^^^ zum Elbradweg hin wird laut Tag24 eine öffentlich nutzbare Grünanlage mit Spielplatz errichtet.
Beiträge von Chaster
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Laut Pressemeldung der Stadt wird die Seestraße temporär für den Sommer beruhigt und aufgehübscht.
Eine Fußgängerzone mit Sitzelemententen und reichlich Grün soll für mehr Aufenthaltsqualität sorgen. Hierdurch soll eine 3 km lange fußläufige Verbindung zwischen Hbf und Albertplatz ermöglicht werden.
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Quarterback hatte 2021 noch eine - meiner Meinung nach - attraktivere und modernere Fassaden-/Balkongestaltung im Visier.
Im heutigen Ergebnis hat sich die Balkongestaltung rein optisch (leider) nicht wirklich von der Vorversion, wie sie auf einem 2010er-Foto bei Wikipedia zu sehen ist, abgehoben.
Zumindest, und das meine ich positiv, wirkt die Fassade jetzt sauberer und ruhiger.
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^^ Gegen diese Annahme spricht wiederum der Teil vor der Bezahlschranke des gestrigen SäZ-Artikels. Hiernach sollen die Gerüste am Hochhaus ab Ende dieser Woche fallen.
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Nicht nur das Quartier gegenüber des Gewandhauses wird endlich bebaut. Auch rundherum putzt sich die Stadt weiter raus. So soll schon am 29.08.2022 mit dem Bau des östlichen Promenadenrings entlang der Ringstraße begonnen werden, der in zwei Bauabschnitten bis Juni 2023 fertiggestellt sein soll. Mehr Grün und Aufenthaltsqualität wird für die Fußgänger geschaffen, wofür einige Stellplätze weichen. Alle Details mit Plänen sind in der PM der Stadt zusammengefasst.
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^^^ In den 10 Mio € sind dann auch Gelder aus dem 1000 Bahnhöfeprogramm des Bundes enthalten. Da wir schon im Juli sind, Sommerpause bevorsteht, die eigentliche Vorlage betreffend den 350 k Anteil sicherlich auch noch diverse Ausschüsse passieren muss, wird der Stadtrat wohl nicht vor Jahresende über die Mitfinanzierung entscheiden können. Vor 2023 passiert hier in der Umsetzung also noch gar nichts.
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Für das Narrenhäusel scheint es nun bald grünes Licht zu geben. Auch wenn der SZ-Artikel die Details hinter der Bezahlschranke versteckt, ist die Überschrift doch schon sehr vielsagend: „Lösung für Dresdner Narrenhäusel gefunden“
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Ein paar neue Ansichten vom Postplatz gibt’s in dieser Immobilienanzeige (MaryAnn Apartment). Ich empfehle die dort hinterlegte 360-Grad-Ansicht vom Balkon aus…
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Für die Friedrichstadt ist offenbar ein Verkehrs- und Lärmminderungskonzept in Planung. Alle in der Friedrichstadt Wohnenden, Arbeitenden und/oder Besucher können noch bis zum 20.09.2021 an dieser Umfrage des Umweltamtes teilnehmen. Eine rege Teilnahme scheint aber wohl nicht gewollt zu sein, denn die Umfrage ist ziemlich versteckt auf dresden.de zu finden.
Wenn durch die Beteiligung an der Umfrage die Verkehrsverhältnisse und die damit verbundene Lärmbelastung tatsächlich angepasst bzw. minimiert würden, bestünde dann ja sogar Hoffnung, dass sich vielleicht doch irgendwann auch mal ein mit Rekonstruktionen liebäugelnder Investor sich einer der noch zahlreichen Brachen in dem Stadtteil annimmt (oder gern auch an Stelle der ein oder anderen Platte eine Reko setzt).
Wer also auch einen Beitrag dazu leisten möchte, darf sich gern an der Umfrage beteiligen. -
Also ich kann an dieser Stelle die Rekos statt der Plattenbauten - wie von Civitas fortis vorgeschlagen - nur begrüßen.
Aber mal ganz ehrlich, welcher Investor würde für so eine traumhafte Rekonstruktion soviel mehr Geld in die Hand nehmen, an einem Standort, wo eine vierspurige „Stadtautobahn“, die keine Bundesstraße ist, sich mit einer weiteren Hauptverkehrsstraße kreuzt, die den ganzen Pendlerverkehr in die Stadt führt, und wo gegenüber der Zug- und Güterverkehr lärm- und schmutzmäßig ihr Übriges tun.
Dass ein Herr Dietze den Dresdner Neumarkt für sein Denkmal wählt, einem verkehrsberuhigten Bereich, wo Dresdner und Touristen gleichermaßen die tollen und weniger tollen rekonstruierten Fassaden und Füllbauten vorbeischlendernd bewundern können, ist logisch.Wenn man in die abgehängte Friedrichstadt ein wenig historischen Flair auch abseits der Friedrichstraße zurückbringen will, muss man zunächst zwangsläufig die verkorkste Verkehrsführung in Angriff nehmen. Nur daran - erst recht vor den Wahlen - wird sich dann doch kein „Entscheider“ heranwagen.
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Die „neue“ Farbgebung des Erlweinhauses ähnelt doch sehr der Farbe der angrenzenden Plattenbauten. Bleibt nur zu hoffen, dass letztere daraus keine Daseinsberechtigung ihres Ist-Zustandes für sich reklamieren.