Beiträge von Bauhelmchen

    Anbei ein paar aktuelle Impressionen vom Baufortschritt am "SHED".


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    Die Fassade ist bis Etage 4 gewachsen.


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    Damit ist auch die nächste Variation der, sonst eher profanen, Fassade zu sehen. Diese verengt oder verjüngt sich vom Erdgeschoss nach oben, wie auf den Visualisierungen erkennbar ist. Bei der nächsten Etage und dem Dachabschluss wird es noch einen Schritt geben.


    Blick von der Ziegrastrasse.


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    Das neue Trockland Projekt "DOXS" / Link zum DAF Post, welches hier auf dem Grundstück im Vordergrund geplant ist, hat sich wohl rumgesprochen, wie man der Zaungestaltung entnehmen kann. :/

    Zu sehen ist von dem neuen Projekt allerdings noch nichts.


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    An der ehemaligen Griessmühle ist keine Tätigkeit zu erkennen.


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    Hier der Blick von der Ederstrasse auf die Westseite des "SHED".


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    Hier mal ein Update zum Neubau an der Neuköllnischen Allee.


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    Die Backstein-/Klinkerfassade ist bis zur 11.Etage bzw. dem Dachvorsprung gewachsen und macht einen soliden & schönen Eindruck.

    Bin gespannt wie es aussieht, wenn die Gerüste abgebaut sind.


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    Sicht von Osten.


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    Die Westseite.


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    Mit Blick auf den Kanal. Im Hintergrund die Estrel Hochhausbaustelle.


    Spannend sich vorzustellen wie die Gegend in ein paar Jahren aussehen wird, wenn die Projekte fertiggestellt sind und das Ufer zugänglich sein wird. Unter dem oben / #5 verlinkten Artikel von "entwicklungsstadt" ist eine entsprechende Visualisierung zu sehen.


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    Hier ein kleiner Rundgang um die "Macherei" Baustelle von heute.


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    Die südliche Antenne ist eingerüstet und wird demontiert.

    Scheinbar nutzt man weiter Provisorien für Funkzwecke, da an der Stelle der nördliche Antenne eine wesentliche kleinere getreten ist.


    Sicht von der Mehringbrücke.


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    Das M40 wächst gemächlich. Die ersten Wände des Erdgeschosses stehen.


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    Die Wohnungsneubauten der Degewo wachsen ebenfalls.

    Bei Bau No.1 an der Großbeerenstrasse ist Etage 2 im Entstehen.


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    Die Kellergeschosse der weiteren Wohnungsneubauten auf der Nordseite des Hochhauses sind recht weit.


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    Die Baugrube des M60 wurde nochmal weiter ausgeschachtet und Drahtgeflecht für die Bodenplatte liegt bereit.

    Auf der Webcam, aber nicht von der Hochbahn aus, sieht man das ein Teil der Bodenplatte bereits entstanden ist.

    Ein Turmdrehkran wurde aufgestellt. Damit sind nun insgesamt sechs Kräne im Einsatz.


    Die Baustellenumzäunung, hier am Halleschen Ufer und auf der Großbeerenstrasse wurde Richtung Strasse versetzt, um mehr Platz für die Baustelle zu schaffen.


    Am Hochhaus selbst tut sich, bis auf die Dacharbeiten, kaum etwas sichtbares.


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    Anbei ein Update vom Gasometer.


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    Die Schalung ist mittlerweile weitestgehend, bis auf den eingerüsteten Bereich der Stahlkonstruktion auf der Nordseite, entfernt.

    Aktuell wird m.E. nach noch am Aussichtsbereich gearbeitet.

    Die ersten, sichtbaren Fassadenelemente wurden installiert.


    Vor zwei Wochen, am 11.10.2022 gab es ein sogenanntes "Deckenfest", bei dem der Vorstand der EUREF AG Reinhard Müller, nebst Mitarbeitern, sowie Vertretern der bauausführenden Firma Wolf & Müller ein Teil der Decke der letzten Etage gegossen haben.

    Auf der Website der EUREF AG gibt es Bilder von der Aktion u.a. mit einer interessanten Vogelperspektive.


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    Sicht von der Ecke Naumannstr / Torgauer Strasse.


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    Sicht vom Bahnsteig der S-Bahn / Bahnhof Südkreuz.

    Man kann erkennen das über der obersten Etage noch gewerkelt wird.


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    Anbei aktuelle Eindrücke von der Baustelle.


    Es sieht so aus als wäre der alte Kaufhauskeller abgetragen und vermutlich aus Stabilitätsgründen wieder zugeschüttet wurden, um nun mit der Gründung zu beginnen.

    Im Bereich der Karl Liebknecht-Strasse ist eine Containerburg entstanden und Betonsilos wurden installiert.

    Ein, im wahrsten Sinne des Wortes haushoher Pfahlbohrer hat seinen Dienst aufgenommen. Die Pfähle sollen um die 30m hoch werden.

    Entsprechend große Stahlbewehrungskörbe liegen bereit.


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    Das vor zwei Jahren bereits umrissene Projekt ist von der DIE AG auf der Expo Real in München präsentiert wurden.

    Auf Entwicklungsstadt, sowie beim Deal Magazin finden sich entsprechende Meldungen.

    Es ist geplant gemeinsam mit Züblin, der GASAG, sowie dem Beratungsunternehmen UrbanVolution das Gelände zwischen Ostendstrasse und Spree in ein modernes Stadtquartier umzuwandeln, d.h. zu öffnen, zu sanieren und neu zu bebauen.

    Vermarktet wird das Projekt unter dem Namen "BE-U" aka "Behrens-Ufer" oder auch "be you".


    Eine entsprechende Projektwebsite findet sich hier.


    Es sind einzelne Hochpunkte geplant, die jedoch den 70m hohen Turm des Behrensbau nicht überragen werden.

    Es wird nicht an Superlativen gespart und man spricht in der Pressemitteilung von einem der "innovativsten und nachhaltigsten Gewerbestadtquartiere der Welt".

    Es ist die Rede von 234.000 m2 Gewerbemietfläche, sowie weiterhin einem Investitionsvolumen von 1,1 Mrd Euro.

    Wohnungen sind nicht vorgesehen.


    Die Bestandsbauten des Behrensbau werden modernisiert und es wird als Baubeginn Q4/22 angegeben.

    Die geplanten Neubauten, hier in der Visualisierung im Vordergrund werden mit "in der Entwicklung" markiert.

    Gesamtabschluss ist für 2027 geplant.

    Zum Vergleich ein Link zur aktuellen Vogelperspektive.


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    Bild / Copyright: DIE Deutsche Immobilien Entwicklungs AG


    Danke! Der Treadtitel wurde entsprechend geändert und das Projekt in die DAF-Karte aufgenommen.

    Hier ein paar neue Bilder vom Shed Projekt in Neukölln.


    Die Projektwebsite: shed.berlin ist mE. nach nochmal umfangreich erweitert wurden. Hier sind für jedes Gebäude nette Animationen und umfangreiche Informationen zu Flächen und Grundrissen, Preisen je Etage und geplanten Nutzungsmöglichkeiten zu sehen.

    Sehr offen wird der Gesamtzusammenhang vom Projekte "Hohe Neun" (gleicher Entwickler), dem Estrel Hochhaus und dem Shed Projekt betont, sowie mit günstigeren Mieten, Verkehrsanbindung und Neuköllner Flair geworben.


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    Größter Fortschritt ist am "Shed" Bürogebäude zu sehen.

    Die Fassade ist mittlerweile auf Etage 2 gewachsen.


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    Über den Zaun des dort ansässigen Altmetallverwerters auf der Ziegrastrasse gelunzt.


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    An den beiden Bürogebäuden ("Loft", links und "Cube", rechts) und der ehemaligen Griessmühle (Projektname "The Hall") hat sich wenig sichtbares getan.


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    Zu guter Letzt der Blick von der Sonnenallee Richtung "Treptowers".


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    Unwissend, aber durch die Beiträge hier neugierig, habe ich mir das restaurierte Gebäude, sowie die Ausstellungen angesehen.

    Anbei einige Eindrücke.


    Ohne den Vorzustand gesehen zu haben, finde ich den Bau sehr schön und gut gelungen.

    Das Gebäude ist schlicht und elegant, mit wirksamen Akzentuierungen und interessanten Details (außen wie innen).

    Die Ausstellungen sind vergleichsweise klein, aber für alle Kunstinteressierten sehr zu empfehlen.

    Es gibt ein allgemein zugängliches Cafe mit Aussichtsterrasse und Blick auf Potsdam. Empfehlenswert für sonnigere Tage.


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    Wolfgang Mattheuer´s Plastik "Gesichtzeigen" grüßt grimmig die Besucher.


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    An den Fensterfronten ist ein durchgehender schmaler Streifen mit dem Logo des Ausstellungshauses angebracht.


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    Wandmosaik am Treppenaufgang auf der Westseite.


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    Die Rückseite des Gebäudes.


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    Hier mal wieder ein paar neue Bilder vom Baufortschritt des Gasometers in Schöneberg.


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    Der Rohbau hat m.E. nach seine Endhöhe erreicht und aus der Froschperspektive wird das Gebäude nicht höher wachsen.

    Der spätere Aussichtsbereich, mit kleinerem Durchmesser, über der obersten Etage ist aus der Fernperspektive noch nicht zu sehen.

    Die Sanierung der Stahlkonstruktion ist etwa zu Hälfte erfolgt.


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    Das neue Gebäude entfaltet mit seinen 60m Durchmesser und 65m Höhe, in dem Umfeld jetzt schon eine beeindruckende Wirkung.


    Sicht vom S-Bahn Ring / Cheruskerpark.


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    Wenn die Fassade so dunkel ausgeführt wird, wie das Muster (siehe #206) erahnen lässt wird das die dominante Wirkung auf eine interessante Art und Weise verstärken.

    Die nächste Projektphase wird sicherlich spannend, wenn die Fassade an dem Bau wächst.


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    Ich hoffe man lässt sich für die Illumination etwas mehr einfallen, als auf den Visualisierungen zu sehen ist.


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    Vom Bahnsteig der S-Bahn / Schöneberg ergibt sich eine schöne Perspektive.


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    Hines meldet den Erwerb der Grundstücke an der Ella-Barowsky Strasse / Ecke Gotenstrasse. Hier im Schemabild "Südkreuz III" genannt.

    Es ist ein Mischnutzungskonzept aus Wohn- und Büroeinheiten mit einer Bruttofläche von 60.000 m2 geplant.

    Es sollen Gebäude in Holzhybridbauweise mit "recyceltem Beton" entstehen. Heute befindet sich dort ein (Alt-) Autohändler.


    Eine entsprechende Meldung findet sich auch beim Immobilienmanager.


    Copyright: Hines.com

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    Google Maps Screenshot aufgrund mangelhaftem Urheberrechtshinweis geurlt. Bitte Richtlinien für das Einbinden von Bildern, speziell letzter Absatz, beachten.

    Anbei aktuelle Impressionen des Baufortschrittes des "C1" an der Karl-Liebknecht Strasse von heute.


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    Die Decke des 3.Obergeschosses ist zur Hälfte fertiggestellt und langsam entfaltet der Bau eine Wirkung.

    Die geschwungenen Elemente, sowie der Rücksprung des Bodens des 3.OG werden sichtbar.

    Hier mit Vergleich zur Visualisierung. (Copyright: C 1- Central One Midtown Offices GmbH)


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    Blick vom Fuß des Fernsehturms.


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    Vom Bahnsteig der S-Bahn. Im Hintergrund der Turm der St.Marienkirche.


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    Nach vier Wochen ein Update vom Halleschen Ufer.


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    Sichtbarster Fortschritt ist die, nur noch stummelige Nordantenne.

    Es scheint als würde die auf dem Dach in Einzelteile zerlegt und später abtransportiert.

    Es wird wohl Zeit sich eine DAF Drohne anzuschaffen:/


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    Ein Bauschild wurde aufgestellt. Zu sehen ist die bereits bekannte Visualisierung.


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    Am M40 wird weiter an den Untergeschossen gearbeitet, so richtig in die Höhe geht es jedoch noch nicht.


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    Am ersten Wohnungsneubau entsteht das Erdgeschoss.


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    An der Nordwest Seite des Geländes entsteht die Bodenplatte für den Wohnungsneubau.


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    Am westlich gelegenen M60 hat sich nicht viel getan.

    Ein größerer Container wurde aufgestellt und die Werbefolie wieder angebracht.


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    Zu guter Letzt ein Blick vom Ida-Wolff Platz auf das Duo Postcheckamt (1965-1971) und Clara Grunwald Grundschule (aka "Askanisches Gymnasium" Baujahr 1874-1875)


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    Wer die Estrel Hochhaus Baustelle besucht, sollte den kleinen Abstecher zum Nachbarprojekt "SHED", Richtung Ziegrastrasse, nicht meiden.


    Der Begriff "Shed" wird im Englischen für Schuppen, Barracke oder auch Werkshalle verwendet.

    Man spricht jedoch auch vom "Sheddach" d.h. Sägezahndach.


    Entsprechend hat man sich vom industriellen Umfeld inspirieren lassen und es entsteht, wie oben beschrieben ein Büro- und Lerncampus, sowie laut den Veröffentlichungen des Entwicklers so genannte "Light Industrial" Gewerbeflächen. Daher auch die Form des Daches, anlehnend an alte Werkshallen.

    Laut einer Pressemitteilung zum Baustart aus dem August 2021 hat die private Hochschule SRH Berlin University of applied Scienes, die heute am Ernst Reuter-Platz sitzt, 13.000 m2 mit Platz für 3.500 Studierende bereits gemietet.


    Sieht man die drei Projekte Hohe Neun, das Estrel Hochhaus, dieses hier (und auch die A100) im städtebaulichen Zusammenhang wird es beeindruckend zu sehen sein wie die, im Moment recht "raue" Ecke sich in den nächsten 2-3 Jahren massiv entwickeln wird.


    Anbei ein paar Ansichten vom Baufortschritt dieses interessanten Projektes.


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    Blick auf das gesamte Ensemble vom Ufer in der Ziegrastrasse.

    Die Dachkonstruktion des "Shed" ist fertiggestellt. Wenn ich es richtig gesehen habe hängt an einem der Krane eine Richtkrone.


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    Dieser Bau wird revitalisiert.


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    Die Fassade am "Shed" wird installiert.


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    Leicht versetzter Blick vom Kiehlufer/Ziegrastrasse.

    Im Hintergrund "Hohe Neun", die Kräne der Estrel Hochhaus Baustelle und das Estrel.

    Ein schöner Fotospot.


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    Heute gab es Führungen durch das Erdgeschoss und die erste Etage der Gasometer Baustelle.

    Da geplant ist dort ein Veranstaltungszentrum zu vermarkten hat man interimsweise, für die Führungen moderne Ton- und Lichttechnik installiert und vorgeführt.


    Anbei ein paar Eindrücke.

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    Der zukünftige Foyerbereich


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    Blick in den Rohbau des Veranstaltungssaals im Erdgeschoss. Dieser stellt mit der Ebene darüber Etage 1 & 2 dar.

    Darüber befindet sich eine Techniketage. Darüber kommen dann die 12 Büroetagen + Aussichtsebene.


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    Hier hat man, wie vermutet mit der Installation der, hier innenliegenden, Fassade begonnen.


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    Im Prinzip wird das Gebäude innerhalb des Gasometers mit einem Abstand von 1m errichtet.

    In der Marketinglyrik spricht man hier vom "Respektabstand".


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    Seit einigen Monaten, leider etwas versteckt ist ein Fassadenmuster ausgestellt.


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    Der RBB hat Ende Juli einen kleinen Bericht über den Baufortschritt veröffentlicht auf dem noch mehr Details aus dem Innern, sowie von der Aussicht zu sehen sind.

    Anbei weitere aktuelle Ansichten vom Baufortschritt.

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    Der Rohbau ist bei Etage 9 von 12 angekommen.

    Die Schalung klettert noch bis zum vorletzten Ring. Vermutlich dauert es noch ca. 8 Wochen bis die Endhöhe erreicht ist.


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    Zudem wird die Installation der Fassadenelemente vorbereitet.

    Hierfür wurde eine Hebekrankonstruktion aufgebaut, unter der LKWs fahren können, um die Elemente abzuladen.

    Bei den beengten Verhältnissen wird es interessant wie die Elemente durch das Gebäude transportiert und montiert werden.

    Von aussen mittels Kran stelle ich mir das nahezu unmöglich und riskant vor.


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    Zudem ein Detail von der Sanierung der Stahlkonstruktion.

    Aus der Nähe kann man, im Moment den sanierten (links) und alten Zustand (rechts) gut vergleichen.


    Es hätte Charme die Konstruktion zu begrünen bzw. zu bepflanzen und würde die Sterilität des Ensemble etwas mildern.

    Aber dafür fehlt vermutlich dem Grünflächenamt, als auch der Denkmalschutzbehörde die Phantasie.:/


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    Sicht vom S-Bahn Ring / Cheruskerpark.


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    Sicht vom Bahnsteig der S-Bahn / Bahnhof Südkreuz


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