Beiträge von Rud

    Stadtplanung und Stadtentwicklung?


    Bitte ein Sofortprogramm für das (nördliche) Bahnhofsviertel entwickeln, mit Fokus Hygiene und Stadtbild.


    Konkret:

    • Installation von funktionierenden, vandalismussicheren Mülleimern (nicht mehr diese grünen Dinger mit der Blechhaube)
    • Warnschilder vor Ecken, die dauerhaft zu Konsum, Handel und Verweilen genutzt werden sollen (Aktuell Karlsplatz und anliegende Ecken und Mitte Taunusstrasse / Südseite)
    • Putzinitiative gegen den Uringestank: kA was da mit Chemie möglich ist, man sollte alles ausloten, evtl. muss man auch Oberflächen austauschen
    • Verhinderung der illegalen Strassenprostitution, z.B. durch Kontrolle der genutzten Hotels und der Damen an den Ecken
    • Die Schrägparkplätze auf den Wasserstrassen sollten zu Längsparkplätzen (in Strassenrichtung) werden, dadurch gibt es keine dunklen Nischen mehr zwischen den Autos, die nur zur Vermüllung und dem Drogenkonsum verwendet werden. Allgemein werden die Parkplätze dadurch heller und angenehmer. Ein paar wenige Parkplätze fallen dadurch weg, muss man akzeptieren.
    • Die Kaiserstrasse sollte komplett familienfreundlich und hygienisch werden (durch Entfernung des mittlerweile allgegenwärtigen Taubenkots und konsequente Verhinderung von Drogenkonsum und Wegelagerei, insb. am Kaisersack)
    • Überprüfung der Schließung des Druckraums in der Elbestrasse (die Ressourcen könnten in die anderen Druckräume in der Gegend gehen): dadurch würde auch das ganze den Druckraum umgebende Ökosystem an dieser Stelle verschwinden und die Ecke würde deutlich besser
    • Abbau der Ewigkeitsgerüste (insb. auf Taunusstrasse und Moselstrasse), sofern sicherheitstechnisch verantwortbar durch Druck auf die Immobilienbesitzer
    • Öffnung der verbunkerten Bereiche an den Ecken der Wasserstrassen zur Kaiserstrasse (Rossmann, Rewe, das indische Vegi-Restaurant usw.) durch Ansprache und Angebote an die ansässigen Institutionen
    • Aufsetzen eines Warnprogramms vor Crack. Crack ist Teufelszeug und hinsichtlich Abhängigkeit viel gefährlicher als Heroin, weiß das jeder? Was ist mit Flüchtlingen, die das aus ihren Heimatländern nicht kennen? Brauchen die einen Crashkurs dazu bei Ankunft? Aktuell rutschen viele direkt ins Crack-Elend, evtl. weil sie nicht wissen, auf was sie sich einlassen.

    Ich glaube es macht sehr viel Sinn, immer das südlichen Bahnhofsviertel (Main bis Mitte Kaiserstrasse) und den nördlichen Teil (Mitte Kaiserstrasse bis Mainzer Landstrasse, inkl. Karlsplatz und Pontoplatz: das Krisenviertel) zu trennen, die Herausforderungen und auch der aktuelle Zustand sind weitgehend unterschiedlich.

    Das südliche Viertel ist weitgehend OK, da gibt es gar nicht den ganz großen Handlungsbedarf. Es gibt noch ein wenig Leerstand und ein paar Schmuddelecken (Kaisersack und die Dealer vor dem O'Reillys), aber generell ist das ein sehr lebenswertes und insbesondere im Sommer auch belebtes Viertel, mit tollen Restaurants, Bars, Kneipen usw..

    Die Probleme liegen alle im nördlichen Viertel.


    Man sollte auch der Stadt hier nicht auf den Leim gehen: die rühmen sich gerne mit positiven Entwicklungen im Süd-Teil und versuchen dadurch die massiven Defizite im Nordteil zu kaschieren. Die Aufmerksamkeit sollte klar auf dem Nordteil liegen: dort brauchen wir positive Entwicklungen.

    Es gibt ein erstes Fazit der sog. Innenstadtoffensive, die ja primär das Bahnhofsviertel betroffen hat: 50 000 Polizeikontrollen


    50000 kontrollierte Menschen, 28500 eingesetzte Polizisten (sicherlich wurden die Polizisten mehrfach eingesetzt), 160 000 Einsatzstunden, 540 Festnahmen und 140 vollzogene Haftbefehle. Es dürften sogar deutlich mehr sein, da die Statistik erst seit Herbst zählt. Naturgemäß ist die Polizei zufrieden mit sich und will das so fortsetzen.


    Mein Fazit ist nicht ganz so positiv (die Beurteilungen beziehen sich primär auf das Krisengebiet, also alles nördlich der Kaiserstrasse):

    1. Ja, das Bahnhofsviertel ist für Passanten sicher, war es meiner Meinung nach auch schon davor, aber das konnte man ausbauen. Für Szenemitglieder ist es weiterhin unsicher, ich kann nicht wirklich beurteilen ob es da eine Entwicklung gab.
    2. Drogen sind weiterhin überall und sehr günstig verfügbar (guter Crackstein 3 Euro)
    3. Die bekannten Verkaufsinstitutionen sind weiterhin alle offen und florieren, da traut man sich offenbar nicht ran.
    4. Gegen Vermüllung und Vandalismus (kaputte Mülleimer, eingeschlagene Scheiben usw.) hat man offenbar kein Mittel gefunden
    5. Es gibt ermutigende Projekte wie die BlackBeats Cocktail Bar, das renovierte Doppelhaus auf der Niddastrasse, die schicke Schishabar und vermutlich das Yumas daneben auf der Taunusstrasse, die Pizzeria Dakota und dazu einige neue kleine Restaurants, Bäckereien und Bars. Dazu hat die Pracht wieder aufgemacht. Ich kann mir vorstellen dass die Investoren auch durch die zusätzliche Polizeipräsenz ermutigt wurden.
    6. Die Videoüberwachung und deren Nutzung durch die Kollegen vor Ort funktioniert, ich konnte das selbst mal bei einem Einsatz beobachten, das war top.
    7. Verstöße gegen die Waffenverbotszone werden empfindlich bestraft (gerne auch mal >500 Euro Bußgeld für ein Messer)


    In Summe ist der Zustand des Viertels weiterhin eine Katastrophe: öffentlicher Crackkonsum soweit das Auge reicht (manchmal auch Fentanyl), Vermüllung (gerne auch wilder Sperrmüll und zuvor verteilte Klamotten) und Vandalismus, die Hälfte der Mülleimer sind dauerhaft kaputt, Wegelagerei und leider auch wieder vermehrt für jeden ersichtliche Strassenprostitution, Fäkalien und Uringeruch in absolut unerträglichem Umfang.

    Es gibt drei No-Go-Punkte für Normalbürger, wo sich die Szene sammelt und alles vermüllt (mittlere Taunusstrasse Südseite, hintere Moselstrasse auf Höhe Nachtcafe, mittlere Niddastrasse vor dem Druckraum). Damit haben sich die zuständigen Behörden offenbar abgefunden.


    In Summe bin ich etwas enttäuscht: für den Aufwand ist das zu wenig. Ich hoffe man lernt aus den Fehlern und geht jetzt systematischer und effizienter vor. Ich bin nicht bereit, den Status Quo zu akzeptieren.


    Zusatzinfo: aufgrund des Shifts von Heroin zu Crack ist die Nutzung der Druckräume rückläufig, evtl. kann man darüber nachdenken den Raum auf der Elbestrasse (dort scheint für mich der Rückgang besonders auffällig) zu schliessen, um so diese aufstrebende Ecke etwas zu entlasten.

    Angesichts der Details des Vorhabens und des Investitionsvolumens muss der Investor aber recht optimistisch hinsichtlich der Gegend sein. Das ist die schlimmste Ecke der Stadt, da gehen Youtuber und Reportagefilmer immer als erstes hin, wenn sie charakteristische Aufnahmen des Bahnhofsviertels machen wollen (vgl. diesen Thumbnail). Der Gehweg ist ganztägig voller Dreck, da liegen, handeln und konsumieren Crackabhängige den ganzen Tag und es ist einfach nur eine Katastrophe.

    Für hochpreisige Wohnungen müssen die Investoren wohl eine deutliche Besserung der Situation auf dem Gehweg erwarten, falls das direkte Umfeld vor der Haustüre so verwahrlost bleibt, wird es ihnen ähnlich schwer fallen potente Mieter zu finden wie den Eigentümern des PULSE um die Ecke.


    Alles stimmt mich sehr positiv.

    Crazy, so schnell kann es gehen. Gestern hatte ich im anderen Chat noch gefragt wie es sein kann, dass der Gehweg jahrzehntelang von einer inaktiven Baustelle blockiert wird, heute schon geht es los mit der Renovierung.


    Es geht dabei um das fiese Mittelstück der Niddastrasse zwischen Mosel- und Elbestrasse. Da sind sonst noch zwei dubiose Wettstudios, ein Druckraum und das merkwürdige Hotel Munique und eine 24-Stunden-Bar. Über jede dieser Institutionen könnte man sicherlich spannende Bücher schreiben. Ich weiss nicht was da reinkommen wird, aber das ist ein großes Unterfangen, wie das zweite Bild beweist. Ob nur eins (das rechte) oder beide der eingerüsteten Häuser renoviert werden und was da reinkommt, weiß ich nicht. Das könnte ein großer Schritt nach vorne werden für das Bahnhofsviertel.



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    1) Der Club Michel auf der Münchener wird wieder aufmachen, sogar ergänzt um eine Bar im EG: Frankfurt Geht Aus! Lokal-Nachrichten - Die Neueröffnung der Woche - Club Michel: Zurück im Bahnhofsviertel


    2) Es gibt weiterhin rege Bautätigkeit im UG der Taunusstrasse 22, wo ja das Yumas eine Filialie eröffnen wollte. Das wäre toll für diese Ecke, gerade in Verbindung mit dieser neuen Shisha-Bar direkt daneben, die innen fertig wirkt, aber immer noch nicht auf hat.


    3) In die ehemaligen Las Vegas Bar auf der Taunusstrasse ist jetzt eine kleine Kneipe eingezogen.

    Weiss jemand wie lange man ein Gebäude (z.B. unter Beeinträchtigung des Gehwegs) eingerüstet lassen darf? Gibt es da Grenzen oder Kosten?

    Im Bahnhofsviertel gibt es einige "Baustellen" an denen sich seit Jahren, teilw. evtl. Jahrzehnten, überhaupt nichts tut. Ich vermute die Gerüste gibt es primär zum Schutz der Passanten. Unschön bis eklig.



    Nidda.jpg

    Kann jemand beurteilen, ob sich die Baustelle Rossmarkt 18 und die direkt gegenüberliegende Baustelle Goetheplatz 1 (dort soll der Bestand ja sogar abgerissen werden) ins Gehege kommen werden? Oder kann man das parallel entwickeln? Beim angekündigten Bauzeitraum gibt es ja Überschneidungen.

    Also dürfte sich das erhaltene 'Innenleben' in Grenzen halten.

    "Besondere Highlights sind der holzvertäfelte Frankfurter Saal und das Präsidentenzimmer" (Link, Link 2 ). Ich weiss allerdings nicht genau, von wann die sind.

    Liederberg geht ja auch darauf ein, dass ein modernes Konzertergebnis eben nicht mit dem Beginn der Musik startet und mit dem Ende der Musik endet, sondern eben auch das Drumherum zählt.


    Wenn ich mir vorstelle jemand führt seine Liebste zum Adelle-Konzert aus, bessere Plätze, halbwegs festliches Outfit usw., dann steigen die aus der S-Bahn aus: bis man in der MFA wäre, an einem verregneten Herbsttag, wäre man wohl weitgehend durchgesifft, Stimmung wäre weg, Erlebnis weitgehend entwertet.

    Das funktioniert so nicht vernünftig. Für solche Anlässe muss man über die Strassenbahnseite kommen, da ist die was ja logistisch ohnehin für die MFA geschickter wäre. Darauf sollte man das Konzept ausrichten und entsprechend den Zuweg ausbauen und mit Gastro ausgestalten. Vorallem weil die ganzen mobilen Stände, die den S-Bahn-Zuweg bei SGE-Spielen flankieren, bei Konzerten wohl gar nicht unbedingt immer da wären.


    Die SGE-Fans juckt das weniger und ich vermute bei Eishockey und Basketball wäre es ähnlich, aber trotzdem sollte man den Matschpfad und diese ganzen Geröllpisten da einmal grundlegend aufarbeiten.

    Ich war in allen drei Stadien schon bei ausverkauften Fußballspielen, mir sind nie Probleme aufgefallen, ich weiß aber auch nicht ob es zum Zeitpunkt Parallelveranstaltungen gab.

    Zumindest Stuttgart und Dortmund haben auf mich (für Fußgänger) einen ausgereiften Eindruck gemacht, mit breiten, bequemen Zuwegungen. Aber das sind natürlich städtische Gebiete, das ist etwas anderes als der Stadtwald.


    In Frankfurt herrscht jetzt schon riesiger Handlungsbedarf bei der Anbindung des Waldstadions, zumindest aus der S-Bahn-Richtung wirkt das historisch gewachsen und unausgereift, aus Richtung der Straßenbahn ist es besser. Funktionell mag es OK sein, aber für Konzertgänger sicherlich ein Moodbreaker: dunkler Matschpfad durch den Wald, das ganze Gelände ist für Fußgänger einfach kein bisschen einladend. Für Autofahrer soll es auch eine Vollkatastrophe sein.

    Mit Geld kann man da sicherlich viel machen und wenn zukünftig da 100-150 Großveranstaltungen mehr stattfinden pro Jahr, dürfte sich da auch im Gastro-Bereich einiges tun. ich gehe davon aus, dass die Stadt die Machbarkeit signifikanter Verbesserungen hinsichtlich Logistik und Aufenthaltsqualität sichergestellt hat.

    Naja, jetzt mit einem komplett anderen Vorschlag zu kommen, ohne konkrete Vorstellung oder Finanzierung kann ja auch niemand ernst nehmen. Das zu evaluieren könnte wieder Jahre dauern, die hat man nicht mehr, es gibt ja u.A. Deadlines aus der Sportregulierung.


    Die Festhalle wird man sicherlich irgendwann umfangreich renovieren müssen, dafür ist dann Zeit wenn die neue Halle in Betrieb ist.

    Naja gut, das ist hier eben ein (teilw. kritisches) Nerd-Forum: wir haben weder die Formate, noch die Reichweite um GP etwas zu bieten. Kann ich mir dann vorstellen, dass es denen den Aufwand nicht wert ist. Das entstandene Video dürfte einen enormen Werbewert haben, den wir nicht bieten können (und wollen).


    Was das Video angeht: es ist sehr interessant, trotz möglicher Verfehlungen verschiedener Art des Creators.

    Insbesondere war mir vorher der Unterschied zw. Food Court und Food Hall nicht so bewusst, das wird tatsächlich deutlich interessanter als erwartet.

    Zur Diskussion, wie bewertet man den Grundstückspreis: ich vermute zwischen 200 jährigem Nutzungsrecht und komplettem Kauf gibt es keine wesentlichen Unterschiede.


    Man modelliert wohl den Grundstückswert als ewiges, abgezinstes Nutzungsrecht (als Kapitalwert aller „Mieten“), das 200-jährige Nutzungsrecht als abgezinstes Nutzungsrecht der nächsten 200 Jahre.


    Die Differenz sind also alle „Mieten“ ab 2230. Was sind die Wert? Dazu braucht man insbesondere die Inflationsrate und das Zinsniveau, da würde man wohl auf regulatorische Werte zurückgreifen: EZB-Target rate liegt bei 2% (Inflation), Ultimate Forward Rate liegt bei 3,3% (Zins) und da kommt ja auch noch ein Aufschlag drauf. Da das Zinsniveau signifikant über dem Inflationsniveau liegt, ist das Nutzungsrecht 200 Jahre in der Zukunft heute fasst nichts wert, man kann ein bisschen in Excel rumspielen, das sind wenige Prozent. Insofern ist es generell schon OK, sich beim Preis einfach an Verkaufswerten zu orientieren.

    Am Nordostzipfel der Taunusstrasse zieht die folgende, sehr schicke Shishabar ein: Ocean Lounge (@ocean_lounge_ffm) • Instagram-Fotos und -Videos, Eröffnung dürfte kurz bevorstehen.

    Daneben soll es laut Bauschild eine Zweigstelle der ebenfalls sehr wertigen Frankfurter Tex-Mex-Kette Yumas geben. Hier wird gewerkelt, allerdings ist die Baufrist laut Bauschild deutlich überschritten, mal sehen was das wird.


    In der ehemaligen Paloma-Bar in der mittleren Taunusstrasse (Nordseite) macht auch eine Bar oder ein Bistro auf.


    Daneben gibt es noch gute Nachrichten von der nördlichen Moselstrasse, wo es ja wirklich ganz schlimm ist:

    Dort hat auf der Ostseite eine schicke Bäckerei aufgemacht, direkt gegenüber ein indisches Restaurant, das gut aussieht.

    Am Wichtigsten aber: das Hotel Mosel soll verkauft werden. Das steht seit längerem leer, der Bereich davor hat sich regelrecht zu einem Wohnort von Obdachlosen entwickelt, die haben da einen Bereich aus Stoffbahnen geschaffen, in dem Menschen hausen. Es gab erste Instandhaltungs- und Sicherungsmaßnahmen.

    Mal hoffen dass das i.V.m der Umgestaltung des Karlsplatz und dem schicken Restaurant Dakota auf der anderen Seite des Karlsplatz diesem absoluten Drecklock Auftrieb verschafft.

    Off-Topic: Ich persönlich finde es schon Wahnsinn, dass man keine einheitlichen Traufhöhen mehr hinkriegt, sondern dass es da sehr oft, selbst an zentralen Orten, so 0,5-1 Meter Versatz gibt, was die gesamte Ästhetik stört.

    Ich wäre auch offen dafür, dass man sich bei Neubauten an den früher Originalen orientiert, auch wenn man keine Spoilen hat, mit dem Playmobil-Vorwurf kann ich leben. Gerade das Gebäude direkt gegenüber an der Ecke war mal ein Highlight und ist heute einigermaßen grässlich.

    OK, das irritiert leicht. Was gibt es denn für einen Grund, da zu warten? Meines Wissens steht schon seit einem halben Jahr die Finanzierung, ich hatte gehofft, jetzt geht es bald los. Finden die niemanden, der das bauen kann, warten die auf einen Ankermieter oder wurde eventuell die Finanzierungszusage widerrufen?

    Ich mache mir etwas sorgen ob das überhaupt etwas wird.


    So nervig, dass wir in Frankfurt an zentraler Stelle immer wieder jahrzehntelange Brachen und Ruinen haben.


    Die Fläche soll übrigens für Beach-Volleyball und Paddle-Ball genutzt werden, mit parallelem Beach-Bar-Betrieb, kein Musik-Fokus. Sicherlich ein Highlight für sich an dieser Stelle, die Gibson-Leute werden das schon gut machen. Insofern kann ich dann mit der Verzögerung ein stückweit leben.

    Es wäre nur sehr schade, wenn das Projekt komplett sterben würde, bzw. von Anfang an nur Fake war, um von der Stadt Genehmigungen zu bekommen. Ich bin kein Experte, gehe aber einfach mal nicht von dem Worst-Case-Szenario aus.