Das Sanierungsprojekt der Komischen Oper nimmt langsam sichtbare Fahrt auf.
Der Bereich Glinkastraße, zwischen Unter den Linden und Behrenstaße ist inzwischen eingerüstet.
Es lohnt sich, einen Blick auf die entsprechende Projektwebsite der Komischen Oper zu werfen. Dort findet sich unter anderem ein nett gemachtes Video (hier auch der direkte Link zu Youtube) über die Geschichte des Ensembles und die Pläne für den Neubau.
Außerdem gibt es zahlreiche Bilder aus dem Inneren des Gebäudes und von den bereits erfolgten Rückbauten.
In dem mit 8.200 m2 geplanten Neubau entstehen mehrere Werkstatt- und Proberäume, unter anderem für das Orchester und den Chor.
An der Ecke Unter den Linden wird das Besucherzentrum mit Tageskasse untergebracht.
In diesem Bereich entsteht auch eine öffentlich zugängliche Dachterrasse.
An der Ecke Glinkastraße / Behrenstraße ist ein öffentliches Restaurant vorgesehen.
Der 1966 von Fritz Kühn entworfene Haupteingang im Bestandsgebäude an der Glinkstraße bleibt erhalten.
Da die Entwürfe hier noch nicht dokumentiert wurden zunächst die Visualisierungen.
Unter den Linden / Glinkastraße.
Quelle und © kadawittfeldarchitektur gmbh aachen
Glinkastraße / Behrenstraße.
Quelle und © kadawittfeldarchitektur gmbh aachen
Aktuelle Eindrücke vor Ort:
[Alle Bilder © bauhelmchen 2024]
Unter den Linden / Glinkastraße.
Ein Bauschild informiert darüber das derzeit zunächst Schadstoffsanierung und Rückbau stattfindet.
Einen Terminplan für den Neubau habe ich nicht finden können
Blick von der Glinkastraße auf den Übergang zwischen Verwaltungs- und Probengebäude und Opernhaus.
Glinkastraße / Behrenstraße.
Der eingezäunte Haupteingang in der Behrenstraße.
Blick in Richtung Glinkastraße.