ich habe mich bezüglich des Calatrava-Towers im Mai mit Oberbürgermeister Stephan Keller ausgetauscht. Die Devise war, dass der Entwurf grundsätzlich gefallen hat, aber für „zu massiv in Höhe und Kubatur“ – nicht nur vom Hochhausbeirat – gehalten und somit abgelehnt wurde. Man sei einem eindrucksvollen Hochpunkt auf der Tuchtinsel aber ganz und gar nicht abgeneigt und möchte hierzu einen internationalen Wettbewerb umsetzen.


    Fragt sich nur wann. Fehlt ein Investor?

    Es bleibt jedenfalls spannend. Die Tuchtinsel ist definitiv eine große städtebauliche Chance.

    Weiß jemand, wie genau es um die Bebauungspläne für den neuen Deutzer Hafen aussieht? Sind die Höhenkonzepte final oder waren es bisher nur Vorschläge bzw. Ergebnisse, die in ihrer Finalität immer mal wieder untersucht werden, bevor es richtig los geht?


    Ich würde mir immer noch wünschen, dass man den Deutzer Hafen nutzt, um der Stadt Köln ein eindeutigeres Facelift zu verpassen – sprich Hochpunkte zu setzen, die die 150 m Marke knacken und nicht bei 60-80 m enden. Neue Wahrzeichen. Kölner Dom hin oder her, aber haben wir nicht endlich mal etwas Neues verdient, was die Stadt ausmacht..


    Mir kommt da immer wieder die Skyline von Rotterdam in den Sinn. Das wäre so gut für Köln am Deutzer Hafen umsetzbar.


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