Beiträge von Berlinier 2.0

    Sowohl das Holz als auch das Metall werden natürlich mit der Zeit durch Benutzung und Witterung dunkler, damit ist die Bewertung des "Jetzstand" irgendwie sinnbefreit

    Moment, mein Adlerauge erkennt z.B. direkt, dass hier plump Holzbalken längs verlegt wurden und nicht quer, wie bei der alten Brücke. Das macht man so vernünftigerweise nicht auf schmalem Raum, weil es wie ein Provisorium wirkt, so als würde man da ein paar Schubkarren drüber jagen wollen und keine Spaziergänger.

    dass dadurch die Proportionen leiden und der Sockelbau viel stärker in den Vordergrund rückt.

    Das liegt auch daran, dass das HH so weit nach hinten versetzt wurde. Es in den Sockel vom Alex ausgehend harmonisch einzubinden, finde ich grundsätzlich anspruchsvoll. Das hat man hier nicht gut gelöst. Es wirkt auf mich als hätte man hier zwei Gebäude verschiedener Baujahre "zwangsverheiratet". Ich hätte einen ähnlichen Ansatz wie beim Tower185 in Frankfurt favorisiert. Siehe: Bild


    Der Investor wollte aber unbedingt ein Sockelgebäude haben, das er mit Mini-Apartments bis an die Decke vollklatschen kann. Damit war die geschlossene Brotkastenform ja im Grunde schon vorgegeben. Hate to say it, aber hier wird uns zum Verhängnis, dass der Alexanderplatz dem Investor offenbar kein attraktiveres Angebot machen konnte, als, ich sags mal böse aber passend "Kleinvieh zu melken".

    Sorry, aber ich finde es geradezu absurd, was ein abfotografiertes neues Bauschild hier an Debatten auslöst.

    Ich glaube nicht, dass sie ein altes Bauschild mit einer alten Visualisierung durch ein neues Bauschild mit einer noch älteren Visu austauschen. Das wird schon der aktuelle Stand sein und es ist auch nicht unüblich, dass bei solchen Projekten nach der erteilten Baugenehmigung noch etwas "kostenoptimiert" wird. Ich erinnere gern an den Alexandertower (Monarch) der in den Sitzungen des Baukollegiums noch mit hochwertigen Stein- oder Mineralitplatten vorgestellt wurde, (stilecht im Sinne von Orter&Orter, die für ihre Arbeiten mit solchen Materialien bekannt sind) und in den letzten Visualisierungen vor Baubeginn war das Gebäude dann plötzlich mit Alupaneelen verkleidet. Ich weiß nicht warum das BK das durchgehen lässt. Vielleicht, weil man die Investoren nicht auf bestimmte Materialien verpflichten kann, solange sie Industrienormen erfüllen und was die Farbgebung betrifft, so hat sich Sauerbruch ja offenbar von vornerein mehrere Optionen freigehalten, siehe Mockups.

    @allgemein: Und natürlich sind wieder alle, die nicht in Richtung "Vollkatastrophe", "DDR 2.0" und "Das Baukollegium hat alles zerstört" einstimmen, verblendet, dumm oder "fetischistisch"

    Mal auf "x" gewesen in letzter Zeit? Die Polemisierung der Debatten ist eine Pathologie unserer Epoche, ich bedaure das auch, aber wir haben doch hier im Forum, anders als da draußen, einen gemeinsamen Nenner, eine geteilte Basis, die sich an den Kriterien "guter Architektur" orientieren möchte und diese Kriterien sind keineswegs völlig subjektiv, sondern folgen auch Gesetzen (z.B. Gestalt-Gesetze, Proportionalität, Goldener Schnitt etc.) und lassen sich objektivieren. Es macht wenig Sinn über Geschmack zu streiten, aber es macht sehr viel Sinn über Architektur zu streiten.

    Auch die Visualisierungen auf der Projektseite von Sauerbruch Hutton zeigen relativ eindeutig das Sockelgebäude in einem mausgrauen Farbton.

    Nein. Bitte genau hinsehen. Man erkennt es nicht sofort aber auf der Projektseite ist nur das Parterre in dem unsäglichen Dunkelgrau ausgeführt, während die oberen Etagen in einem helleren Beige oder Grau ausgeführt sind, einem ähnlichen Ton, wie er auf dem Fassadenmuster mittig erscheint. Weil diese Visualisierungen aber älter sind und das von Merlin gepostet Bauschild mit der neuen Visu gerade erst aufgestellt wurde, gehe ich davon aus, dass diese Pläne verworfen wurden zugunsten einer Lösung in Voll-Dunkelgrau/Anthrazit.

    In dem Video der Baukollegiumssitzung, in dem das Gebäude vorgestellt wurde, konnte m. E. die Architekten gut erklären, was sie sich gedacht haben und wie sehr sie sich auf die Behrensbauten beziehen.

    Furchtbar, ich kriege Muskelkater im Gehirn wenn ich darüber nachdenke, was sich denn noch alles auf die Behrens-Bauten beziehen soll. Der Mynd-Tower musste sich schon expressiv zurückhalten und der Alexandertower von Monarch hat diesen Assimilierungsprozess ja bis hin zu seiner totalen Banalisierung durchexerziert. Vielleicht haben wir ja Glück und er wird nicht mehr gebaut. Auch der momentan favorisierte Kleihues Entwurf für den ursprünglichen Gehry orientiert sich relativ streng an den Behrens. Es wird langsam absurd.

    Die Hälfte des Blocks gehört eh dem Erdboden eingeebnet. Ich meine den schrecklichen Trumm daneben, der sich von der Karl-Liebknecht-Straße um die Ecke der Memhardstraße windet, diese Beleidigung des Auges mit den antrazithfarbenen Nistkästen.

    Leider wird der Block aber nun der besagten muschelkalkfarbenen Rauputz-Residenz angepasst. Wie man auf diesem Foto von google maps sieht, dürften sich die zwei zusätzlichen Aufstock-Geschosse bündig abschließend an dem "Burgturm" rechts mit den Wärmedämm-Schießcharten orientieren. Immerhin kommt offenbar auch die leerstehende, mittlere Waschbetonplatten-Abscheulichkeit weg. Oder wird der Teil ebenfalls saniert und aufgestockt?


    https://i.postimg.cc/JhKmdm5s/24659.png

    Quelle: Google Maps / Public


    [mod]Eingebundenes Bild aus urheberrechtlichen Gründen geurlt. [/mod]

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    Die Friedrichstraße ist bedeutend schlimmer, das ist überhaupt kein Vergleich. Das "Upbeat" ist harmonisch in drei aufsteigende Baukörper gegliedert. Die überdurchschnittlich ausgeführte Rasterfassade mit decken- und bodentiefen, großformatigen Fenstern kreiert ein offenes, transparentes und einigermaßen mondänes Bürogebäude, das sich immerhin bemüht, dem strengen Raster ein paar geschwungene Rundungen entgegen zu setzen. Dass es höher sein könnte, stimmt, aber dann müsste es auch andere Erfordernisse erfüllen, wäre teurer zu vermieten, das ist dann eine andere Kalkulation. Das Gebäude in der Friedrichstraße ist der Dunstabzugshaube einer Pommesbude nachempfunden oder so. Ein Rätsel was man sich dabei gedacht hat.

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    Der ästhetische Geist und liebevolle retrospektive Anspruch lässt sich aber auch nicht mit buntem Jogginghosenrelativismus besänftigen.


    Ich hätte es auch befürwortet, wenn die Sitzgelegenheiten vor dem Schloss nicht an den etwas hilflosen Versuch erinnern würden, Anti-Lastkraftverkehr-Schwerlast-Absperrklötze, wie man sie geläufig auf hiesigen Weihnachtsmärkten, politischen Veranstaltungen, Bürgerkundgebungen, Musikfeten, Silvesterfeiern, Demonstrationen, Feiertagsfesten oder Tanzveranstaltungen vorfindet, mit dem farbenfrohen Charme eines unschuldigen Legosteins zu verbinden.


    Ein paar klassische Gusseisenbänke a la Trocadéro hätte ich bevorzugt und für etwas Farbigkeit, warum eigentlich nicht die bekannten bunten Bären aka die "Bear Buddies" um das Schloss herum aufstellen bzw. die "United Buddies for Tolerance" Kampagne reaktivieren? Ein paar davon mit Pickelhaube und Wangenbart. Das hätte doch was. Und einen gemeinnützigen Zweck würde es auch noch erfüllen.

    2020.jpg

    Quelle und Copyright @United Bear Buddies for Tolerance

    Es ist mir gar nicht aufgefallen, aber ich war vor ein paar Tagen dort und der Novotel-Hotelturm am Sbhf Tiergarten ist offenbar seit Anfang März im Leerstand. Das Novotel ist ausgezogen. Obwohl ich öfter dort bin, ist es mir nicht aufgefallen, weil das Gebäude auch bei Betrieb des Novotel in den letzten Jahren immer relativ unbelebt daherkam. Nun wirkt das Gebäude vor allem im Dunkeln erst recht wie ein schwerer, dunkler, düsterer Monolith. Hoffentlich lässt sich ein Nachmieter finden, der diesem aus "Gotham City" entlehnten Turm wieder etwas Leben einhaucht.

    Es betrübt, aber ich muss den werten Herren Camondo und Architektur-Fan leider widersprechen, denn ich finde überhaupt nicht, dass der alte Entwurf, welche an ein Autohaus oder eine Firmenresidenz in einem Flughafengewerbegebiet erinnert, dem erneuerten überlegen ist, im Gegenteil. Zwar kann man bemängeln, dass hier wieder einmal nur Vierkantraster entstehen, aber vor allem in der Vogel-Ansicht über meinem Post wird deutlich, dass das kantige Türmchen ein paar Raffinessen aufweist (unten großzügiger und einladender, oben weniger auftragend und abgestimmt mit dem Nachbarn rechts), die es in Summe doch deutlich besser mit der Umgebung harmonieren lassen, weil es eine Korrespondenz zu seinen Nachbarn herstellt und sich ergänzend- nicht dominierend in den Stadtraum einfügt. Dem wird natürlich ein Stück weit die Aufmerksamkeit des alten Entwurfs geopfert, aber ich finde diese Zurückhaltung an dieser Ecke nicht unpassend, auch wenn der neue Entwurf gut und gerne doppelt so hoch hätte ausfallen können. Bei dem alten Entwurf kann ich mir eine doppelte Höhe nicht vorstellen, schon allein das spricht für den neuen.

    Der HH-Entwurf hätte vor 40-50 Jahren in der DDR sicher zu den Besten gehört, das muss man goutieren. Vielleicht ist dieser architektonische Anachronismus im Jahr 2025 auch eine Retourkutsche auf die Reko des Stadtschlosses. Dann wäre das Projekt quasi der Trostpreis an die Berliner Linke, die sich für den Verlust von Erichs Lampenladen, hier immerhin noch recht zentral gelegen, (ebenfalls) mit Steuermitteln in dieser Parzelle eine art neo-sozialistisches Vivarium herrichten darf. Denn städtebaulich ist die Parzelle ein Vivarium. Ein Vivarium ist eine von der Umwelt abgeschlossene und kontrollierte Ausstellfläche, in der unter hohem Aufwand ein Stück "natürliche Idylle" simuliert, konserviert und vor dem Einfluss durch invasive Faktoren geschützt werden soll.

    Leider bestätigt sie für mich die von mir hier vor Jahren geäußerte Befürchtung, dass sich alle neuen Hochhäuser bei ungefähr gleicher Höhe und alle aus irgendwelchen Sockelbauten herausragend, irgendwie sehr eintönig und gewollt ausmachen. ich hatte seinerzeit auf das Pariser Beispiel >Front de Seine< hingewiesen: https://www.parisfrontdeseine.…ge/pfds_immeubles_big.jpg


    Insbesondere wenn man da auch noch an die Fernwirkung denkt, wird das eher wie eine immens hohe Wand aussehen mit der Fernsehturmkugel drüber schwebend.

    Lieber Camondo,

    ich teile die Einschätzung, dass die Ausrichtung und Gleichförmigkeit der Baukörper ein unzufriedenstellendes Ensemble erzeugt, das Esprit vermissen lässt, weil die Hochhäuser angeordnet und gruppiert sind, als würden sie gelangweilt auf den Bus warten. Der mangelnden Dynamik lässt sich aber meiner Ansicht nach nicht nur mit größeren Höhen begegnen (mehr als 150m ohnehin unwahrscheinlich), sondern es ist vor allem das Fehlen der wohl wichtigsten Komponente des einstigen Kolhoff-Masterplans, nämlich das geplante HH auf dem Gelände des "Memi". Das stünde nämlich an der angeschrägten Memhardstraße und somit etwas eingedreht als willkommene optische Erweiterung des Clusters nach links.


    Weil ich neugierig war, habe ich mit meinen bescheidenen Mitteln ein etwa 145m hohes Gebäude am Standort des Memi gezeichnet. Kriterien waren, dass es sich an der Memhardstraße ausrichtet, vom Umfang bzw. der Bruttogeschossfläche nicht stark von den anderen HH abweicht und gläsern und modern ausschaut. Stahl und Glas sollten dominieren, um dem ParkInn einen modernes Geschwisterchen zu spendieren, damit der Cluster nicht zu "schwer" wird.


    Alex-edit.gif

    Link zum non-animierten Originalbild / Copyright SIGNA Holding GmbH / Bearbeitung von mir, keine kommerzielle Nutzung

    Mod: Verschoben, es geht um den kürzlich abgeschlossenen Realisierungs­wett­bewerb für das Hochhaus "Gloria" im Kaiser-Karree.



    Der Sieger ist mAn verdient. Gerade als die Frankfurter Skyline begonnen hat beliebig und langweilig zu werden, kommt das richtige Gebäude zur richtigen Zeit. Allerdings kann ich als Berliner nicht umhin zu bemerken, dass hier scheinbar ziemlich dreist bei Christoph Langhof abgeschaut wurde. Der Sieger sieht den Entwürfen, die er vor vielen Jahren mal für das Umfeld des ICC in Berlin in den Diskurs eingebracht hat, sehr, sehr ähnlich.


    Siehe: EWS-LANGHOF1.jpg

    Bildrechte bei Langhof GmbH

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    Danke, dann muss aber auch die Post-Sanierungs-Prognose von 7,9 -11,5 Mio. deutlich nach oben korrigiert werden. Wahrscheinlich sind es nach der Sanierung bei den heutigen Energiepreisen 15-20 Mio. die das Haus (wohlgemerkt nach einer ca. 200-400 Millionen Sanierung) einspielen müsste, nur um sich zu erhalten. Das ICC hat aber vor seiner Schließung nur irgendwas um die 10 Mio. eingespielt, während es mit 14,7 Mio. bezuschusst werden musste (Link). Es müsste schon zu einer gewaltigen Steigerung auf der Einnahmenseite kommen und da bin ich pessimistisch welche Konzepte (außer Glücksspiel und Prostitution) so einen Pullfaktor darstellen könnten. Es wird davon ausgegangen, ein Hotel-Betreiber könnte das Parkhaus abreißen, dort einen Turm von der Bruttogeschossfläche (nicht Höhe) des 140m Edge-Towers errichten und beides zu einem Giga-Hotel-Komplex umbauen, so als stünde das ICC in Palm Beach, Florida. Ich sehe das nicht.


    Die Elbphilharmonie setzt ca. 40 Mio. (4x wie das ICC vor Schließung) um und die Stadt Hamburg bezuschusst den Betrieb mit ca. 7 Mio. im Jahr. Natürlich hat es Hamburg auch beinahe eine Milliarde gekostet die Elbphi zu bauen, aber das hat das ICC in D-Mark ebenfalls, inflationsbereinigt sogar deutlich mehr.

    Vielleicht kam das aus meinem Text nicht genügend heraus, aber ich bin überhaupt kein Abrissbefürworter, sondern ein Fan des ICC. Es ist nicht weniger als ein Teil meiner Kindheit. Ich bin in dem Kiez aufgewachsen und hatte in dem Foyer auf dem Punkte-Teppich eines meiner ersten Vorstellungsgespräche für einen "Schülerjob" im Veranstaltungsservice (den ich nie angetreten bin, weil schlecht bezahlt wurde und Mindestlohn gab es noch nicht). Den Vergleich mit dem PdR/Stadtschloss habe ich aber gescheut, auch wenn er mir ebenfalls aufkam. Ich finde vor allem den Standort (zentrales Apex-Gebäude u.d.L. versus Autobahnauffahrt am Messe-Rand) schwer vergleichbar, weil das völlig verschiedene städtebauliche Funktionen sind.


    Was die politische Dimension betrifft, so mag die Einordnung zwar stimmen und insofern auch meinen Dank für die Abhandlung, aber wir haben ja auch Flughafen Tegel geschlossen, der eine ebenfalls riesige politische Bedeutung hatte. Der Aufschrei hielt sich auch hier in Grenzen, wahrscheinlich ist das Nostalgische für jüngere Generationen auch einfach nicht mehr so interessant. Wenn ich nach Zahlen schaue, dann finde ich hier relativ genaues:


    ICC

    "Die Betriebskosten für das ICC Berlin betragen jährlich etwa 14,2 Mio. €.

    [..]

    Somit ergeben sich nach den bisherigen Erkenntnissen nach der Sanierung des ICC theoretische jährliche

    Betriebskosten von rd. 7,9 bis 11,5 Mio. €."


    Stadtschloss/Humboldt Forum

    "Die jährlichen Unterhalts- und Betriebskosten liegen zwischen 10 und 20 Mio. €. Letzteres sind allerdings Schätzungen für 2020; wie sich das Haus im Betrieb mit Ausgaben/Einnahmen entwickeln wird, das ist zumindest der Senatsverwaltung noch nicht bekannt. Noch sind nicht alle Ausstellungssäle, noch ist das Restaurant auf dem Dach nicht fertig."


    In manchen Artikeln ist von bis zu 50 Mio. die Rede, allerdings ist mir unklar, was sich dort alles subsumiert.

    Was gibt’s denn am ICC so Besonderes, das man unbedingt sehen müsste? Was es andernorts nicht gibt?

    Es ist eine üppig bestückte Traumfrau, für jeden, der mit Deckenverkleidungen/Abhängungen oder Filmkulissen zu tun hat. Ansonsten steht es als extravagante Ikone der 70er Jahre für eine absurd teure Bausünde und mit etwas Fantasie für ein gelandetes Raumschiff, das einen Aufbruchs- und Fortschrittsgeist widerspiegelt, der davon träumte, dass wir 2025 in schwebenden Autos durch Hochhausschluchten fliegen würden, in der wir die Armut besiegt und das Misstrauen der Völker untereinander verlassen hätten; in der das menschliche Streben nach den Sternen in einem kollektiv erreichten Durchbruch gipfelte, der die Pforten des Weltraums für mehr von uns öffnen konnte, als für die Busenfreunde von Gigareichen.