Beiträge von maselzr

    Kein höheres Gebäude in der Umgebung, kein früheres Gebäude, das hier in der Höhe stand, soweit ich weiss.

    Wie es an der Straßenkreuzung früher aussah hat die Bürgerinitiative auf ihrer Website anschaulich dargestellt. Auch ich finde die Höhe, Kubatur und Fassade unpassend in dieser Gegend. Wenn man mal ehrlich ist, ist das doch ein ziemlich hässlicher 08/15 Kasten, der nur durch seine Höhe versucht, eine Art Wow-Effekt zu erzeugen. Doch genau diese Höhe kombiniert mit der kalten Alu-/Glasfassade macht den Neubau zu einem Fremdkörper.


    Hier mal zwei Fotos der Vorkriegssituation. Ja, die Martin-Luther-Straße ist nicht mehr das, was sie einmal war, aber etwas Vergleichbares zum Vorkriegsgebäude würde noch heute eine schöne Torsituation mit den beiden Links und rechts noch erhaltenen Altbauten ergeben. Im direkten Vergleich wirkt der Neubau für mich umso klobiger und reizloser.


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    (c) Bürgerinitiative Barbarossa-Dreieck

    ^ Stimmt, das war unscharf formuliert. Ich meinte: Das Baukollegium fokussiert sich zur Aufwertung des Checkpoint Charlie allein auf die Entwicklung der Brachflächen entlang der Zimmerstraße. Allerdings darf die Senatsverwaltung dabei nicht die Bestandssituation aus dem Blick verlieren, denn die hat Entwicklungsanreize jeglicher Art mindestens genauso nötig.

    Bestandsaufnahme Checkpoint Charlie


    Heute entstand bei mir das spontane Bedürfnis, die unterirdische Bestandssituation am Checkpoint Charlie festzuhalten. Insbesondere rund um die Kreuzung Friedrichstraße/Kochstraße zeigt sich Berlin an eines der touristischsten Orte in seiner schäbigsten Form.


    Der eigentlich wunderbare Eckbau aus der späten Kaiserzeit, der schon seit langem leergezogen ist - ich habe mal im Januar 2022 in der Hoffnung auf eine baldige Sanierung einen Beitrag darüber verfasst - steht weiterhin leer während die Erdgeschosszone zunehmend verkommt. Warum es hier nicht weitergeht? Keine Ahnung.


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    Gegenüber befindet sich ebenfalls ein Geschäftshaus aus dem frühen 20.Jahrhundert. Doch auch dieses steht seit mindestens einem Jahr komplett leer. Die Sticker auf den Fenstern reklamierten einst mit neuen Büroflächen. Bauherr war offenbar Signa, was den Stillstand wohl erklärt. Trotzdem ein unwürdiger Anblick an dieser Ecke.


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    Die dritte Ecke der Kreuzung wird von einem denkmalgeschützten IBA-Haus geprägt. Der Zustand der Fassade, die Verwahrlosung, die schäbigen Läden - einfach alles an diesem Haus ist peinlich für diesen Standort. Wo bleiben die Impulse der Stadt Berlin, hieran etwas zu ändern?


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    Last but not least ein weiteres Gründerzeithaus in der Friedrichstraße, direkt am Checkpoint Charlie. Schon zweimal wurde die Fassade jeweils für mehrere Monate verhüllt und zum Vorschein kommt nun...nichts! Es sieht sogar schlimmer aus als vorher und scheint ebenfalls leer zu stehen. Ein Rätsel, was hier vor sich geht.


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    Meine gezeigten Beispiele sind außerdem nur die Spitze des Eisbergs. Ich hätte noch viele weitere peinliche Gebäude, Laden- und Fresszeilen in meinen Beitrag packen können, doch das würde den Rahmen eines Forumsbeitrags sprengen. In meinem Bildern ist das größere Ausmaß jedoch angeschnitten zu erkennen.


    Was ich eigentlich mit meinem Beitrag sagen will: Das Baukollegium fokussiert sich allein auf die Entwicklung der Brachflächen entlang der Zimmerstraße, verliert jedoch die Bestandssituation aus dem Blick. Damit dieser Ort seiner Geschichte, seiner zentralen Lage und touristischen Bedeutung gerecht wird, muss noch viel mehr passieren...

    Was dem Gesamteindruck natürlich besonders gut tut, sind die gründerzeitlichen Geschosshöhen. Dadurch wird der klassisch gehobene Anspruch nicht durch gedrungene Proportionen kontrakariert. Außerdem geht der Bau sehr gut mit der Staffelgeschoss-Situation um. Statt das Gebäude plötzlich abzukappen, wird das zurückspringende Geschoss in eine interessante Gesamtkomposition integriert, die ich mir gerne auch mal aus der Ferne ansehen würde.


    Ich muss mich den Vorrednern bezüglich des Eingangs jedoch anschließen. Das sonst relativ zurückhaltende Gebäude erfährt mit dem wuchtigen Eingang einen etwas zu pompösen Moment, der gegenüber dem Rest aus dem Rahmen fällt. Schöner und besser in den Bau integriert wäre es mMn nach, wenn man die mächtigen Risalite links und rechts des Eingangs weggelassen hätte, das gesamte EG mit dem rustizierten Travertin verkleidet hätte und der Eingang nur durch den eigentlich sehr schönen Portikus (ist das der richtige Begriff?) hervorgehoben worden wäre. Mich irritiert auch der Materialwechsel am Sockel, bei dem man auf einmal Granit verwendet hat - das will nicht so recht harmonieren. Aber vielleicht verschwindet der Sockel eh hinter der Vorgartenbepflanzung…


    Alternativ könnte man die Vorsprünge am Eingang auch so lassen, aber dann hätte man all-in gehen sollen und sie mit Figurenschmuck oder Vasen im 1.OG optisch abschließen müssen.


    Trotz allem ist das Kritik auf hohem Niveau. Ein derart wertiger und seriöser Klassizismus ist ja ne wirkliche Rarität vor dem Hintergrund der vorherrschenden Belanglosigkeit der meisten heutigen Projekte.

    Mittlerweile herrscht auf der Baustelle wieder Hochbetrieb. Auf dem hastigen Foto sind die wiederaufgenommen Rohbauarbeiten am Ku‘dammer Gebäudeteil gut zu erkennen. Es wäre ein Segen für den Boulevard, wenn diese Baustelle ein baldiges Ende findet und der jahrelang durchtrennte Bürgersteig wieder frei begehbar ist.


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    Wow, ich kann mich der Analyse meiner Vorredner nur anschließen - die 90er Postmoderne ist zurück! Ob ich das gut finde? Wenigtstens bieten die Entwürfe mehr Gestaltungsfreude als wenn der zigste Rationalismo-Klotz die Straße verödet hätte. Trotzdem bleiben die Entwürfe in ihrer Fassadenkomposition verklemmt und wollen nicht so recht aus dem strengen Raster, das durch die gedrungenen Geschosshöhen noch dominanter wirkt, ausbrechen.


    Man sieht halt einfach, dass die heutigen Architekten sich partout weigern, Lektüre von vor 1918 aufzuschlagen. Stattdessen rührt man in der immer gleichen rechtwinkligen Moderne herum und streut noch etwas Postmoderne herein, die allerdings schon damals aufgrund ihres Hangs zum Kitsch keinen nachhaltigen Erfolg hatte. Das größte Potenzial sehe ich im relativ vielseitigen Umgang mit der Anordnung und Farbigkeit der Ziegelsteine.


    Um meine Kritik zum Schluss etwas abzumildern: Im Vergleich zum architektonischen Schrecken, der nur ein paar Meter weiter entstanden ist, kann man den Umständen entsprechend sehr zufrieden sein, dass bezahlbarer Wohnraum mit einer kleinteiligen Parzellierung und individuellen Fassaden, die hier und da auch ein paar interessante Ansätze haben, kombiniert werden konnte.

    Ich finde den Entwurf von De Zwarte Hond genial. Der klaren, schlanken Proportion des Hochhauses wird durch das luftige Freigeschoss über dem Sockel zusätzliche Leichtigkeit verliehen. Wenn der Gebäudeabschluss aufgrund der BGF nicht durch kirchturmartige Verschlankungen modelliert werden kann, ist die Lösung einer skulpturalen Gebäubekrone am naheliegendsten. Besonders gelungen an diesem Abschluss ist, dass die Rundbögen an den Kanten des Hochhauses ums Eck verlaufen und somit den starren Schuhkarton-Charakter aufbrechen.


    Die Fassade erreicht eine gestalterische Tiefe, ohne in ein optisches Chaos zu zerfallen. Die strengen Vertikalen geben der Komposition eine elegante Grundordnung, die durch die Rundbögen im Freigeschoss und Dachgeschoss aufheiternd gebrochen wird. Dahinter gliedern sich dann die horizontalen Austritte mit Begrünung und abschließend greift die Glasfassade die übergeordnete Vertikalität durch die senkrechten Lisenen im Detail wieder auf.


    Insgesamt hat die Architektursprache einen retrofuturistischen Eindruck, was absolut zu diesem Ort passt. Irgendwas am Gesamteindruck des Gebäudes erinnert an DDR-Architekturen (die ich nicht weiter spezifizieren kann) wodurch sich das Haus in den Charakter der Umgebung einfügt - doch gleichzeitig wirkt die Formensprache zeitgenössisch frisch.


    Nur der Sockelbau wirkt etwas schematisch, als wäre er kurz vor Feierabend noch schnell entworfen worden. Da gibt es Luft nach oben.


    Nur leider ist meine Begeisterung vergebens, da der Entwurf wohl eh nicht gebaut wird. Da muss ich meine Freude wohl eher auf den soliden Dorte Mandrup Entwurf verlagern.

    ^ Wer hat denn davon gesprochen, dass die Schaufenster tot bleiben? Von außen sieht es so aus, als könnten dort bald ganz normale Geschäfte einziehen und die Erdgeschosszone beleben. Im Artikel ist auch nichts von einer Umfunktionierung des Erdgeschosses zu einer introvertierten Nutzung zu lesen.

    Die größte Neuigkeit für mich ist, dass nur noch 50% mietpreisgebundener Wohnraum geplant ist. Vorher war ja immer von 100% Sozialwohnungen die Rede. Ich freue mich sehr über diesen Schritt, da somit mehr finanzieller Spielraum für eine hochwertige Gestaltung ermöglicht wird und gleichzeitig noch eine gesunde soziale Mischung sichergestellt wird.


    Wenn ich mich aus dem Stand heraus nicht komplett irre, wurden die Potsdamer Blöcke am Alten Markt auch von landeseigenen Entwicklern gebaut, oder nicht? Das wäre ja dann schonmal ein perfektes Vorbild, wie es gehen könnte.

    Dass diese Argumente höchstwahrscheinlich vorgeschoben sind, lässt sich durch ein Gedankenexperiment relativ leicht feststellen: Schinkel war doch zu Lebzeiten begeistert von der urklassischen griechischen Architektur. Also könnte man ja im Geiste Schinkels eine völlige Neuschöpfung mit allen zeitgemäßen Kriterien zur Barrierefreiheit, Energiebilanz und Belichtungsanforderung entwerfen, die aber in ihrer Formensprache einem schlichten Klassizismus entspricht - warum sollte das weniger im Geiste Schinkels sein, als eine rationalistisch-moderne Lösung?


    Ich bin mir sehr sicher, dass die Reaktion der Stiftung auf so einen Lösungsvorschlag blitzschnell klar machen würde, dass sie sich nicht an der mangelhaften Barrierefreiheit und Energiebilanz stört, sondern an dorischen Säulen, Friesen und Kolossalpilastern. Es geht ihnen doch nur darum, mit allen verfügbaren Mitteln eine klassische Formensprache zu verhindern und irgendwelchen Architekten, die sich für den neuen Schinkel halten, ein Denkmal zu setzen. Als hätte man dafür nicht auch in der Europacity die Chance gehabt - oder an der Mediaspree - oder an etlichen weiteren Orten in der gesamten Innenstadt.

    Ich finde die theoretische Idee eines Baukollegiums absolut richtig und wichtig. Dass die Innenstadt nicht allein dem auswuchernden Kapital und ahnungslosen Politikern ausgesetzt ist, sondern jedes bedeutende Projekt auch unter architektonischen und städtebaulichen Punkten begutachtet wird, ist sehr wertvoll.


    Doch den konkreten Einfluss der Personen im Gremium halte ich für äußerst destruktiv. Statt den architektonischen Anspruch zu heben und Investoren zu qualitätsvolleren Entwürfen zu motivieren, wird lieber alles verkleinert, banalisiert und provinzialisiert. Das kommt bei der Diskussion um dieses Hochhaus besonders gut zur Geltung: Jede bauliche Veränderung mit großstädtischem Anspruch wird erstmal als Störfaktor grundverdächtigt, den es zu reduzieren gilt. Statt auszuarbeiten, wie ein Hochhaus architektonisch so verbessert werden kann, dass es ein Gewinn für die Stadtsilhouette wird, arbeitet man eher darauf hin, das Gebäude zu verstecken.


    Ist denn keiner im Baukollegium auf die Idee gekommen, dass das Gebäude vielleicht nicht wegen seiner Höhe problematisch ist, sondern wegen der banalen Kistenform? Den Einwand des Denkmalschutzes kann ich ja prinzipiell nachvollziehen, doch wie wäre es mit dem Vorschlag, den großstädtischen Maßstab beizubehalten, aber dafür Verjüngungen und elegante Formen zu fordern und somit ein architektonisches Juwel herauszukitzeln? Vor 150 Jahren war jeder neue Kirch- oder Rathausturm auch keine Beeinträchtigung, sondern ein Gewinn für die Stadtsilhouette. Oder würde jetzt jemand davon sprechen, dass der Turm des Neuen Stadthauses die Sicht auf das Rote Rathaus stört?


    Auch wenn das Gebäude am Ende nur 90m hoch wird, bleibt es wohl bei einer langweiligen Glaskiste - ja wahrscheinlich wird das Haus durch die niedrigeren Proportionen sogar noch klobiger und unansehnlicher als vorher. In diesem Sinne hat das Baukollegium sogar für eine architektonische Verschlechterung gesorgt - hurra..! Es wiederholt sich eigentlich das gleiche Prinzip, wie wir es am Alex bereits durchgemacht haben. Währenddessen verunstalten die banalsten aller Kisten die wichtigen Straßen Berlins - zB die Neubauten unter den Linden sowie auf der Fischerinsel - und da wird kommentarlos zugeschaut.


    Für mich disqualifiziert sich die Instanz des Baukollegiums durch ihr aktuelles Vorgehen massiv. Während sie als Barriere gegen mutige Projekte wirkt, fehlt bei wirklich schlechten Bauvorhaben jede Spur von Kritik.

    Ecke Bismarckstraße 100 / Weimarer Straße

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    Das Gebäude hat mittlerweile seine Endhöhe erreicht und auch einige Fenster wurden bereits eingebaut. Die städtebauliche Verbesserung ist jetzt schon wahrnehmbar - das neue Gebäude vermittelt wieder zwischen den zwei verbliebenen Altbauten und schließt die Ecke des Blockrands. Allerdings ist dieser Teil der Bismarckstraße städtebaulich ein echt dickes Brett und wird mit diesem einen Haus noch lange nicht repariert sein.


    Lietzenburger Straße 76

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    Nun werden endlich die Gerüste abgebaut und die teils fertiggestellte Fassade kommt zum Vorschein. Wirklich interessant wird es aber erst, wenn/ob die Fassadenbegrünung zur Belebung des Gebäudes angebracht wird.


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    Giesebrechtstraße 11

    Dieser Altbau in einer der schönsten Straßen Charlottenburgs erhielt kürzlich eine Fassadenrenovierung und ein Dachausbau. Dabei wurde eine Annäherung an den historischen Zustand angestrebt und das typische Berliner Dach mitsamt Giebel vorbildlich wiederhergestellt.


    Trotz aller Bemühungen ist das Endergebnis eher durchwachsen. Man sieht, dass die wiederbestuckte Fassade insbesondere im Detail unstimmig daherkommt. Am ärgerlichsten ist die eckige Aussparung über dem Rundbogenfenster im Giebel, die den geschwungenen Gebäudeabschluss komplett negiert.


    Dabei müssen gelungene Wiederbestuckungen nicht unbedingt extrem aufwendig sein. In der Zeit kurz vor dem ersten Weltkrieg entstanden zahlreiche Bauten im Reformstil, die mit minimalen Stuckreliefs eine elegante Wirkung erzielen. Hier mal zwei Beispiele in der Nachbarschaft des frisch sanierten Gebäudes: Die Niebuhrstraße 61 und die Xantener Straße 16.


    Besser als vorher ist das Endresultat jedoch trotzdem. Im Zusammenhang mit einem ehem. Nazi-Bordell in diesem Haus gibt es ein Wikipedia-Artikel inkl. Bild des Vorzustands.


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    Vor allem hat man doch jetzt im Rahmen der Karstadt-Pläne aufwendige Wettbewerbe in die Wege geleitet, die bereits annehmbare Lösungen produziert haben? Warum muss mal wieder alles über den Haufen geworfen und die Planungszeiträume demzufolge um Jahre verlängert werden? Entwicklungsstadt hat zudem berichtet, dass der einzelne Turm auf 120m beschränkt werden soll. Man könnte meinen, der Geist von Lüscher spukt noch immer in den Wänden des Bausenats…

    Ich bin kein Brandschutzexperte, aber Vollholz-Konstruktionen sind doch mittlerweile gang und gäbe - auch im deutlich größeren Maßstab. Dass Holzhäuser wie Streichholzschachteln brennen würden, ist ein Vorurteil. Es gibt viele erprobte Techniken, das Holz feuerfest zu versiegeln, mit feuerfesten Materialien zu ummanteln, usw.

    Ecke Bruchsaler Straße / Wexstraße

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    Seit den Abrissarbeiten im letzten Jahr gab es hier im Forum kein neues Update zu diesem rätselhaften Bauvorhaben. Mittlerweile befindet sich der Rohbau im fortgeschrittenen Stadium und die Betonfahrmischer standen Schlange, damit den Bauarbeitern beim Gießen der nächsten Etage nicht der Beton ausgeht;)


    Der Lochfassade und dem Erker an der Gebäudeecke nach zu urteilen, handelt es sich hierbei wohl um ein Wohngebäude. Visus sind leider weiterhin nicht zu finden.


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