Beiträge von Merlin

    Zentrum für Gen- und Zelltherapie

    Berlin Center for Gene and Cell Therapies


    Am heutigen Freitag 21.06.24 war Startschuss für den Neubau eines Zentrums für Gen- und Zelltherapien.


    Der Bau wird von IQ-Spaces entwickelt und von der Charité angemietet.


    Baubeginn ist 2025.

    Bei der heutigen Vorstellung des Projekts von der Bayer AG und der Charité war allerlei Prominenz:


    Translationszentrum.jpg

    © Bayer AG


    Das zehngeschossige Gebäude mit 18.000 Quadratmeter wird am Nordhafen errichtet.

    Die Baukosten liegen bei 180 Millionen Euro.

    Das Architekturbüro HENN hat das Gebäude entworfen.


    Blick vom Nordhafen auf das Gebäude:

    Translationszentrum3.jpg

    © HENN


    Blick von der Sellerbrücke:


    Translationszentrum2.jpg

    © HENN


    Quellen:

    https://www.bayer.com/media/au…rapien-in-berlin-beginnt/

    https://www.bz-berlin.de/berli…fuer-gen-therapie-zentrum

    https://www.henn.com/en


    Eintrag DAF-Karte

    Inzwischen gibt es Reaktionen der Politik auf die Vorschläge den ehemaligen Flughafen

    Tempelhof als Messestandort zu Nutzen.


    Stadtentwicklungssenator Gaebler (SPD) findet den Vorschlag interessant, es müsse aber noch

    einiges geklärt werden. Er gibt auch zu, dass es bisher kein anderes wirtschaftlich tragfähiges

    Konzept gibt.


    Wirtschaftssenatorin Giffey (SPD) ist wohl etwas sauer, weil Sie erst aus der Berliner Morgenpost

    von der Idee erfahren hat, findet Sie aber auch interessant.


    Gaebler und Giffey wollen sich mit Reinhard Müller treffen.


    Der Regierende Bürgermeister Wegner (CDU) kannte den Vorschlag bereits, wollte sich aber

    auf der Ministerpräsidenten-Konferenz noch nicht dazu äußern.


    Wie yourrulez richtig vermutet hat, gibt es schon erste Bedenken wegen dem Denkmalschutz.

    Die neuen Hallen würden die Sicht aus dem Terminal auf das Tempelhofer Feld verstellen.

    Hier ein Blick aus dem Terminal auf die runde Konzerthalle:

    Tempelhof3.webp

    © Euref Consulting


    Die Terminalgebäude könnten wiederum weitere Messe-Flächen aufnehmen, außerdem hätten dort lt.

    Reinhard Müller 3 Hotels mit je 500 Zimmern Platz.

    (kurze Hintergrundinformation: Reinhard Müller ist Bauingenieur und hat im Jahr 2000 jeden Raum des

    Flughafens Tempelhof besichtigt und untersucht im Auftrag einer Immobiliengesellschaft. Er kennt sich dort

    also bestens aus und ist der Meinung die alten Gebäude sind in einem ziemlich guten Zustand)


    Und wie Architektenkind schon bemerkt hat, sieht die Politik auch Probleme beim Lärmschutz für die Wohnungen

    der möglichen Randbebauung. Allerdings nicht wegen der Freiluftkonzerte, sondern wegen dem

    LKW-Lieferverkehr.


    Quelle:

    https://www.morgenpost.de/berl…r-Messe-in-Tempelhof.html

    Flughafen Tempelhof als Messe- und Konzertstandort


    Wie die Berliner Morgenpost heute berichtet, wollen Reinhard Müller und weitere Berliner

    Unternehmer (darunter der frühere Präsident der IHK Werner Gegenbauer) dem Berliner Senat

    eine Lösung für die Nachnutzung des Flughafens Tempelhof vorschlagen.


    Der Plan sieht eine Verlagerung von Teilen des Messegeländes in und an das Terminalgebäude vor,

    ergänzt durch eine Veranstaltungs- und Konzerthalle.


    So soll das aussehen, in der Mitte die runde Konzerthalle und links und rechts

    je drei Messehallen:

    (Bilder aus urheberrechtlichen Gründen geurlt)


    https://i.postimg.cc/RVMTNG8C/tempelhof1.webp

    © Philipp Meuser | Berliner Morgenpost


    https://i.postimg.cc/7hqSJYKt/tempelhof2.webp

    © Günther Wicker | Berliner Morgenpost


    Ein Blick von oben bei Nacht:


    242625612-1718899397-v16-9-1600.webp

    © Euref Consulting


    Die Hallen mit 200.000 Quadratmetern sollen für 800 Millionen Euro gebaut werden.


    Die runde Veranstaltungs- und Konzerthalle soll bis zu 12.000 Besucher fassen.

    Die Halle bekommt eine drehbare Bühne, so dass von hier aus auch Freiluftkonzerte

    für bis zu 100.000 Menschen auf dem Vorfeld möglich sind.

    Werner Gegenbauer ist Betreiber der Max-Schmeling-Halle und des Velodroms und

    ist sich sicher hier eine Lücke im Veranstaltungsbereich zu schließen.


    Reinhard Müller ist davon überzeugt, dass die Idee wirtschaftlich ist.

    Zudem hat das Land Berlin keine Idee für die wirtschaftliche Nutzung des

    ehemaligen Flughafens und außerdem sind die Messehallen am Funkturm

    marode und der Neubau des Autobahndreiecks Funkturm wird den Verkehr um

    das Messegelände erheblich beeinträchtigen.


    Das neue Konzept lässt sich schrittweise verwirklichen (wie beim Euref Schöneberg) und damit

    Mieteinnahmen generieren um weitere Etappen zu finanzieren.


    Als besonderer Clou wäre eine eigene S-Bahnstation möglich.

    Der Flughafen verfügt über einen unterirdischen Gleisanschluss, den

    man an die Ringbahn anschließen kann.


    Euref2.webp


    © Euref AG


    Quelle:

    https://www.morgenpost.de/berl…en-Wurf-in-Tempelhof.html

    Hier gibt es zwei wichtige Neuigkeiten:


    - die Vonovia (vorher Deutsche Wohnen) ist komplett raus

    - das Projekt kommt in voller Größe (2700 Wohnungen)


    Das Land Berlin hat 8 Hektar Fläche von Vonovia abgekauft.

    74 % der Fläche gehen an die Howoge, 26 % an Berlinovo.

    Dieser Schritt erleichtert den sozialen Wohnungsbau und die Planungen.


    Baubeginn ist 2026.


    Anwohnerinitiativen wollten eine Verringerung des Projekts auf

    maximal 1000 Wohnungen.

    Der Senat lehnt dies ab, aus Gründen der Wirtschaftlichkeit und um eine

    Verstärkung des S-Bahn-Takts rechtfertigen zu können.


    Das Gebiet:


    Gut zu erkennen die Moorlinse

    buchamsandhaus.jpg


    Buchamsandhaus1.avif


    Sandhausquartier.webp

    Alle Bilder © Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen


    Quellen:

    https://www.berlin.de/sen/stad…artiere/buch-am-sandhaus/


    https://www.morgenpost.de/bezi…bau-ohne-Wohnkonzern.html

    Englisches Dorf


    Das ursprüngliche Englische Dorf waren 15 kleine zweistöckige Gebäude als Kulissendorf

    um ein Zirkuszelt herum, im Stil englischer Fachwerkhäuser. Dieses Kulissendorf wurde abgerissen.


    Der Neubau erinnert an das ehemalige Zirkuszelt:


    csm-SP-ED-Innenvisualisierung-Tag-Aussen-38f8929667.webp

    © Lindenkreuz Eggert GbR


    Das Zelt wird eine Eventlocation für bis zu 300 Personen.

    Der Holzbau beinhaltet eine Kiosk-Gastronomie und 13 WCs.

    Der Baustart war im Juni 24.


    csm-gruenberlin-spreepark-mehrwertegrafik-englischesdorf-af1315f787.webp


    © Grün Berlin GmbH


    Quelle:

    https://www.spreepark.berlin/b…wicklung/englisches-dorf/

    THE OSA by Havens Living

    zuletzt hier


    Beim "Havens Living" in Charlottenburg wurde gestern am 13. Juni Richtfest gefeiert.


    Die 265 Apartments sind vollmöbliert und richten sich an "urbane Menschen und Expats".


    Normale Berliner werden sich dort auch keine Wohnung leisten können.

    Die Größe der Apartments geht von 18 bis 48 Quadratmeter und kosten ab 1600 Euro im Monat.

    Inbegriffen sind allerdings auch alle Nebenkosten (inclusive Flächen im Coworking-Bereich und

    Fitnessstudio).

    Schon im Frühsommer 2024 sollen die ersten Mieter einziehen.


    Im Innenhof wurde ein vorhandenes Bürogebäude aus den 1930er Jahren und

    ein Klinkerbau einbezogen und durch einen Brückenbau ergänzt:


    3c9bb69880f07c93f9de02a2f95a6c8b0ba79d69.webp

    © International Campus


    Quelle:

    https://www.morgenpost.de/berl…er-in-Charlottenburg.html

    Finanzierung beschlossen


    Am Mittwoch (12. Juni) Abend hat Berlins Landesregierung das Geld für Abriss

    und Neubau des Cantianstadions freigegeben.

    Insgesamt 188 Millionen Euro.


    Bereits im Spätsommer kommen Bagger und reißen das alte Stadion ab.

    Baubeginn ist 2025.

    2027 sollen die ersten Wettbewerbe im neuen Stadion stattfinden.


    Es soll ausdrücklich kein reines Fußballstadion werden, sondern das

    modernste Leichtathletik-Stadion Europas.

    Mit 20000 Plätzen könne man auch eine WM ausrichten.


    Quelle:

    https://www.morgenpost.de/bezi…t-Grossprojekt-durch.html

    @yourulez


    Im Block D ist die Ruine der Franziskaner-Klosterkirche, dort befand sich

    (in Gebäuden des Franziskaner-Klosters) auch das 450 Jahre

    alte Berlinische Gymnasium zum Grauen Kloster.

    Es war das erste und älteste Gymnasium Berlins,

    berühmte Schüler waren u.a. Turnvater Jahn und natürlich der Architekt Schinkel.

    Kirche und Gymnasium wurden 1945 von Bomben getroffen.

    Ob dort wieder ein Schulneubau errichtet wird ist fraglich.

    Zuerst müssen eigentumsrechtliche Fragen geklärt werden.


    Der Block E wird bereits baulich voll genutzt u.a. vom

    Bürgeramt Klosterstraße und dem Palais Podewil.


    weitere Infos

    https://molkenmarkt.berlin.de/…Broschuere-Rahmenplan.pdf

    Vertrag mit der degewo


    Am 10. Juni 24 wurde ein Vertrag zwischen dem Land Berlin und der degewo AG zur Übertragung

    eines Grundstücks am Molkenmarkt unterzeichnet.


    Damit ist nach der WBM (Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte)

    mit der degewo die zweite landeseigene Gesellschaft als Bauherrin gesetzt.


    Die Aufteilung ist wie folgt, die WBM wird die Blöcke A und B entwickeln,

    die degewo den Block C:


    Molkenmarkt1.webp


    © Senatsverwaltung für Stadtentwicklung


    Insgesamt sollen 450 Wohnungen entstehen, die Hälfte davon mietpreisgebunden.


    Laut Senatsbaudirektorin Petra Kahlfeldt werden die hochbaulichen Wettbewerbe derzeit vorbereitet.

    Verbindliche Grundlage für die Wettbewerbe ist ein Gestaltungshandbuch.


    Das Gestaltungshandbuch soll von dem Büro Mäckler Architekten aus Frankfurt am Main erarbeitet werden,

    zusammen mit den Wohnungsbaugesellschaften.

    (Mäckler Architekten hatten ja bereits den 2. Preis gewonnen, beim Städtebaulichen Wettbewerb für den Molkenmarkt

    siehe hier )


    Quellen:


    https://www.morgenpost.de/inco…em-die-Landeseigenen.html

    https://www.berlin.de/sen/sbw/…ssemitteilung.1455078.php

    Hier geht es weiter.


    Seit einigen Tagen dreht sich der Kran wieder.


    Wie ich in einem Nachbarforum gelesen habe, sollen die Arbeiten offiziell ab 01. Juli wieder beginnen,

    6 Wochen später will man schon das Straßenniveau erreicht haben.


    Diese Woche wurde Material angeliefert.Mynd2.jpg



    Mynd1.jpg


    Bilder © Merlin

    Grundsteinlegung Equalizer


    Letzte Woche Freitag am 31. Mai 24 wurde die Grundsteinlegung für den Büro-Neubau Equalizer gefeiert.

    Anwesend waren Guido Schwark von Kadawittfeld Architekten, Vertreter der DIEAG und Züblin.


    Jetzt gehts in die Höhe.


    Die Fertigstellung ist für das 1. Quartal 2026 geplant.


    Equalizer1.jpg


    © DIE Deutsche Immobilien Entwicklungs AG



    Equalizer und John Jahr Haus:


    Equalizer2.jpg

    © bloomimages Berlin GmbH


    Quelle:

    https://www.konii.de/news/diea…ektentwicklung-equalizer/

    Johannes_9065


    danke für den Link zum BZ Artikel.

    Zumindest wissen wir jetzt das die BZ beim DAF mitliest. Der Name "BV Nymphenufer" ist eine

    Erfindung von mir. Ich wollte dem Ganzen einen Namen geben.

    Das Bauprojekt hat noch gar keinen offiziellen Namen ;)


    Deine Bedenken zum Lärm teile ich ebenso. Die Miete runterstufen wird nicht möglich sein,

    da ja alle Wohnungen schon mietpreisgebunden sind.


    Bei den Kleingärtnern und Campern auf dem Areal laufen die Verträge aus.

    Über die Baupläne wurden Sie informiert.

    Laut dem Architekten Waldschmidt sollen die Verträge aber flexibel verlängert werden,

    solange das Planungsverfahren läuft.

    JimmyMcGill


    da wird kein auffälliger Schriftzug oder Logo kommen.

    Das Gebäude wurde 2015 unter Denkmalschutz gestellt.

    Der Denkmalschutz gilt auch für das Pressecafe und

    das Emaille-Fries "Die Presse als Organisator" von Willi Neubert.


    Im übrigen sollte bei der Sanierung der Schriftzug "Pressecafe" entfernt werden,

    dies wurde von der Denkmalschutzbehörde untersagt.

    Das finde ich richtig bei diesem besonderen Bau der sozialistischen Moderne.

    Rathenower Straße 15-18 (WBM )

    zuletzt hier


    Es gibt Neuigkeiten zum Neubauprojekt der WBM in der Rathenower Straße.


    Der Baustart erfolgt im November 2024.

    Die Fertigstellung ist für Januar 2027 geplant.


    Es entstehen 108 Mietwohnungen, davon 7 Clusterwohnungen (mit Gemeinschaftsflächen) in 25 WE.

    102 Wohnungen sind gefördert.

    Laut Bezirksamt Mitte ist ein Teil der Wohnungen für Jugendliche und Menschen mit besonderem Wohnbedarf

    vorgesehen (104 Wohnungen sind barrierefrei und 4 Wohnungen rollstuhlgerecht).


    Visualisierungen:


    Rathenower2.webp


    © CKRS Architektengesellschaft mbH


    Rathenower1.webp


    © CKRS Architektengesellschaft mbH


    Städtebauliches Konzept:


    Rathenower3.webp

    © WBM Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte mbH


    Weitere Informationen:


    https://www.berliner-zeitung.d…neue-wohnungen-li.2221808


    https://www.wbm.de/neubau-berlin/mitte/rathenower-strasse/

    BV Nymphenufer


    Auf der Kleingartenanlage Nikolassee sollen 400 bzw. in der zweiten Variante 230 Wohnungen gebaut werden.


    Die HGHI (das sind die, die in dem wahnsinnig hohen HGHI Tower sitzen und u.a. die Mall of Berlin gebaut haben)

    hat das Grundstück von der Deutschen Bahn gekauft.


    Das besondere an dem BV ist die Lage zwischen drei Verkehrsadern:


    Nikolassee2.webp

    © KOLLENDT WALDSCHMIDT ARCHITEKTEN


    Das Projekt wurde den MItgliedern des Stadtplanungsausschusses präsentiert.

    Noch ist das Gebiet im Flächennutzungsplan als Grünfläche ausgewiesen und soll in

    Wohnbebauung geändert werden.


    Die 35000 qm liegen zwischen Eisenbahn, S-Bahn und Stadtautobahn,

    deshalb ist eine geschlossene Bebauung an den Außenrändern geplant die

    sich nach Innen wendet.


    Es gibt zwei Varianten der Bebauung,

    400 Wohnungen viergeschossig mit Staffelbebauung oder

    230 Wohnungen zweigeschossig mit Staffelgeschoss.



    Nikolassee3.webp

    © KOLLENDT WALDSCHMIDT ARCHITEKTEN


    Noch eine Besonderheit:

    ALLE Wohnungen werden mietpreisgebunden.


    Das Problem ist Erreichbarkeit über den Kronprinzessinnenweg.

    Es führen nur zwei kleine enge Brücken auf die ehemalige Bahnfläche.

    Da müsste ausgebaut, neugebaut werden.


    Weitere Visualisierungen:


    Nikolassee1.webp

    © KOLLENDT WALDSCHMIDT ARCHITEKTEN


    Nikolassee4.webp

    © KOLLENDT WALDSCHMIDT ARCHITEKTEN


    Das Bauamt prüft jetzt die Machbarkeit des Projekts.


    Quelle:

    https://www.morgenpost.de/bezi…kolassee-geplant-ist.html

    Das Center am Potsdamer Platz

    Umbau Sony Center


    Die Verglasung der zukünftigen zweistöckigen Food Hall von Kerb (aus London) wächst (hier war früher das IMAX):


    Sony1.jpg


    © Merlin


    So soll es aussehen:


    Center1.webp


    © KERB Food Ltd


    Quelle:

    https://www.kerbfood.com/kerb-berlin-coming-soon/


    Anstatt der Metallplatten wie früher, werden jetzt Naturstein-Platten verlegt und Mosaikpflaster:


    das kleinteilige Mosaikpflaster:


    Sony2.jpg


    © Merlin


    die Natursteinplatten:


    Sony4.jpg


    © Merlin


    Aus dem früheren australischen Restaurant Corroboree wird ein mediterranes Restaurant (spanisch, italienisch

    mit Schwerpunkt auf italienischer Küche) mit dem Namen MONTE MENTE:


    Sony3.jpg


    © Merlin


    Sony5.jpg


    © Merlin


    Quellen:

    https://www.das-center-am-potsdamer-platz.de/


    https://www.nikos-weinwelten.d…em_zu_mediterranem_flair/